alex-reed
Die 4er Version ist ja nun seit einigen Wochen draussen und bringt das ein oder andere neue "Feature" mit sich. Leider, so muss ich aus meiner eigenen Erfahrung bis jetzt sagen, bin ich über manche Dinge ein wenig enttäuscht.
Der Sequenzer
Vor allem der neue Sequenzer bereitet mir persönlich immernoch einige Umgewöhnungsschwierigkeiten. Es wäre meiner Meinung nach absolut nicht nötig gewesen, sämtliche Automationen darin darstellen zu müssen. Automatisiert man viele Parameter, sprengt einem selbst ein Track mit 8 Spuren schnell mal den Bildschirm, insofern man sie offen hat, was in vollkommenem optischen Chaos endet. Auch die Handhabung zB des Stifttools hat sich geändert. Es ist soweit ich bis jetzt rausgefunden habe damit nichtmehr möglich, schnell einmal ein Pattern farblich zu markieren um es dann per copy & paste irgendwo anders wieder einzufügen. Vielmehr löscht man sämtliche Noten usw darin. Das Linientool (Editmodus zum Einzeichnen für Automationen) ist komplett verschwunden...
Audio In
Gibt es nicht, wird es wohl auch nie geben. Schade, ich hätte zu gerne ein paar Vocs direkt in Reason aufgenommen. Nunja, es kommt halt einer [g=77]VST[/g] Schnittstelle ziemlich gleich, was wie wir ja alle wissen dem Stand-alone Konzept von den P-Heads widerspricht.
Support von Mehrprozessorsystemen
Hier haben die P-Heads eindeutig gepennt. Technisch bin ich nicht versiert genug um detaillierteres darüber sagen zu können, allerdings ist es extrem enttäuschend das Mehrprozessorsysteme nicht unterstützt werden, was es zB bei Kuhbass ja schon seit längerem gibt.
Workflow
Auch nach 4 Wochen ist das Arbeiten mit Reason 4 für mich persönlich immernoch ziemlich umständlich, mit der 3er Version kam ich 10mal schneller zu den gewünschten Ergebnissen, was ich allein auf die technischen und optischen Änderungen im Sequenzer zurückführe. Dicker Abzug !
Bitte berichtigt oder ergänzt mich, setzt die Liste fort...sicher kommen von mir noch einige Punkte hinzu, die mir jetzt aber aufgrund von noch zu viel Blut im Kaffe ausm Stand nicht einfallen... *g
greetZ
-alex-
Der Sequenzer
Vor allem der neue Sequenzer bereitet mir persönlich immernoch einige Umgewöhnungsschwierigkeiten. Es wäre meiner Meinung nach absolut nicht nötig gewesen, sämtliche Automationen darin darstellen zu müssen. Automatisiert man viele Parameter, sprengt einem selbst ein Track mit 8 Spuren schnell mal den Bildschirm, insofern man sie offen hat, was in vollkommenem optischen Chaos endet. Auch die Handhabung zB des Stifttools hat sich geändert. Es ist soweit ich bis jetzt rausgefunden habe damit nichtmehr möglich, schnell einmal ein Pattern farblich zu markieren um es dann per copy & paste irgendwo anders wieder einzufügen. Vielmehr löscht man sämtliche Noten usw darin. Das Linientool (Editmodus zum Einzeichnen für Automationen) ist komplett verschwunden...
Audio In
Gibt es nicht, wird es wohl auch nie geben. Schade, ich hätte zu gerne ein paar Vocs direkt in Reason aufgenommen. Nunja, es kommt halt einer [g=77]VST[/g] Schnittstelle ziemlich gleich, was wie wir ja alle wissen dem Stand-alone Konzept von den P-Heads widerspricht.
Support von Mehrprozessorsystemen
Hier haben die P-Heads eindeutig gepennt. Technisch bin ich nicht versiert genug um detaillierteres darüber sagen zu können, allerdings ist es extrem enttäuschend das Mehrprozessorsysteme nicht unterstützt werden, was es zB bei Kuhbass ja schon seit längerem gibt.
Workflow
Auch nach 4 Wochen ist das Arbeiten mit Reason 4 für mich persönlich immernoch ziemlich umständlich, mit der 3er Version kam ich 10mal schneller zu den gewünschten Ergebnissen, was ich allein auf die technischen und optischen Änderungen im Sequenzer zurückführe. Dicker Abzug !
Bitte berichtigt oder ergänzt mich, setzt die Liste fort...sicher kommen von mir noch einige Punkte hinzu, die mir jetzt aber aufgrund von noch zu viel Blut im Kaffe ausm Stand nicht einfallen... *g
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-alex-