Gut, gut...
Nun, man kann auch mit nur vier Akkorden im Hauptthema recht spannungsreiche und epische Musik machen, hier mal ein Beispiel:
http://tinyurl.com/metrdh2
(Ist ein Link zu einem Youtube Video, ich musste es linken, da der Foreninterpreter die URL zum Video total zerschiesst)
Als Feedback:
Die Streicher klingen noch recht trocken, nacheinander. Versuche mal, den Streichern Leben zu geben, stell Dir vor, da sitzen die Musiker und geben mit ihren Violinen und Bratschen Gefühl rein.
Die Celli rechts im Bild untermalen schon recht gut, dürften aber meiner Meinung nach den Bogen noch etwas langsamer führen, also etwas mehr Attackzeit auf die Celli geben.
Bei den Bläsern möchte ich mehr Druck hören, da muss das Blech zittern, also ruhig mal ein bissi mit dem EQing spielen, mittlere Höhen so um 2 -5kHz etwas hochziehen u/o aber andere Bläser nehmen, French Horns eigenen sich da immer, zusammen mit Posaunen. Der Bläsersatz darf im Reverb ruhig ein wenig Predelay haben, die Bläser sitzen ja im Ensemble immer weiter hinten, damit sie eben nicht alles away blowen
Der Auslauf der Bläser an 01:15, wo dann auch die Gitte einsetzt, könnte sogar etwas getragener länger sein, die Gitarre spielt dann diese Takte darüber.
