Beim Layern sollteste behutsam vorgehen, denn einfach übereinander klatschen sorgt je nach Signalart dafür, dass Dinge kacke klingen, dh, du musst die Frequenzanteile im Blick haben, damit sich nicht änhlich gelagerte in die Quere kommen.
So habe ich beispielsweise für meine "Tube saturated & distorted Kick &Basedrum Sample CD"
diverse Kicks aus einer 808, 909, Maschinedrum & Jomox 999 & 09 bestimmte Frequenzanteile und Hüllkurvenabschnitte isoliert und dann gelayert, sodass alles sauber daherkommt. So schafft man Klänge die kein anderer inne hat. Manchmal finde ich es noch saugeil, diese Layerschichten noch mal leicht zu komprimieren, damit diese noch inniger miteinander zu einem ganzen verschmelzen. Mein Tipp benutze nen Analyser, sofern dein Gehör noch nicht sensibilisiert ist bzw die Routine im Umgang mit Eqs fehlt. Viel Erfolg