Songtext schreiben - Wie geht das?

[genesysx]

Heyho!

Mal ein Thema was nix direkt mit Instrumenten oder Technik zu tun hat sondern mit der Kunst für seinen Song die richtigen Worte und Phrasen zu finden.

Ich hab bisher noch nicht oft eigene Songtexte geschrieben und bin froh, wenn ich mich davor drücken kann , wie geht ihr denn bei Songtexten vor?

Hier mal einige Fragen die mir spontan und konkret einfallen:

Zuerst der Text und dann der Song oder geht auch andersrum?

Wie entsteht ein Songtext bei euch? Kritzelt ihr irgendwas aufs Papier und das passt dann meistens schon? Wie wird die Skizze Stück für Stück in Wortwahl, Reihenfolge und Phrasierung veredelt, sodass am Ende ein brauchbarer und aussagekräftiger Text bei raus kommt?

Angenommen ihr habt einen Song und wollt einen Songtext dazu schreiben, fangt ihr mit Stichworten an? Ich kann mir vorstellen, dass man sich erst mal darüber klar sein muss "Was soll der Songtext überhaupt transportieren?" (Message/Stimmung...)
Man könnte ja auch damit anfangen zu schauen wie lang die Strophen und der Refrain sind und den Text direkt darauf zurecht schneiden - andere schränkt das vielleicht zu sehr ein?

Wie schaut eure persönliche Strategie aus einen Songtext zu entwickeln ?

 

[Mike3000]

Ich kann mir vorstellen, dass man sich erst mal darüber klar sein muss "Was soll der Songtext überhaupt transportieren?"

Das muss nicht. Bei mir geht es oft mit einer Zeile los, und der Rexst schließt sich an. Am Ende kommt dann schon irgendein Sinn raus.

 

[holgi]

Mir muss ein Thema auf der Seele brennen, die Musik ist fertig.

Ein Satz, oder nur ein Wort macht den Anfang. Ich höre meinen Song und passe rhythmisch die Worte an, das ist oft sehr spontan was dabei entsteht, ich texte dann quasi aus der Hüfte, schreibe auch Sachen die mir wirr erscheinen, nachher aber oft Sinn ergeben

Habe ich keine Idee, weder inhaltlich noch rhythmisch, lasse ich die Finger davon.

 

[Lobotomeandyou]

Wie entsteht ein Songtext bei euch?

Wie ein Puzzle. Teil für Teil. U.U. Kommen schon Inhaltsideen, Worte oder Phrasen beim Komponieren, manchmal aber erst nach 'nem Teil der Komposition. Aber bei mir gilt immer, erst Sound, dann Musik, dann Text.... in der Reihenfolge.
Andersrum geht es bei mir nicht. Text vorne, Musik hinten zu 99 % ein No Go. Die Grundstimmung kommt mit der Mukke.

Kritzelt ihr irgendwas aufs Papier und das passt dann meistens schon?

Nein. habe das letzte mal 'nen Text auf Papier Ende der 90er oder um 2000 rum gekritzelt. Intuitiver ist es für mich, direkt beim Hören des eingespielten Tracks in Schleife in der DAW irgendwas in einen Texteditor (müsste bei Studio One aber unbedingt noch nachhgebessert werden - sehr rudimentär dort) einzugeben.

Angenommen ihr habt einen Song und wollt einen Songtext dazu schreiben, fangt ihr mit Stichworten an?

Ja, häufig. Irgendein "Bild" entsteht im Kopp, aus dem sich dann nach und nach Worte herauspellen. Das geht durchaus mal mit einem Wort los.
Aber genauso häufig ist es auch, dass ich erst sinnloses Zeug zusammenreim und erstmal ein Gespür dafür kriegen muss, wie ein reim in dem Song entstehen soll, wie lang die Zeilen jeweils sind usw.

Ich kann mir vorstellen, dass man sich erst mal darüber klar sein muss "Was soll der Songtext überhaupt transportieren?" (Message/Stimmung...)
Man könnte ja auch damit anfangen zu schauen wie lang die Strophen und der Refrain sind und den Text direkt darauf zurecht schneiden - andere schränkt das vielleicht zu sehr ein?

Vorsichtig! Nie zu verkopft da rangehen. Der Bauch, das Herz, die Intuition machen MEHR als die Hälfte bei diesem Prozess aus. Später dann, gilt es die Gedanken zu ordnen und in Bahnen zu lenken. Wichtig ist das GEFÜHL, dass der entstehende Text singbar ist. und dann erst schaltet sich der Kopp richtig ein.

Wie schaut eure persönliche Strategie aus einen Songtext zu entwickeln ?

Strategie isses weniger, mehr Intuition und Routine.
Und manchmal liegt ein Track auch monatelang in der Schublade, weil mir gar kein Text dazu einfallen will.

Abschließend: sehe für mich auch nie die Priorität im Texten. Der Text ist nur 'ne Art Transportmittel für den Gesang. Den Ehrgeiz, 'nen Bombentext zu schreiben, habe ich nicht.

PS: Texten und Singen sind die Prozesse, die ich am meisten hasse beim Songwriting und Recorden.

 

[Dodo_I]

Hmmm, also ich schreib ihn meist einfach runter. Zeile für Zeile.
Irgendwie steckt der Text sowieso in der Musik. Man muss nur hinhören, dann hört man auch die Worte ...

 

[slowhand73]

Nicht zu viel nachdenken, einfach drauf los.

Hauptthema suchen und Brainstorming - dann ganze Zeilen draus machen.

 

[micha]

hi,

ich kann nur mit tastatur schreiben, nehm gernne wordpad dafür.
zettel sind mir zu umständlich, weil ich oft umschmeisse. in wordpad komm ich mit copy & paste einfach schneller zurecht. als mit block und stift. hatte jahrelang beides parat, aber nie dafür benutzt

wenn ich ein thema oder eine konkrete zeile im kopf hab und da mehr raus werden muss, reicht mir ein drumloop im ungefähren tempo zum texten. der läuft mitunter schon beim brainstorm.
ansonsten mach ich gern auf fertige riddims (reggae instrumentals), is immer irgendwie adaptierbar.


gruss,

micha

 

[User70408]

Bei mir kommt immer, bei meinen eigenen Liedern, zuerst der Text.
Weil für mich der Liedtext eine sehr hohe Wichtigkeit besitzt.

Lediglich bei Auftragsarbeiten texte ich nach einer vorgegebenen Komposition.

Das Texten ist relativ einfach.

Ich hab immer so einen kleinen Block bei mir, da schreib ich dann meine Ideen, meine Beobachtungen, so kleine Ein/Zweizeiler auf.

Die sammle ich dann auf meinem Schreibtisch.
Irgendwann krall ich mir dann so ein Zettelchen und mach draus einen Text.

Da verwende ich eine Taktschablone aus der sich die Metrik für die Silben ergibt.
am Ende jeder Zeile stehen zuerst die Schlusswörter, die sich bei mir immer reimen müssen.

Da gibt es halt die verschiedenen Reimsysteme.
Stehen mal die Reime füllen sich die Platzhalter mit den Worten von ganz alleine, so das sie den gewünschten Sinn ergeben.

Es gibt da so "Reimlexika" oder "Reim-Wörterbücher", da findet man einiges im Netz.
Da kann man dann ein Wort eingeben und nach dem Klick auf Suche kommen alle Wörter die sich darauf reimen

Da überlasse ich nix dem Zufall, da wird von Anfang bis zum Ende einem roten Faden gefolgt...

Der fertige Text bleibt dann manchmal auch lange liegen.
Irgendwann schnappe ich mir dann die Gitarre, wenn ich in der Stimmung für den Text bin, und spiele einfach drauf los und singe den Text ... so entsteht dann die Musik.
Klingt einfacher als es ist, das ist dann manchmal schon etwas aufwändiger.

Wenn dann Zeit, wird das Lied fertig arrangiert und mal als Demo aufgenommen.

So arbeite ich grad an 6 Liedern gleichzeitig, wo ich mir vorgenommen habe, dass sie bis Anfang März fertig produziert sein müssen.
Mit 6 anderen Liedern, die bereits produziert, ist dann die neue CD zum Termin wieder fertig
Ich sehe das als Handwerk, wo man sehr wohl nach Plan, das Schreiben, das Arrangieren, das Aufnehmen, organisieren kann.

Das Texten wird irgendwann leichter und selbstverständlicher, dass ist erlernbar.
Nicht erlernbar ist, so ich glaube, die Inspiration, die Idee ... die hat man oder die Kommen oder auch nicht ... und manchmal ist man verzweifelt weil einen die Ideen verlassen haben .

So einfach, oder manchmal auch schwer, ist das bei mir

 

[musicdevil]

Wie entsteht ein Songtext bei euch?

(müsste bei Studio One aber unbedingt noch nachhgebessert werden - sehr rudimentär dort)

Ich nutze das hier: http://www.codefn42.com/vstnotepad/index.html

 

[musicdevil]

Im Normalfall hab ich zunächst eine kleine Geschichte im Kopf. Kann eine Alltagsbegebenheit, oder was Ausgedachtes usw. sein. Nehme mir dann meist die Gitarre, oder das Piano und spiele paar Harmonien, mit einem passendem Rhythmus zu meinem Thema (traurig, lustig, aggressiv usw.).
Kann auch sein, dass ich erst was spiele und mir dabei die Idee für den Text kommt.

Beim spielen entsteht dann oft schon die Gesangsmelodie und markante Worte, Sätze usw., die ich mir dann auch gleich aufschreibe. Wenns gut läuft, entsteht in dieser Phase dann der gesamte Text und ich könnte den Song schon mit Gitarre/Piano vortragen. Man kann also sagen, dass ich Songs meist ohne Rechner schreibe.

Bezieht sich auf ca. 90% meiner Herangehensweise. Kann natürlich auch sein, dass mich mal zb. nen einzelner Loop aus dem Rechner inspiriert, oder was auch immer.
Fertige Texte zu vertonen, ist weniger mein Ding und mache ich nur in Ausnahmefällen.

 

[MountainKing]

Irgendwie steckt der Text sowieso in der Musik. Man muss nur hinhören, dann hört man auch die Worte ...

Boah! Das ist philosophisch. Ein Orakel ... HIER im Forum?


Texten ist für mich auch die größte Herausforderung. Die Kunst ist, das Gemeinte und Offensichtliche nicht vordergründig auszudrücken, so wie man es täglich zum Beispiel in einem gespräch oder ine einr Diskussion machen würde, sondern das Ganze mit Metaphern, Bildern, Stimmungen auszudrücken. Manche haben dafür ein echtes Händchen, ander so wie ich leider nicht so.

Aber trotzdem klappt es hin und wieder.

 

[schnuffke]

Die Kunst ist, das Gemeinte und Offensichtliche nicht vordergründig auszudrücken, so wie man es täglich zum Beispiel in einem gespräch oder ine einr Diskussion machen würde, sondern das Ganze mit Metaphern, Bildern, Stimmungen auszudrücken.

Das ist EINE Möglichkeit.

Es gibt Songwriter die ohne Bilder arbeiten und ich persönlich finde das ( zur Zeit... ) interressanter.

 

[Don_Quichotte]

Aus meiner Sicht ist das Texten gar nicht so schwierig. Wenn man sich ein Thema ausgewählt hat und die erste Zeile erstellt hat, dann muss man nur die erste Zeile singen, um eine Melodie zu finden. Die nächsten Zeilen bauen dann darauf auf.

Etwas schwieriger wird es, den Song interessant zu gestalten. Dann reicht es nicht mehr aus, nur Strophe und Refrain zu finden, sondern man könnte auch noch mit Pre-Chorus, Post-Chorus und Bridge arbeiten.

Es wurde ja schon einmal hier im Forum diskutiert, ich meine, dass die Gründe, weshalb Helene Fischer's "Atemlos durch die Nacht" so erfolgreich wurde, die etwas komplexere Songstruktur und der tanzbare Beat waren.

 

[TheSnatcher]

Hi genesysx

du hast ja schon mitgekriegt, dass es wie üblich ein "es kommt drauf an" ist

Also bei mir ist es tatsächlich mal so, mal so. Manchmal hab ich irgendeine Idee für ne Melodie/Pattern/Motiv und schreibe dann darauf den Text - basierend auf der Stimmung schreibe ich meist über etwas, dass mcih aktuell bewegt oder Eindruck gemacht hat. Dann meist im ersten Entwurf einfach drauf los und schauen, was bei rum kommt.

Andererseits kommt es vor, dass mich ein Ereignis/Film/Geschichte/Buch/was-auch-immer derart bewegt und/oder inspiriert, dass ich dazu einen Song schreiben möchte - dann kommt meistens der Text zuerst und die Melodie schreib ich später drauf.

Man kann zwar mit ner "Strategie" da ran gehen und ganz prozess-orientiert ausplanen: Worum soll es gehen? Wieviele Strophen? Will ich ne Bridge? Will ich nen vollen Refrain oder lieber nur eine Zeile zu einem instrumental "refrain" - da stimme ich aber zu: Das funktioniert gut bei Auftragsarbeiten, wenn du Vorgaben hast.

Was ich als "Vorbereitung" schwerstens empfehlen kann: Lesen, lesen, lesen - Romane, Gedichte, Sonette, andere Songtexte. Romane geben dir ein Gefühl für Spannungsbögen, Gedichte liefern viele Beispiele für Versmass und Reimtechnik. andere Songtexte zeigen dir, wie du das Ganze einsetzen kannst.

Wenn du vor allem für deine eigenen Sachen schreibst, dann kann ich nur empfehlen: Denk nicht zu viel darüber nach. Schreib einfach mal drauf los, Wenn du was fertig hast, lass es ein paar Tage liegen und les es dann durch. Du wirst die "Fehler" bzw. "Probleme" in deinem Text dann meist schon spüren können.

Und zu guter Letzt hat es ja hier auch das Songtexte Forum für Feedback

Hoffe, ich habe jetzt nicht allzuviel wiederholt

 

[Saurus]

Huhn oder Ei? Mit Beidem kann man beginnen. Bei uns ist es doch meist die Mucke, die zuerst da ist. Dann wird etwas in Denglish dazugesäuselt. Aus den Takes schnitzen wir das best of phrases zusammen. Anschließend wird versucht, einen einigermaßen sinnvollen Text passgenau auf diese Phrasierung zu schreiben. Ist schwer, aber machbar, wie uns die Vergangenheit bewiesen hat.

Aber ganz selten kommt es auch tatsächlich mal vor, dass da ein Text als Erstes da ist. Der entsteht allerdings auch bereits zu irgendeinem geistigen Playbackgespinnst.

 

[TheTick]

Ich schreibe recht wenige Texte. Eigentlich nur für die Musik, selten schreibe ich einen Text, der nachher zum einem Lied aufgebaut wird.

Man liest hier oft "Thema zuerst finden" und dem schließe ich mich an. Ich mag Songs, die sich mit gewissen Themen auseinandersetzen. Ich finde, dass die Ärzte (gerade die Lieder von Farin) ein gutes Beispiel dafür sind, wie ergibig manche Themen sein können. Unterschiedliche Blickwinkel machen das dann nochmal spannender.

Das soll aber nicht heißen, dass es anderes herum nicht geht. Gestern zB habe ich über Phil Collins' "Sussudio" gelesen, dass es sich um ein Phantasiewort handelt, das er eigentlich als Lückenfüller bei den Aufnahmen verwendet hat. Als dann alles fertig war, fiel ihm kein Wort ein, das Sussudio ersetzen konnte - und er hat's dann drin gelassen.

Zum Thema "Fremdsprache" muss ich immer wieder feststellen, dass ich es besser finde in der Muttersprache zu texten. Ich liebe englische Lieder und liebe es auch sie zu spielen und zu singen. Aber je mehr einem bewusst wird, wie beschränkt man doch in seiner Ausdrucksweise in einer Fremdsprache ist, desto eher tendiere ich dazu deutsche Texte zu schreiben und meine Produktionspartner zu ermuntern dies auch zu tun (Nur nebenbei: Ich habe Englisch studiert und bin Gymnasiallehrer. Ich würde zudem nicht behaupten, dass mein Englisch schlecht sei. Jedoch, wie sagt man so, schön: Je mehr man weiß, weiß man, dass man nichts weiß.)

 

[neu]

(meine) 1. Regel: Bevor ich irgendwas schreibe, um einen Text zu haben, schreibe ich lieber nichts, oder halt "bla, bla"
(meine) 2. Regel: Sollte ich doch irgendwas geschrieben haben, um einen Text zu haben und bemerke das hinterher, lege ich den Text weg und vergesse ihn in der Regel
(meine) 3. Regel: Sollte ich nicht bemerken, dass ich nur irgendwas geschrieben habe, um halt irgendeinen Text zu haben, wird der Song bei mir in der Regel scheisse

nach meinen Erfahrungen sollte man aufpassen, dass man nicht irgendeinem Textklischee hinterherrennt und bereits tausendmal verwendete Phrasen im bereits tausendmal verwendeten Zusammenhang verwendet.
Und schreiben, schreiben und schreiben, dann kommt irgendwann vielleicht was brauchbares bei raus, oder du erwischt zufaellig den richtigen Moment, in dem es fliesst.

Aber macht eh jeder wie er will

 

[Ash-Zayr]

Zuerst muss man für sich die Frage der Gewichtung stellen:

sind mir meine Texte wichtig? Will ich damit etwas ausdrücken und transportieren, und es soll ebenbürtig zur Musik ein Werk in sich sein, bzw. sich mit der Musik ergänzen? (dann gehörst Du zu den 10% der musikalischen Lyriker)

Oder sind Texte nur lästiges Beiwerk, und das kann ruhig jeder hören, weil die Klientel passend dazu ehe die 90% Hörer sind, die die Texte nicht wahrnehmen und überfliegen, womit Textschund auch keine Rolle spielt? (herzlich willlkommen im 90% pool der Texter weltweit)

Insofern sind die bisherigen Beiträge noch gar nicht verwertbar und einzuordnen, weil man nicht weiss, welcher Fraktion derjenige angehört, und wir nicht wissen, welcher Du?
Denn daraus ergeben sich völlig unterschiedliche Ansätze, Freiheiten, Vorgaben, Regeln, usw...

Als kleiner teaser dessen, was ich meine: willst Du belanglosen Trash Texten, nur um einen Text zu haben, bedienst Du Dich Klischees und Schablonen...abgedroschen ausdrücklich erlaubt, denn das stupide Konsumentenvolk soll ja gern mitgrölen...insofern, plakative Reime, was das Zeugs hält....
I feel your fire, with burning desire, lifting me higher, cause it's love from above!

Der "ernsthafte" Text bedarf keines Metrums, nicht zwangsläufig Reimen, aber da muss jedes Wort eine Gewalt sein! Symbole, Metaphern, usw. zählen hier mehr, oder das Einfangen von Stimmungen und Situationen, das vermitteln von Emotionen.

Ash