Neues Gitarrenamp-Konzept: Amonito

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Ha, mit der Überschrift hab' ich euch, oder?
Stimmt aber. Und es verheißt laut den Machern viel Gutes! Es geht um einen Gitarrenamp in Form eines Ammoniten. Ja, in der Form eines Ammoniten! Klar, man hätte sich auch einer sinnvollen Form bedienen können, aber auf der anderen Seite sollte man vielleicht froh sein, dass es nicht die Form eines Archaeopteryx oder eines anderen versteinerten Ex-Lebewesens geworden ist.
Und ein Ammonit ist ja auch ne schicke Sache, zu der zumindest ich sogar einen persönlichen Bezug habe, da mein Oller mich früher zu irgendwelchen Steinbrüchen mitgeschleppt hat, in denen wir versucht haben, so'ne Dinger zu finden und auszubuddeln (während die Kumpels lieber 'ne Runde Skat gekloppt haben).
Wie dem auch sei, hier ist Amonito, die zukünftige Geheimwaffe für den ambitionierten, live-spielenden Millenial-Gunslinger:
Amonito Amp.jpg


Eure Füße werden es euch auch danken, denn immerhin kommt die Bedienung der Fußtaster einer guten Dehnübung gleich. Oder, alternativ, einem kleinen Viertelkreis-Tänzchen. Dass die Anschlüsse in alle möglichen Richtungen rausstehen und es mit einem passenden Case zumindest nicht ganz einfach werden sollte, kann man angesichts dessen ja wohl mal verschmerzen.
 
Ah, endlich hört man nur noch sich selber auf der Bühne. Ein Traum.. :love:

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Das wird knapp.
 
Ist das ein Foto oder ein Render (vegl Flowtex ;-) )?
 
Die Idee mit dem monitor-alike integrierten Speaker finde ich sogar ganz gut. Ich habe meinen Monitor auch immer mehr oder minder direkt vor mir stehen. Aber das ändert an diesem vollkommen einzigartigen ergonomischen Offenbarungseid überhaupt gar nix.
 
Die Idee mit dem monitor-alike integrierten Speaker finde ich sogar ganz gut.

Ich auch, das wäre auch quasi das Alleinstellungsmerkmal. Aber das Ding gibt es ja noch nicht einmal zu kaufen aktuell, von daher...
 
Turnt mich so an wie alkoholfreies Bier oder Porno am Radio.... ;)
 
Klingt ganz ordentlich.

Was wiegt die Rübe?
 
Nun ja, der POD damals war auch ur-hässlich, und hat voll eingeschlagen..
 
Aber das Ding gibt es ja noch nicht einmal zu kaufen aktuell, von daher...

Würdest du es überhaupt nur ausprobieren wollen? Schalter, die in einem quasi "gegenläufigen" Halbrund mit ca. 90° Versatz angeordnet sind? Ich mein, es gibt *extra* so Pedalboards, die dezent in die andere Richtung gekrümmt sind (also eher konkav anstatt wie hier konvex) - und das natürlich aus sehr guten Gründen.
Vielleicht ist dieser Ammoniten-Amp ja doch für seine ursprünglichen Bewohner gedacht, das waren ja so mehr-tentakelige Kopffüßer.
 
Würdest du es überhaupt nur ausprobieren wollen? Schalter, die in einem quasi "gegenläufigen" Halbrund mit ca. 90° Versatz angeordnet sind? Ich mein, es gibt *extra* so Pedalboards, die dezent in die andere Richtung gekrümmt sind (also eher konkav anstatt wie hier konvex) - und das natürlich aus sehr guten Gründen.

Ausprobieren, ja natürlich. Ich mag kleine, leichte Amps, angeblich soll der ja 200W ausspucken ("louder than your drummer" laut Website), mit XLR-out für den FOH. Die Anordnung ergibt sich ja aus den Röhren, die halt deutlich grösser sind als die restlichen Bauteile.
 
Too little too late. Ich habe gerade für einen Bekannten, der von Akustik auf E-Gitarre umsteigt einen gebrauchten Boss Katana MkII für 250€ gekauft. Unglaublich, was man da mittlerweile für kleines Geld bekommt.
 
Damit könnte ich leben, ich brauche zwei, höchtens drei Sounds (als Rhythmusgitarrist).

Ja, aber dann kann man sich auch einen kleinen 8" Monitor und irgendeinen kleinen Modeler holen. 2 Kabel mehr, dafür ist das dann aber auch flexibel und trotzdem kompakt. Und das gibt's für deutlich unter 1000.
 

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