Das Startup-Unternehmen sonible machte bereits mit dem Stage-Audiointerface ml:1 und dem Mehrkanal-Verstärker d:24 auf sich aufmerksam. Nun präsentiert das junge Entwicklerteam aus Österreich das Plug-in frei:raum, das noch nie dagewesene EQ-Ansätze
Das Startup-Unternehmen sonible machte bereits mit dem Stage-Audiointerface ml:1 und dem Mehrkanal-Verstärker d:24 auf sich aufmerksam. Nun präsentiert das junge Entwicklerteam aus Österreich das Plug-in frei:raum, das noch nie dagewesene EQ-Ansätze vereinen will.
smart EQ - spektrale Balance Das Herzstück von frei:raum bildet ein linearphasiger 7-Band EQ. Neben intuitiver Handhabung zeichnet er sich durch höchste Audioqualität auf Mastering-Niveau aus, heißt es. Für den klassischen Einsatz können die sieben vollparametrischen Bänder des Equalizers für manuelles EQing genutzt werden. Darüber hinaus steht dem Nutzer noch der sogenannte ‚smart’-Modus zur Verfügung, der das Audiomaterial in Echtzeit analysieren sowie störende Resonanzen und Auslöschungen korrigieren soll. Dafür kommen Eingriffe in den Frequenzgang zum Einsatz, die mit einem herkömmlichen Equalizer nicht möglich sind, heißt es in der Pressemitteilung.
proximity EQ: Räumlichkeit & Klarheit Klingt eine Aufnahme trotz guter spektraler Balance noch verwaschen oder indirekt, kommt der proximity EQ zum Einsatz: Ebenfalls in Echtzeit werden hier Direktschall- und Nachhallanteil des Audiosignals separiert und für die Bearbeitung mit dem EQ zur Verfügung gestellt. Hier wird der 7-bandige EQ um drei zusätzliche Regler erweitert, mit denen das Verhältnis der beiden Signalanteile geregelt werden kann. So sollen problematische Hallanteile reduziert werden können, wodurch ein klarerer Klangeindruck entsteht. Zudem garantiert das Plugin, die Räumlichkeit der Aufnahme Frequenz-selektiv bearbeiten zu können. Hiermit lässt sich der Tiefeneindruck verstärken, ohne dabei die Gesamtbalance zu beeinträchtigen, so das Unternehmen.
entropy EQ: Harmonische & inharmonische Komponenten Der dritte in frei:raum enthaltene EQ ist der entropy EQ, der das Audiomaterial in Echtzeit analysiert und es in harmonische und inharmonische Anteile des Signals aufteilen soll. Mit dem um zwei weitere Regler ergänzten 7-Band EQ lassen sich die einzelnen Signalanteile in jedem Frequenzband gezielt bearbeiten. Die unabhängige Bearbeitung beispielsweise von Anschlaggeräuschen (inharmonisch) und gehaltenen Noten (harmonisch) ermöglicht ungeahnte kreative Eingriffe für den perfekten Klangcharakter, heißt es. Das erlaube sowohl die nachträgliche Anpassung von akustischen Eigenschaften, die etwa durch die Mikrofonierung entstehen, als auch ganz neue gestalterische Möglichkeiten. Im Zusammenspiel versprechen die drei EQ-Ansätze von frei:raum noch nie dagewesene Möglichkeiten für kreative Eingriffe und nachträgliche Bearbeitung von Aufnahmen. Damit trotz der Fülle an Funktionen stets eine intuitive Bedienung gewährleistet ist, setzt sonible auf eine übersichtliche Einteilung in drei separate Zonen. sonible stellt frei:raum im Rahmen der 28. Tonmeistertagung vom 20. bis 23. November in Köln vor. Das Equalizer-Plug-in kommt im Januar 2015 in den Handel und wird auch in einer EDU-Version verfügbar sein. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 399,99 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
smart EQ - spektrale Balance Das Herzstück von frei:raum bildet ein linearphasiger 7-Band EQ. Neben intuitiver Handhabung zeichnet er sich durch höchste Audioqualität auf Mastering-Niveau aus, heißt es. Für den klassischen Einsatz können die sieben vollparametrischen Bänder des Equalizers für manuelles EQing genutzt werden. Darüber hinaus steht dem Nutzer noch der sogenannte ‚smart’-Modus zur Verfügung, der das Audiomaterial in Echtzeit analysieren sowie störende Resonanzen und Auslöschungen korrigieren soll. Dafür kommen Eingriffe in den Frequenzgang zum Einsatz, die mit einem herkömmlichen Equalizer nicht möglich sind, heißt es in der Pressemitteilung.
proximity EQ: Räumlichkeit & Klarheit Klingt eine Aufnahme trotz guter spektraler Balance noch verwaschen oder indirekt, kommt der proximity EQ zum Einsatz: Ebenfalls in Echtzeit werden hier Direktschall- und Nachhallanteil des Audiosignals separiert und für die Bearbeitung mit dem EQ zur Verfügung gestellt. Hier wird der 7-bandige EQ um drei zusätzliche Regler erweitert, mit denen das Verhältnis der beiden Signalanteile geregelt werden kann. So sollen problematische Hallanteile reduziert werden können, wodurch ein klarerer Klangeindruck entsteht. Zudem garantiert das Plugin, die Räumlichkeit der Aufnahme Frequenz-selektiv bearbeiten zu können. Hiermit lässt sich der Tiefeneindruck verstärken, ohne dabei die Gesamtbalance zu beeinträchtigen, so das Unternehmen.
entropy EQ: Harmonische & inharmonische Komponenten Der dritte in frei:raum enthaltene EQ ist der entropy EQ, der das Audiomaterial in Echtzeit analysiert und es in harmonische und inharmonische Anteile des Signals aufteilen soll. Mit dem um zwei weitere Regler ergänzten 7-Band EQ lassen sich die einzelnen Signalanteile in jedem Frequenzband gezielt bearbeiten. Die unabhängige Bearbeitung beispielsweise von Anschlaggeräuschen (inharmonisch) und gehaltenen Noten (harmonisch) ermöglicht ungeahnte kreative Eingriffe für den perfekten Klangcharakter, heißt es. Das erlaube sowohl die nachträgliche Anpassung von akustischen Eigenschaften, die etwa durch die Mikrofonierung entstehen, als auch ganz neue gestalterische Möglichkeiten. Im Zusammenspiel versprechen die drei EQ-Ansätze von frei:raum noch nie dagewesene Möglichkeiten für kreative Eingriffe und nachträgliche Bearbeitung von Aufnahmen. Damit trotz der Fülle an Funktionen stets eine intuitive Bedienung gewährleistet ist, setzt sonible auf eine übersichtliche Einteilung in drei separate Zonen. sonible stellt frei:raum im Rahmen der 28. Tonmeistertagung vom 20. bis 23. November in Köln vor. Das Equalizer-Plug-in kommt im Januar 2015 in den Handel und wird auch in einer EDU-Version verfügbar sein. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 399,99 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
