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PreInsane
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Hi,
mir ist in letzter Zeit ein guter Tipp durch das Buch "Mixing Secrets" zugekommen, der besagt man solle Vocalsspuren, die sich tonal, im Laufe des Songs verändern, cutten und auf eine extra Spur mit anderen Equalizer-Settings bearbeiten. Völlig egal ob das innerhalb des Refrains oder Verses passiert.
Ich habe diesen Tipp als sehr gut empfunden, aber hatte zu Beginn schon meine Zweifel damit, ob ich mit dieser Methode die einzelnen Teile des Songs zu unterschiedlich zu einander bearbeite, sodass der Song an sich keine "Einheit" mehr ist und es innerhalb des Verses oder des Refrains zu differenziert auf einmal zueinander klingt.
Ich kopiere auf jeden Fall die Settings des Eqs, der eigentlichen Spur, auf die wo meine Cuts sind und veränder auf dieser die Frequenzbänder, die ich als störender erachte oder schneide weitere Frequenzen heraus, die nur auf dieser Vocalpassage zu stark auftreten.
Ich bekomme es nicht hin, diese "Extra-Spur" so zu bearbeiten, dass sie nicht aus dem Vibe des Songs fällt. Man merkt einfach zu stark die Veränderung.
Wie würdet ihr vorgehen, beim EQ'n von separierten Vocalpassagen, die tonal anders sind? Vielleicht ist weniger auch manchmal mehr? Schätzt man manchmal störende Frequenzen, mehr als solche ein, als sie sind?
mir ist in letzter Zeit ein guter Tipp durch das Buch "Mixing Secrets" zugekommen, der besagt man solle Vocalsspuren, die sich tonal, im Laufe des Songs verändern, cutten und auf eine extra Spur mit anderen Equalizer-Settings bearbeiten. Völlig egal ob das innerhalb des Refrains oder Verses passiert.
Ich habe diesen Tipp als sehr gut empfunden, aber hatte zu Beginn schon meine Zweifel damit, ob ich mit dieser Methode die einzelnen Teile des Songs zu unterschiedlich zu einander bearbeite, sodass der Song an sich keine "Einheit" mehr ist und es innerhalb des Verses oder des Refrains zu differenziert auf einmal zueinander klingt.
Ich kopiere auf jeden Fall die Settings des Eqs, der eigentlichen Spur, auf die wo meine Cuts sind und veränder auf dieser die Frequenzbänder, die ich als störender erachte oder schneide weitere Frequenzen heraus, die nur auf dieser Vocalpassage zu stark auftreten.
Ich bekomme es nicht hin, diese "Extra-Spur" so zu bearbeiten, dass sie nicht aus dem Vibe des Songs fällt. Man merkt einfach zu stark die Veränderung.
Wie würdet ihr vorgehen, beim EQ'n von separierten Vocalpassagen, die tonal anders sind? Vielleicht ist weniger auch manchmal mehr? Schätzt man manchmal störende Frequenzen, mehr als solche ein, als sie sind?