Unterschied zw. Direktem und. externem Mithören??

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Hi Leute!!
Was ist eigentlich der unterrscheid zw. Direktem Mithören und dem ganz normalen mithören (zb. bei meiner terratec EWX 24/96) über den analog in?
Die der einzige unterschied scheint zu sein dass ich jetzt halt die lautstärke auch in cubase mit dem fader endern kann und halt je nach dem ob ich den in1 oder in2 verwende, das signal nur links. bzw. rechts habe, denn das verwenden des panorama reglers zeigt bei mir keine wirkung (cubase SX)!

Hab ich da recht oder funzt bei mir irgendwas nich richtig?
Cheers
 
Ha wusst ichs doch dass da keiner einen unterschied kennt :-D
 
HA VON WEGEN *g*g*g*g
also directes mithören (asio direct monitoring) schickt eine externes eingangssignal wieder direkt an den ausgang. ist diese funktion ausgeschaltet geht das signal bsp. über einen sequenzer, dessen fx sektion und erst DANN zum ausgang. wenn man eine schnelle soundkarte hat kann man dann software fx in echtzeit über das eingangssignal nudeln. schöne sache dazumal selbst die sackteueren synths access virus und waldorf Q in meinen augen 90 % fx schrott an bord haben.
grüsse deepstahl

achso wofür man das direkte monitoren aber brauch weiss ich bis heute nicht
 
hast mich glaub ich missverstanden!
Mein nicht das normale monitoring in cubase (mit der jeweiligen latenz) sondern das "direkte Mithören" welches mit karten die den ASIO2 Standard haben, möglich ist!
Da steht sogar im Cubase manual dass man da keine effekte abhören kann!
Cheers
 
ja das is das aber glaubs mir :-D
 
Wieso steht's dann anders im cubase handbuch??
Cheers
 
Hi!

Zitat: "also directes mithören (asio direct monitoring) schickt eine externes eingangssignal wieder direkt an den ausgang."

Ihr habt euch wohl nur nich richtig verstanden. asio direct monitoring ist genau die ASIO2 Funktion, die du im Handbuch gelesen hast. Ist eine funktion der soundkarten(treiber)software und umgeht die funktionen(internes routing/FX/usw..)des sequenzers komplett. man kann nur in Cubase den ausgang angeben, der dafür genutzt werden soll.

beim "indirekten" monitoring tritt diese asio2-funktion nicht inkraft, was bewirkt, dass die einstellungen im cubase-mixer direkte auswirkungen auf das monitorsignal haben. das hat ber natürlich auch zur folge, dass die übliche latenz, die auch zB die Softsynths haben, beim monitoring in kraft tritt. sie sollte also bei benutzung dieser art des monitorings entsprechend niedrig sein...


so. hoffe geholfen zu haben...


fmq
 
sag ich doch!
 
:-D naja war doch indirekt was ich sagte, so mit fx umgehen und so *g*
 

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