Puffergröße Erklärung

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Drumerboy1989

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Hallo,

ich hätte da mal ne Frage.
was die Puffergröße macht und ausrichtet weiß ich ja und wie man die ms errechnet.
Aber kann mir einer den/die Unterschiede sagen wenn ich mein Schlagzeug mit meinen 8 Mikrofonen aufnehme einmal eine niedrige Puffergröße einstelle (z. B. 64) und einmal die größte (z. B. 2048) ??

danke im vorraus.
 
Das Audiosignal kommt eben soundsoviel ms später im Rechner an - das ist der Unterschied.
Und je größer der Puffer ist, desto sicherer kommt es im Rechner an. (Keine Aussetzer etc.)

Klanglich bewirkt ein Puffer direkt nichts - indirekt vermeidet er Knackser, die durch Systemüberlastung entstehen könnten.
 
okay, wenn ich jetzt angenommen ein Lied covern will und höre dieses Lied durch mein Kopfhörer und cover das Lied eben, dann ist das was ich gespielt hab hinterher mit dem Lied nicht mehr synchron???
 
Doch, es sei denn du hättest es geschafft, sämtliche Vorkehrungen deines Sequencers dagegen auszuschalten.
 
hm, also ich denk hoher Puffer heißt es kommt umso später an?
Oder ist das nur bei "live"spielen so?
 
Dein Sequencer weiß aber in der Regel um wieviel später und schubst's an die richtige Stelle.
 
das heißt also, da ich mit so nem scheiß DellLaptop aufnehme, dass ich die Puffergröße ruhig auf 2048 setzenkann und die Abtastrate auf 96.000, kann ich trotzdem die ganzen Effekte drüber ziehn?
 
Das Thema würd ich schon gerne nochmal aufgreifen...
ich habe nämlich auch immer wieder das Phänomen bei Cubase, daß das was ich per directmonitoring aufgenommen habe im Sequencer NICHT richtig hingeschubst wird....
 
ja, die Befürchtung habe ich auch, da ich bald ne Vide- Audioproduktion habe mit 6 Aufnahmen, will ich nicht hinterher alles nochmal machen oO

also um Klarheit würde ich mich sehr freuen ;)
 
Das Thema würd ich schon gerne nochmal aufgreifen...
ich habe nämlich auch immer wieder das Phänomen bei Cubase, daß das was ich per directmonitoring aufgenommen habe im Sequencer NICHT richtig hingeschubst wird....

Vielleicht meldet der Treiber Deiner Soundkarte falsche Latenzwerte - dann weiss Cubase nicht, wohin es die Aufnahme schubsen soll - bzw. es schubst an den falschen Platz.

Clemens
 
Na ja nutze Asio4all mit Sta DSP 2000 Soundkarte...
habe in der Regel 512 samples eingestellt (latenz liegt bei in out angeblich bei 22 ms)
 
@Drumerboy1989 @BasisM

Meine Erfahrung ist, dass das Ausgleichen von MIDI-Signalen manchmal nicht ganz hinhaut. Bei mehreren Sequencern (FL, Cubase, ACID, Ableton)

Audio hingegen macht eigentlich nie Probleme.

Checkt also Eure Settings nochmal gaanz genau durch und schaut, ob Interface und Computer ordentlich eingerichtet sind (auch treibermäßig). Dann sollte es keine Probleme geben.

Es nützt auch immer, bei Performance-Problemen ein paar technische Daten preiszugeben.
 
Na ja nutze Asio4all

Da ist halt die Frage, wieviel WDM-seitig noch dazukommt. Viele Sequencer bieten eine Möglichkeit einen zusätzlichen Offset oder die Kompensation manuell einzugeben.
 
Meine Erfahrung ist, dass das Ausgleichen von MIDI-Signalen manchmal nicht ganz hinhaut. Bei mehreren Sequencern (FL, Cubase, ACID, Ableton)

nein, ich benutze kein MIDI. akustisches Schlagzeuig ganz normal durch Mikros aufnehmen tu ich. ;)

Checkt also Eure Settings nochmal gaanz genau durch und schaut, ob Interface und Computer ordentlich eingerichtet sind (auch treibermäßig). Dann sollte es keine Probleme geben.

Audiointerface: Presonus Firestudio
DAW: Adobe Audition 3.0

Also kann ich getrost eine Abtastrate von 96.000 Hz einstellen und eine Puffergröße von 2048 beim recorden und beim abmischen. Probleme wird es nicht geben?
 
Na ja nutze Asio4all mit Sta DSP 2000 Soundkarte...
habe in der Regel 512 samples eingestellt (latenz liegt bei in out angeblich bei 22 ms)



Warum? Es gibt doch hersteller-eigene ASIO-Treiber für die STA/Hoontech-Interfaces.
 
Das kann ich Dir nicht zweifelsfrei beantworten, da ich nie ASIO-4-All benutzt habe. Ich denke aber das der direkteste Weg auch der beste ist und das wäre der hauseigene Treiber. Also unter XP laufen die Treiber stabil und performant, was danach Sache ist kann ich Dir nicht sagen, ICH würde es aber auf jedenfall mal versuchen.

Läuft der Support über RIDI noch?
 
Das kann ich Dir nicht zweifelsfrei beantworten, da ich nie ASIO-4-All benutzt habe. Ich denke aber das der direkteste Weg auch der beste ist und das wäre der hauseigene Treiber. Also unter XP laufen die Treiber stabil und performant, was danach Sache ist kann ich Dir nicht sagen, ICH würde es aber auf jedenfall mal versuchen.

Läuft der Support über RIDI noch?

Hey Digital_dominion...:)
Danke Dir jedenfalls!
Na ja werde die einfach dann mal testen.
Support gibt es keinen mehr, Treiber für 64bit und Vista Unterstützung gibts es auch nicht...
Insofern werd ich wahrscheinlich ohnehin in ein paar Monaten mein Hoontech rauswerfen und auf ne schlankere Lösung umsteigen.
 
Neuere Treiber als für XP hatte ich auch nicht erwartet, wenn's mal zu einem OS-Wechsel bei Dir kommt dann könntest Du es mal mit einem Treiber für die ESI-Karten ausprobieren, die haben einiges gemeinsam ;)

Das die STA/Hoontech-HP noch läuft weisst Du aber? Ich habe Dir mal per PM eine (die letzte aktive?) Support Email-Adresse geschickt versuch dein Glück :)
 

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