Staatlich zertifizierte Prüfung belegen z.b. Tonmeister

  • Ersteller Nobieesd
  • Erstellt am
Nobieesd

Nobieesd

Registriert
03.12.10
Beiträge
403
Reaktionen
50
Punkte
929
Hallo beisammen :)
vll. kann mir jemand von euch helfen, und zwar spiele ich mit dem gedanken eine staatlich zertifizierte prüfung im tonbereich ab zu legen.
Jedoch möchte ich dazu nicht sowas semi-professionelles wie Hofa,
oder scheineteure kurse wie SAE oder die deutsche Pop besuchen.
Nun wollte ich fragen ob es irgendeine möglichkeit gibt sich sein selbst angeeignetes wissen zertifizieren zu lassen ?

z.b. würde mich die Tonmeister prüfung stark interessieren, jedoch ist dazu meinem wissen nach ein Studium an einer Hochschule notwending. Und ich bezweifel auch dass ich das mal ebenso nebenbei studieren kann (außer ich würde mich die nächsten 4 jahre drauf konzentrieren)

gibt es also irgend eine möglichkeit für jemanden wie mich eine Prüfung abzulegen ?
ich hab mir das so vorgestellt dass ich einfach mich ein halbes jahr hinhocke täglich ein paar stunden lerne und danach eben gegen eine standartprüfgebühr eine art Meisterprüfung ablege...
also ein rundum-programm wie es z.b. bei der sae der fall wäre möchte ich nicht.

Ich hoffe jemand weiß darüber was, grüße

Noch ein paar informationen über mich:
- studiert maschinenbau in münchen
- Technisches Fachabitur
- Recording seit ca. 3 Jahren
- bilde mich ständig durch fachbücher und im Internet weiter
- baut derzeit einen professionellen Regieraum
(kostenaufwand ca. 60-70k € wenn die arbeitszeit mitgerechnet wird)

grüße

EDIT: hab eben gradmal bei der SAE in münchen angerufen und gefragt ob es auch die möglichkeit gäbe NUR die Prüfung als Audio engineer abzu legen... und siehe da, für rund 200€ ist das machbar, jedoch wurde mir gesagt dass ich das niemals bestehe, egal wie gut ich bin...
Leider geben die auch keine alten Prüfungen raus damit ich mir das mal ansehen kann, aber mir wurde gesagt dass diverse dokumente und fragen im internet rumgeistern...
ich wäre also dankbar wenn mir jemand da das ein oder andere zukommen lassen würde! :)
so.. jetz such ich mal im netz :)
 
Was hast Du denn erwartet bei der SAE ?
Die machen doch GENAU MIT SOWAS ihr Geld. Dass Du die Prüfung nicht bestehst, wenn Du nicht deren sauteure Kurse belegt hast dürfte irgendwo klar sein, sonst würde ihr System nicht aufgehen. Ist doch logisch.

Und mit den Informationen über Dich würdest Du nichtmal die Aufnahmeprüfung für ein Studium in diese Richtung schaffen, geschweige denn die Abschlussprüfung. Du müsstest sehr gut klassisches Klavier spielen können, sehr gut hören können (musikalisch) und vorallem sehr stark in die klassische und Jazzmusik gehen.

Darüberhinaus sammelst Du deine Bachelorpunkte im Studium, also kein Studium = kein Abschluss.


Ich behaupte mal, dass Du dich da noch nicht tiefergehend selbst informiert hast.
 
Hallo,

eine staatliche Ausbildung gibt es nur in der Mannheimer Musikakademie.

Alles andere wird nicht als staatlich anerkannt klassifiziert. Abschlüsse bei der SAE sind dennoch gültig, weil du damit als Tonmeister in Studios arbeiten kannst.

Na klaro kannst du für 200 Euro den Abschluss bei der SAE machen weil:

SAE ist ein Institut, das eine Ausbildung gegen Geld anbieten! Eine richtige Ausbildung zum Producer / Tonmeister / Regisseur usw ist wie oben gesagt nur in der Musikakedemie Mannheim vorhanden; diese ist dann in der BRD gültig und du kannst damit auch zu öffentlich rechltichen Anstalten gehen.

Den Kurs wirst du nur bestehen, wenn du dich mit Mikrofonen auskennst.
Wenn du dich mit Mischpulten, Routing, Recording usw auskennst
Wenn du praktische Erfahrung gesammelt hast (Mehrjährig)
Wenn du Signalanalyse beherrschst.

Fazit:

Du müsstest entweder ein Naturtalent sein oder ein Producer kennen, der mit den musikwirtschaftlichen Richtlinien vertraut ist und welcher dich ein wenig "ausbildet" und dann kannst du an sowas denken.

In Deutschland ist eben so, dass du für alles staatlcih anerkannte eine fundierte und nach Naturwissenschaftlichen Richtlinien funktionierende Ausbildung benötigst. Diese kostet nciht zwingend Geld. (Erstausbildung wie Gymnasium, Hochschule oder Fachhochschule oder Konservatorium)
Alles führt dich aber unwiderruflich zum Abitur/Fachabitur.
Denn du hast eine wie oben gesagt Naturwissenschaftliche Ausbildung hinter dir.

Dies ist nicht zu verwechseln mit den in der U-Musik herrschenden Regeln.
Hier kannst du alles sein was du möchtest und das auch sagen. Weil es eben nur nach Emotionen und Geschmack funktioniert. Und wenn es funktioniert, funktioniert's

Ich vergleiche es gerne mit Musikern, welche für ein Staatsorchester, also Klassische Musik ( E- Musik, Filmmusik, ein letztes hab ich vergessen) arbeiten (spielen) und Popstars wie zb. Lady Gaga.

"Lady Gagy" und andere Popstars funktionieren nciht, weil sie mega tolle Abi's haben, sondern weil sie den " Nerv der Zeit" treffen (Weil's Geschmacksache ist).

Menschen, die für staatliche Institute arbeiten und musizieren, sind grundsätzlich Menschen die musik studiert haben. Von Theorie bis Praxis.

Es sei gesagt, dass es immer mal den einen oder anderen gibt, der ohne Abi und Ausbildung z.B. Regisseur ist aber sowas ist SELTEN und man kann nicht darauf spekulieren dies auch so hinzubekommen.

Viele Menschen denken bei Musik nciht an die Profession. sondern sehen nur eine Bühne mit einem zweifelsohne talentierten Künstler oder Künstlerin und vergessen darüber hinaus, dass es wirtschaftlich wie die Bäckerei oder Porsche oder andere Unternehmen funktioniert!

Ich hoffe ich konnte dich ein wenig mitnehmen.

CBG
 
@Der_Martin, da kann ich dir vollkommen zustimmen, ja ich habe mich noch nicht ausreichend informiert (deshalb hier der thread)

aber sowas möchte ich ja eh nicht, du beschreibst da ja ein ganz normales studium...
mir gehts darum dass ich einen titel bekomme (siehe weiter unten)

zur sae:
ich erwarte natürlich nicht dass ich einfach so mal reinspatziere, schnell die prüfung schreib und dann damit rumlaufen kann, sondern dass ich jeden tag mehrere stunden zusätzlich lerne, und das für ein halbes jahr oder länge wenns sein muss...

nun dazu bräuchte ich eigentlich nur unterlagen, die es natürlich nicht gibt, sonst würde ja kaum einer die horrenden SAE preise bezahlen...

aber rein theoretisch möglich wäre die prüfung schon,
nun um zu wissen was ich lernen muss, muss ich natürlich ein paar alte prüfungen gesehen haben, dann könnte ich gezielt darauf lernen
zumindest hab ichs mir so vorgestellt :)

das mit der staatlichen zertifizierung hab ich nun auch mitbekommen...
der sae abschluss ist eigentlich für die katz, denn der ist nur von der sae und nicht irgendwo annerkannt...

warum ich ihn dann machen möchte ?
nun das problem ist dass ich natürlich in meinem fertigen tonstudio dann als techniker arbeiten möchte, und unerheblich von dem was ich drauf hab kommen oft so fragen wie:
was hastn für ne ausbildung?
und wenn ich dann sage garkeine werd ich nur belächelt
(anders würds warscheinlich aussehen wenn dann dochmal jemand vorbekommt denn die akustik wird jeden umhaun!) aber ich möchte eben präventiv dagegen vorgehen...
natürlich könnte ich auch die nächsten paar jahre hart arbeiten um mir einen ruf zu machen, jedoch wäre so ein abschluss schon noch was feines und würde mir gerade in der anfangsfase sicher einwenig auf die sprünge helfen :)


wegen der praxis:
dafür habe ich ja meinen eigenen regieraum :)
und als leckerlie darf ich bei einem sehr guten Tonmeister/Mastering-ing. mit internationalen ruf über die schulter schauen! ->

"oder ein Producer kennen, der mit den musikwirtschaftlichen Richtlinien vertraut ist und welcher dich ein wenig "ausbildet" und dann kannst du an sowas denken. "

wäre somit abgehakt...


aber nun mal der andere weg:
wie siehts aus bei der deutschen pop, oder bei hofa ?

wie gesagt, ich habe mich noch nicht ausreichend informiert und werde dort auchmal anrufen,
letzenendes geht es mir eigentlich nur um folgendes:

- dass ich einen aussagekräftigen titel bekomme
- mich weiterbilde
- kaum geld dafür aufbringe, aber dafür deutlich mehr arbeit und initiative reinstecke

das mit mannheim schlag ich mir lieber gleich aus dem kopf...
ich hab da schon so geschichten gehört was man alles allein für die aufnahmeprüfung können muss *graus* außerdem wäre dass ja dann wieder ein vollzeitding und nichts was man so nebenbei machen kann (das ganze soll ja neben meinem maschinenbaustudium laufen)

grüße und danke für eure antworten ! :)
 
ich hab da schon so geschichten gehört was man alles allein für die aufnahmeprüfung können muss *graus*

Und Du willst ne Abschlussprüfung machen?
smil451e7a0d343bc.gif
 
ja, aber nicht an einer hochschule !
sae ist da ganz ne andre schiene... (da gehe ich davon aus das ein halbes jahr gezielt lernen reichen würde)

- wie ihr seht weiß ich ja selbst noch nicht genau was ich machen möchte...
ich spiele ja momentan nur mit dem gedanken und möchte mich hier und über die internetseiten über die möglichkeiten einer günstigen ausbildung in form eines selbststudiums erkundigen
 
Nobieesd

Für dein Vorhaben direkt über Los zu gehen gibt es nicht einmal den Hauch einer Chance.
Kein Königsweg.

Vielleicht in Togo als Tonmeister h.c. = humoris causa :)
 
Nobieesd

Für dein Vorhaben direkt über Los zu gehen gibt es nicht einmal den Hauch einer Chance.
Kein Königsweg.

Sehe ich genau so !

Aber mit entsprechendem aufwand im selbststudium könnts doch klappen ?!
 
möglichkeiten einer günstigen ausbildung in form eines selbststudiums erkundigen

So habe auch ich einmal gedacht, vor 15 Jahren.

Ich habe mir Lehrbücher, Prüfungsfragensammlungen usw besorgt, mich hingesetzt gelernt, nichts auf die Reihe gekriegt.

Nach 9 Monaten Direktschule, 6 Tage die Woche, täglich 9 Stunden, ausser Samstag, da nur bis Mittag, habe ich die Prüfung erfolgreich abgelegt, zum Handwerksmeister, OK, ist ne andere Baustelle, das Prinzip ähnlich...

Ich kann dir nur empfehlen dich nicht zu überschätzen, auch wenn es doof klingt, ich empfehle dir ein wenig Demut (klingt wirklich doof..hilft aber nix) :)
 
Nene, ich sehe ja ein dass das niemals einfach so mal schnell klappen würde...

aber ich möchte mich halt über die möglichkeiten informiern die es gibt,
es dann einfach aus zu probieren und wenns nicht klappt... dann isses halt so :)
wenigstens hab ich dann dabei was gelernt ! :)

aber schön dass du ähnliche erfahrungen schilderst :) !
 
Kurz und Knapp: Sowas gibts nicht, schlags Dir ausm Kopf.

Wenn Du Maschinenbau studierst, haste doch ohnehin nen "vernünftigen" Beruf, dann kannste immer noch umsatteln, wenn es mit der Musik besser läuft.

Aber man liest bei Dir schon eine gewisse Naivität raus, was dieses Thema angeht, auch ein wenig Überheblichkeit.

Bei Maschinenbau würde doch auch keiner auf die Idee kommen, weil er zuhause bisschen Lego Technic baut, neben seinem Musikstudium eine Abschlussarbeit in diesem Fach abzulegen, aber bei Musik, was mindestens genausoviel Arbeit ist, meint irgendwie jeder, das könnte man so zwischen Tür und Angel lernen....

Ein paar Hörproben deiner Arbeiten wären auch nicht verkehrt, denn reden wieviel Bücher etc. man gelesen hat, kann ewig wenn der Tag lang ist...
 
hmm... ja gut dann bin ich halt naiv ^^
bist nicht der erste der das sagt ;)

aber in meinem maschinenbaustudium fahr ich auch ganz gut nur in 5-6 vorlesungen (von19) pro woche zu gehen... den rest les ich mir lieber in 20 minuten daheim durch und fertig...
ob das so gut klappt wie ich das finde wird sich donnerstags zeigen (erste vordiplomprüfung)

meine komolitonen warten eigentlich nur darauf dass ich mit der methode auf die schnautze flieg ^^
aber ich bin guter dinge...

aber BT:
ich hab soeben von einem freundlichen user eine mitschrift aus seinem SAE-kurs bekommen :)
nun zwei sachen lassen sich sofort daraus schließen:
der schlechte ruf ist zumindest was die theorie belangt nicht gerechtfertigt.. (vorausgesetzt man muss das auch wirklich alles können)

und meine einschätzung wäre dass ich mit intensien lernen und mit meinen vorkenntnissen all das in 2 monaten können dürfte..

aber ob das alles ist was man können muss wage ich zu bezweiflen...
vorallem die praxis ist meine schwäche, meine letze produktion ist mehr als ein halbes jahr her (diese kann ich nicht veröffentlichen da die unter umständen bald vermarktet wird)
und all meine produktionen davor sind zugegebenermaßen grottenschlecht !

aber das dürfte sich alles ändern sobald ich meinen regieraum fertig hab und üben kann was das zeug hält... außerdem kann ich ja bald wie gesagt jemandem über die schulter sehen und von dort viel praxis mitnehmen...
 
all meine produktionen davor sind zugegebenermaßen grottenschlecht !
Dann mach noch ein paar Jahre regelmäßig was ;)

aber das dürfte sich alles ändern sobald ich meinen regieraum fertig hab und üben kann was das zeug hält... außerdem kann ich ja bald wie gesagt jemandem über die schulter sehen und von dort viel praxis mitnehmen...
Mal sehen :D
 
hmm... ja gut dann bin ich halt naiv ^^
bist nicht der erste der das sagt ;)

aber in meinem maschinenbaustudium fahr ich auch ganz gut nur in 5-6 vorlesungen (von19) pro woche zu gehen... den rest les ich mir lieber in 20 minuten daheim durch und fertig...
ob das so gut klappt wie ich das finde wird sich donnerstags zeigen (erste vordiplomprüfung)

meine komolitonen warten eigentlich nur darauf dass ich mit der methode auf die schnautze flieg ^^
aber ich bin guter dinge......

Also jeder richtige Student (im Sinne erfolgreich, der alle Klausuren schreibt und besteht, nichts schiebt und an einer Hochschule studiert (nicht Fachhochschule) etc.) den ich kenne, würde damit gnadenlos auf die Schnauze fliegen, selbst die intelligenten. Aber ich kenne auch nur den Bachelor, also bei Diplom hab ich keine Ahnung.

aber BT:
ich hab soeben von einem freundlichen user eine mitschrift aus seinem SAE-kurs bekommen :)

Dann lass uns doch alle dran teil haben ?
Ich habe vor einiger Zeit mal eine Art "Dissertation" eines Absolventen der SAE in die Finger bekommen (wurde nach 1 Tag wieder offline genommen) und wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll, was da stand, das würde ich inner Bewerbung an eine Musikhochschule höchstens als "Bonusmaterial" schicken.

nun zwei sachen lassen sich sofort daraus schließen:
der schlechte ruf ist zumindest was die theorie belangt nicht gerechtfertigt.. (vorausgesetzt man muss das auch wirklich alles können):)

Wissen ist relativ, was für den einen unglaublich kompliziert erscheint, ist für den andren Pillepalle, ohne konkrete Angaben, glaube ich eher dem "allg. schlechten Ruf".

und meine einschätzung wäre dass ich mit intensien lernen und mit meinen vorkenntnissen all das in 2 monaten können dürfte..

Was ich in der erwähnten "Dissertation zum Dr. der SAE" gelesen habe, sollte jeder, der ein wenig Ahnung hat direkt aus dem Stand wissen/können.


aber ob das alles ist was man können muss wage ich zu bezweiflen.....

Niemand erwartet, dass man ALLES kann, auch an einer Hochschule wirst Du Leute treffen, die eher spielerisch, eher kompositorisch, eher Produktionstechnisch etc. orientiert sind, wichtig ist nur, dass Du alles "solide" kannst.


Ich würd mir mal die Aufnahmeprüfungen ansehen auf der VDT-Seite die hier gepostet wurde, da kannste von absolut amateurhaft (trossingen) bis zu absolut elite (berlin), mal sehen wie der Anforderungsbereich so gefächert ist.
 
meine komolitonen warten eigentlich nur darauf dass ich mit der methode auf die schnautze flieg ^^

Solange Du sie Komolitonen nennst, wird sich das wohl nicht ändern ...

(man kann auch einfach Mitstudenten sagen ...)

SCNR
 
Ich will ja nicht klugscheissen, aber es heisst Kommi(!)liton, nicht Komo... :)
 
@ Der_Martin
hab mein signatur dahingehend geändert ;)

Nun die Mitschrift lad ich mal vorsichtshalber nicht hoch, man weiß ja nie wer da so mitliest und obs ihm passt... nacher hab ich noch ne anklage wegen urheberrechtsverletzung aufm hals !
(dahingegend ist meine Meinung unveränderlich, also bitte keine weiteren anfragen deswegen)

Ich werd nach den Prüfungen mal bei der SAE vorbeischauen und mich genauer dahingehend erkundigen ob das nun so klappt wie ich mir das vorstelle...
 
Ich habe vor einiger Zeit mal eine Art "Dissertation" eines Absolventen der SAE in die Finger bekommen

Ich will ja nicht klugscheissen, aber es heisst
... Facharbeit.

Eine Dissertation ist eine Doktorarbeit, und die gibt es endgültig nur an der Hochsschule, neuerdings manchmal auch nur auf Wideruf :D .
 
@chrk

Ich dachte "Dissertation zum Dr. der SAE" wäre als Ironie soweit erkennbar, aber habe mich wohl leider getäuscht.

@Nobieesd

Wenn Du Auszugsweise 2-3 Fragen hier abtippst, die Dich zu diesem Schluss bringen, wird es sicher keine Klage geben und Du würdest einige hier sehr erhellen.
 

Ähnliche Themen


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben