Ist es Normal das ich bei 96khz Aufnahme (Gesang) unterschied Höre?

[Deniz00]

Servus Leute bin neu hier,

Ich weiß das es keinen Großen unterschied gibt aber wenn ich mit 48khz Aufnehme ist es Irgendwie Heller und Luftiger, und bei 96khz ist es Fester und Trockener und Dunkler. Ist das Normal oder kann der Interface Filter Kaputt sein?

Aufnahme Kette:

U87 / Tlm102 - Apollo Twin - Pro Tools

Getestet habe ich es über Tlm 102

Gruß

 

[Gel Mitglieder 86341]

Alles unter 192 Khz klingt mir zu Analog.

Es gibt überhaupt keinen plausiblen Grund der art hoch auflösend aufzunehmen.
44.1 Khz reicht aus.
Für Filmchen 48 Khz.

Wer das erfunden hat hört Flöhe husten, wie auch du.

 

[Glutamatjunkie]

Stell doch mal die Beispiele rein, dann können wir auch was dazu sagen.
Normalerweise hört man beim Audiomaterial keinen Unterschied, jedoch ist die Auflösung
vieler VST Effekte und Instrumente unter 96 oder gar 192 KHz viel besser als unter 44,1.
Man hört es auch.

 

[Deniz00]

Stell doch mal die Beispiele rein, dann können wir auch was dazu sagen.
Normalerweise hört man beim Audiomaterial keinen Unterschied, jedoch ist die Auflösung
vieler VST Effekte und Instrumente unter 96 oder gar 192 KHz viel besser als unter 44,1.
Man hört es auch.

Kann das daran Liegen das ich bei der UAD noch Plugins an Hatte LA2 und es mir mit bessere Auflösung auf 96khz wiedergeben hat?
Müsste es mal Clean versuchen. Versuch Heute Abend mal Paar Beispielaufnahmen

 

[hazz]

Stell doch mal die Beispiele rein, dann können wir auch was dazu sagen.
Normalerweise hört man beim Audiomaterial keinen Unterschied, jedoch ist die Auflösung
vieler VST Effekte und Instrumente unter 96 oder gar 192 KHz viel besser als unter 44,1.
Man hört es auch.

interne VST-Effekte haben keine sampling rate, weil es da nichts zu samplen gibt.

 

[Deniz00]

[/QUOTE]
interne VST-Effekte haben keine sampling rate, weil es da nichts zu samplen gibt.[/QUOTE]

Macht mir keine Angst Interface kann ja nicht Kaput sein?
Ich sags so, wenn ich Live vor dem Mikrofon spreche ohne zu Recorden und von 48khz nach oben schalte auf 96khz
dann merk ich einfach ein Unterschied Durch meinen Kopfhörer. 48khz Klingt eben irgendwie Breit und Stero Mäßig im Hintergrund und 96khz eher so Druckvoller und Stost gleich an ist eher im Vordergrund und Dynamischer.

 

[RefinedRough]

ch sags so, wenn ich Live vor dem Mikrofon spreche ohne zu Recorden und von 48khz nach oben schalte auf 96khz
dann merk ich einfach ein Unterschied Durch meinen Kopfhörer. 48khz Klingt eben irgendwie Breit und Stero Mäßig im Hintergrund und 96khz eher so Druckvoller und Stost gleich an ist eher im Vordergrund und Dynamischer.

Das ist ziemlich sicher ein anderes Phänomen. Wahrscheinlich eher was mit der Phase / Monitoring-Latenz.
Wenn ich zB. die Phase dreh, lösche ich mit meiner Stimme die direkt ausm Mund wieder in meine Ohren kommt mit der die durchs Mik auf den Kopfhörer kommt in diverse Frequenzbereichen aus. Zumindest klingts "phasy".. sowas wirds bei dir sein.

 

[Carcinome]

Vielleicht ist ja auch die Stimmlage extremst hoch...

 

[Nachtschicht]

in deinem konkreten fall mit stimme und kopfhörermonitoring dürfte das schlicht an der unterschiedlichen latenz liegen. der unterschied ist zwar üblicherweise klein (etwa 64 samples vs 32 samples), aber da das signal deiner eigenen stimme in dem fall anders "in phase ist" mit deinem, äh, knochenschall ist, könnte das zu sehr unterschiedlicher wahrnehmung führen.

 

[Schlumpfpeter]

Servus Leute bin neu hier,

Ich weiß das es keinen Großen unterschied gibt aber wenn ich mit 48khz Aufnehme ist es Irgendwie Heller und Luftiger, und bei 96khz ist es Fester und Trockener und Dunkler. Ist das Normal oder kann der Interface Filter Kaputt sein?

Aufnahme Kette:

U87 / Tlm102 - Apollo Twin - Pro Tools

Getestet habe ich es über Tlm 102

Gruß

Das kommt weil du wahrscheinlich Batman bist.

 

[Deniz00]

Servus Leute bin neu hier,

Ich weiß das es keinen Großen unterschied gibt aber wenn ich mit 48khz Aufnehme ist es Irgendwie Heller und Luftiger, und bei 96khz ist es Fester und Trockener und Dunkler. Ist das Normal oder kann der Interface Filter Kaputt sein?

Aufnahme Kette:

U87 / Tlm102 - Apollo Twin - Pro Tools

Getestet habe ich es über Tlm 102

Gruß

Das kommt weil du wahrscheinlich Batman bist.

JA! Ich bin BATMAN!! Du Schlumpf

 

[Fritz]

Stell doch mal die Beispiele rein, dann können wir auch was dazu sagen.
Normalerweise hört man beim Audiomaterial keinen Unterschied, jedoch ist die Auflösung
vieler VST Effekte und Instrumente unter 96 oder gar 192 KHz viel besser als unter 44,1.
Man hört es auch.

interne VST-Effekte haben keine sampling rate, weil es da nichts zu samplen gibt.

Bitte diese Aussage nochmal überdenken. Natürlich arbeiten die Effekte auch auf einer bestimmten Taktfequenz (obwohl die ja afaik idR ganze Blöcke von aufeinanderfolgenden Werten auf einmal verarbeiten). Ob du die jetzt Abtastrate, Abtastfrequenz, Samplerate oder sonst wie nennst, ist alles dasselbe.

 

[Deniz00]

Stell doch mal die Beispiele rein, dann können wir auch was dazu sagen.
Normalerweise hört man beim Audiomaterial keinen Unterschied, jedoch ist die Auflösung
vieler VST Effekte und Instrumente unter 96 oder gar 192 KHz viel besser als unter 44,1.
Man hört es auch.

interne VST-Effekte haben keine sampling rate, weil es da nichts zu samplen gibt.

Bitte diese Aussage nochmal überdenken. Natürlich arbeiten die Effekte auch auf einer bestimmten Taktfequenz (obwohl die ja afaik idR ganze Blöcke von aufeinanderfolgenden Werten auf einmal verarbeiten). Ob du die jetzt Abtastrate, Abtastfrequenz, Samplerate oder sonst wie nennst, ist alles dasselbe.

Köne ja vielleicht möglich sein das wenn ich UAD auf 96khz umstelle die Internen Insert Effekt besser Rausgibt vorallem beim Kompressoren...? aber wie Nachtschicht es sagt hört sich das nach Phase etwas an also Hol aber das nur auf 44 oder 48khz bei 96 ist es wieder Füllüger und Dynamischer. Zwischen 44 und 48 merk ich keinen unterschied genauso wie 96 und 192 vielleicht ganz wenig aber der unterschied zwischen 48 und 96khz ist eben Hörbar.

Oder vielleicht höre ich tatsächelich Flöhe Husten wie NCSI es sagt

 

[hazz]

Stell doch mal die Beispiele rein, dann können wir auch was dazu sagen.
Normalerweise hört man beim Audiomaterial keinen Unterschied, jedoch ist die Auflösung
vieler VST Effekte und Instrumente unter 96 oder gar 192 KHz viel besser als unter 44,1.
Man hört es auch.

interne VST-Effekte haben keine sampling rate, weil es da nichts zu samplen gibt.

Bitte diese Aussage nochmal überdenken. Natürlich arbeiten die Effekte auch auf einer bestimmten Taktfequenz (obwohl die ja afaik idR ganze Blöcke von aufeinanderfolgenden Werten auf einmal verarbeiten). Ob du die jetzt Abtastrate, Abtastfrequenz, Samplerate oder sonst wie nennst, ist alles dasselbe.

Abtastrate usw ist ja ein Konstrukt wenn du analoge signale in digitale umwandeln willst. Zum Zeitpunkt des VSTs ist das ganze ja schon längst durch. Die VSTs nehmen den Datenstrom so wie er vorliegt und verarbeiten den. Sogesehen arbeiten die VSTs automatisch mit den Einstellungen der DAW. Wenn das nicht stimmt, bitte ich um Korrektur und quellen

 

[Krusty]

Stell doch mal die Beispiele rein, dann können wir auch was dazu sagen.
Normalerweise hört man beim Audiomaterial keinen Unterschied, jedoch ist die Auflösung
vieler VST Effekte und Instrumente unter 96 oder gar 192 KHz viel besser als unter 44,1.
Man hört es auch.

interne VST-Effekte haben keine sampling rate, weil es da nichts zu samplen gibt.

Bitte diese Aussage nochmal überdenken. Natürlich arbeiten die Effekte auch auf einer bestimmten Taktfequenz (obwohl die ja afaik idR ganze Blöcke von aufeinanderfolgenden Werten auf einmal verarbeiten). Ob du die jetzt Abtastrate, Abtastfrequenz, Samplerate oder sonst wie nennst, ist alles dasselbe.

Abtastrate usw ist ja ein Konstrukt wenn du analoge signale in digitale umwandeln willst. Zum Zeitpunkt des VSTs ist das ganze ja schon längst durch. Die VSTs nehmen den Datenstrom so wie er vorliegt und verarbeiten den. Sogesehen arbeiten die VSTs automatisch mit den Einstellungen der DAW. Wenn das nicht stimmt, bitte ich um Korrektur und quellen

Naja allein das einige vsts eine oversamplingfunktion haben, sollte das Gegenteil beweisen. Außerdem liegt einem audiostream immer eine Sampledrate zugrunde oder nicht?

 

[Fritz]

Stell doch mal die Beispiele rein, dann können wir auch was dazu sagen.
Normalerweise hört man beim Audiomaterial keinen Unterschied, jedoch ist die Auflösung
vieler VST Effekte und Instrumente unter 96 oder gar 192 KHz viel besser als unter 44,1.
Man hört es auch.

interne VST-Effekte haben keine sampling rate, weil es da nichts zu samplen gibt.

Bitte diese Aussage nochmal überdenken. Natürlich arbeiten die Effekte auch auf einer bestimmten Taktfequenz (obwohl die ja afaik idR ganze Blöcke von aufeinanderfolgenden Werten auf einmal verarbeiten). Ob du die jetzt Abtastrate, Abtastfrequenz, Samplerate oder sonst wie nennst, ist alles dasselbe.

Abtastrate usw ist ja ein Konstrukt wenn du analoge signale in digitale umwandeln willst. Zum Zeitpunkt des VSTs ist das ganze ja schon längst durch. Die VSTs nehmen den Datenstrom so wie er vorliegt und verarbeiten den. Sogesehen arbeiten die VSTs automatisch mit den Einstellungen der DAW. Wenn das nicht stimmt, bitte ich um Korrektur und quellen

Ja, und nach der Abtastung sind diese Signale dann an diese Abtastrate gebunden, sonst kann man sie auch nicht richtig interpretieren.
Nicht umsonst hat z.B. der Header einer Wavedatei die für die Wiedergabe zu benützende Samplerate drinnen stehen:

https://de.wikipedia.org/wiki/RIFF_WAVE#Beispiel_eines_allgemein_lesbaren_WAVE-PCM-Formats

Aber auch wenn man Signale direkt im Rechner erzeugt (die also nie ein analoges Signal waren) sind diese an eine Samplerate gebunden.

Ebenso ist es bei der Vearbeitung. Warum glaubst du muss man denn eine Samplerate als Ptojekteinstellung vorgenben? Oversampling an welcher Stelle auch immer ist dann wieder eine andere Geschichte.

Ist aber eigentlich OT.

 

[hazz]

Stell doch mal die Beispiele rein, dann können wir auch was dazu sagen.
Normalerweise hört man beim Audiomaterial keinen Unterschied, jedoch ist die Auflösung
vieler VST Effekte und Instrumente unter 96 oder gar 192 KHz viel besser als unter 44,1.
Man hört es auch.

interne VST-Effekte haben keine sampling rate, weil es da nichts zu samplen gibt.

Bitte diese Aussage nochmal überdenken. Natürlich arbeiten die Effekte auch auf einer bestimmten Taktfequenz (obwohl die ja afaik idR ganze Blöcke von aufeinanderfolgenden Werten auf einmal verarbeiten). Ob du die jetzt Abtastrate, Abtastfrequenz, Samplerate oder sonst wie nennst, ist alles dasselbe.

Abtastrate usw ist ja ein Konstrukt wenn du analoge signale in digitale umwandeln willst. Zum Zeitpunkt des VSTs ist das ganze ja schon längst durch. Die VSTs nehmen den Datenstrom so wie er vorliegt und verarbeiten den. Sogesehen arbeiten die VSTs automatisch mit den Einstellungen der DAW. Wenn das nicht stimmt, bitte ich um Korrektur und quellen

Naja allein das einige vsts eine oversamplingfunktion haben, sollte das Gegenteil beweisen. Außerdem liegt einem audiostream immer eine Sampledrate zugrunde oder nicht?

ich bezieh mich ja eigentlich auf das zitat von glutamatjunkie ursprünglich. klar spielt bei resampling oder oversampling das ganze wieder eine rolle. und ein audio stream hat auch eine ursprüngliche samplerate. Ob das VST jetzt allerdings 44100 oder 192000 mal in der sekunde eine berechnung durchführt ändert ja nichts an der qualität dieser berechnung.

@Fritz alles richtig was du sagst. dementiere ich auch nicht

 

[Fritz]

Stell doch mal die Beispiele rein, dann können wir auch was dazu sagen.
Normalerweise hört man beim Audiomaterial keinen Unterschied, jedoch ist die Auflösung
vieler VST Effekte und Instrumente unter 96 oder gar 192 KHz viel besser als unter 44,1.
Man hört es auch.

interne VST-Effekte haben keine sampling rate, weil es da nichts zu samplen gibt.

Bitte diese Aussage nochmal überdenken. Natürlich arbeiten die Effekte auch auf einer bestimmten Taktfequenz (obwohl die ja afaik idR ganze Blöcke von aufeinanderfolgenden Werten auf einmal verarbeiten). Ob du die jetzt Abtastrate, Abtastfrequenz, Samplerate oder sonst wie nennst, ist alles dasselbe.

Abtastrate usw ist ja ein Konstrukt wenn du analoge signale in digitale umwandeln willst. Zum Zeitpunkt des VSTs ist das ganze ja schon längst durch. Die VSTs nehmen den Datenstrom so wie er vorliegt und verarbeiten den. Sogesehen arbeiten die VSTs automatisch mit den Einstellungen der DAW. Wenn das nicht stimmt, bitte ich um Korrektur und quellen

Naja allein das einige vsts eine oversamplingfunktion haben, sollte das Gegenteil beweisen. Außerdem liegt einem audiostream immer eine Sampledrate zugrunde oder nicht?

ich bezieh mich ja eigentlich auf das zitat von glutamatjunkie ursprünglich. klar spielt bei resampling oder oversampling das ganze wieder eine rolle. und ein audio stream hat auch eine ursprüngliche samplerate. Ob das VST jetzt allerdings 44100 oder 192000 in der sekunde eine berechnung durchführt ändert ja nichts an der qualität dieser berechnung.

@Fritz alles richtig was du sagst. dementiere ich auch nicht

Doch, oversampling kann einen (massiven?) Einfluss auf die Qualität mancher Effekte haben. Afaik bei allem wo es um potentielles Aliasing hoher Frequenzkomponenten geht, ist typischerweise bei stark nichtlinearen Effekten ein Thema. Sollte sich einiges dazu im Netz finden lassen bei Bedarf.