Ibanez oder doch lieber Epiphone

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Guest
hi leute !
möchte mir bald eine neue gitarre im preisbereich um 300€ anschaffen. zur auswahl stehen bisher :

Ibanez RG 170 und
Epiphone Les Paul Studio

ich weiß, dass das zwei völlig verschiedene sachen sind. aber mir gefallen beide ... ich spiele ziemlich heftige metal-sachen, das würde ja eher für die ibanez sprechen. andererseits bin ich eine gibson-style gitarre gewohnt bisher
 
Ich spiele seit 27 Jahren Gitarre.

Am besten gehst Du mal ein paar Tage, wenn Du mal richtig Zeit hast, in ein Gitarrengeschäft und testest jedesmal so 2-3 E-Gitarren an.

Von der Wichtigkeit verschiedener Aspekte würde ich so vorgehen:

0) Laß Dir Modelle zeigen, die für deine Musikrichtung in Frage kommen; bringe vielleicht eine CD oder Tape mit, damit der Verkäufer eine Vorstellung bekommt, was deine Richtung ist.

1) Liegt die Gitarre gut in der Hand. Lassen sich deine Stücke gut auf der Gitarre spielen. Spiel am besten Sachen, die Du auf deiner jetzigen Gitarre locker spielen kannst. Bedenken mußt Du, daß bei einem technisch völlig anderen Modell wie der Ibanez es etwas längerer Gewöhnungszeit bedarf.

2) Klang muß Dir in zweiter Linie gefallen; es hängt auch davon ab, welchen Amp Du zum antesten verwendest. Spiel die Gitarre clean und dann in verschiedenen Verzerrstufen; und auch einfach auch mal unverstärkt. Dann bekommst Du einen Eindruck über das Klangspektrum.

3) Die Gitarre sollte Dir dann auch nicht optisch zusagen.

Die beiden erwähnten Modelle kenne ich nicht;
von Epiphone weiß ich, daß die ganz gute Kopien bauen (gutes Preis-Leistungsverhältnis!). Die Les Paul ist mehr für Hard-Rock wie Aerosmith, Guns 'n' Roses geeignet (Vintage!). Für heftigere Sachen hast Du mit der 'ner Ibanez vielleicht bessere Möglichkeiten; ist schneller spielbar und hat einen Jammerhaken.

In der Preislage kannst Du soundmäßig natürlich keine Wunder erwarten; gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten Firmen wie: Squier (Stratocaster-Kopien), Epiphone, Ibanhez, Yamaha (ähnliche Modelle wie Ibanhez!!! häufig noch besseres Preis-L.-Verhältnis).

Es gibt noch andere Einsteigermarken; die kann ich Dir aber nicht mit Sicherheit als qualitativ gut empfehlen.
 
Hi!

Wenn du ein wirklich gute Gitarre für kleines Feld haben wlllst, leg ich dir eine EPI Paula ans Herz...

Ich hab auch ne Epi Paula und hab sie gegen viele sündhaft teure (ca. 3000 EUR) "echte" Paulas getestet. Ich hab KEINEN nennenswerten Unterschied gehört. Der einzige wirkliche Unterschied ist, dass die Gibson besser verarbeitet ist. Aber das sind eben die letzte 5 % Quali... ;-)

Aber wie orborb1 schon gesagt hat ist eine paula halt eine typische Rock gitarre - kein "richitger" Metl

Gruß, Randy
 
war vorhin testen :) hab mein effektgerät mitgenommen, damit ich genau weiß wie sie später an meinem equipment klingt

folgendes bei rausgekommen.

les paul : super bespielbarkeit, klasse saitenlage, nicht sooo viel power (wie schon gesagt, vintage )

ibanez : die rg 170 nicht da, die 370 auch nicht, also ne 321 und eine grx 170 getestet. bespielbarkeit nicht besser als an meiner cheri stratocaster kopie, saitenlage zu niedrig für meinen geschmack, sound beschissen (die abnehmer rauschen ziemlich)

das spricht wirklich für sich. allerdings hab ich mal gehört, dass eine ibanez eine gewisse einspielzeit braucht :-? (was am sound wohl nix ändern dürfte, aber an der bespielbarkeit)
 
randy schrieb:
Hi!

Wenn du ein wirklich gute Gitarre für kleines Feld haben wlllst, leg ich dir eine EPI Paula ans Herz...

Ich hab auch ne Epi Paula und hab sie gegen viele sündhaft teure (ca. 3000 EUR) "echte" Paulas getestet. Ich hab KEINEN nennenswerten Unterschied gehört. Der einzige wirkliche Unterschied ist, dass die Gibson besser verarbeitet ist. Aber das sind eben die letzte 5 % Quali... ;-)

Aber wie orborb1 schon gesagt hat ist eine paula halt eine typische Rock gitarre - kein "richitger" Metl

Gruß, Randy

nanana randy, nicht übertreiben ;-)

also die billigeren epi's klingen schon bescheiden, unser 2ter gitarrist hat auch eine epi/flake, klingt nicht übel aber die unterschiede zur gibson sind schon gravierend:
klang der pu's, wie du gesagt hast die verarbeitung, hals/saitenlage ... alles in allem is die epi fein aber gegen meine gibson paula (die mich damals neu grad mal 1175 MARK(!!!) gekostet hat) würd ich sie nicht eintauschen ... leider stimmt heutzutage aber auch das preis/leistungsverhältnis vieler firmen nicht mehr.

wegen der ibanez/epi auswahl ... selbst antesten. ich persönlich mag ibanez nicht sonderlich, weil sie einfach nicht den klang für die musik die ich produziere geeignet sind. für dich wahrscheinlich eher... trotzdem, antesten antesten antesten.

liebe grüsse
flo
 
Hi Floxe ;-)

Also ich hab echt nicht übertrieben - selbst der Gitarrist in der Band meines Dads, der die echten Paulas besitzt und zum Vergleichen mitgebracht hat, war total überrascht. Die Äxte die ich gegen die Epi ins Rennen geschickt hatte waren alles Sondermodelle mit besonders guter Ausstattung und alle um die 2000 - 3000 Öre Wert (er kauft sich immer nur Sondermodelle, da da der Wertverfall am geringsten ist...).

Im Vergleich konnten wir nicht sagen, dass die Epi nun schlechter wäre. Sie klingt genauso fett wie die echten - nur halt anders. Aber die echten Paulas klangen untereinander auch anders. Das einzige was scheisse war, waren die Mechaniken, aber die sind ja soweit ich gehört habe bei den Gibsons auch nicht überragend.

Und, klar, die Verarbeitung ist nicht so absolut bis ins letzte Detail.

Warum die Epis im Prinzip genauso gut sind wie die Gibson liegt auf der Hand verwundert deshalb auch nicht: Epiphone gehört schließlich zu Gibson und es werden die selben Bauteile verbaut - halt nicht in Amiland, sondern in Asien zusammengebaut. OK, Gibson nimmt vielleicht älteres Holz und hat eine bessere Qualikontrolle und somit geringere Qualischwankungen etc.

Letztendlich sehe ich aber nicht ein, für eine Gitarre den 4-fachen Preis zu zahlen, als für eine Superkopie aus dem selben Haus die zu 95 % die gleiche Gitarre ist ;-)
Du hast vollkommen Recht, die spinnen total bei Gibson! Wer soll sich den solche Gitarren leisten können?!?!?

Ach ja zum Thema billig... ich meine nat- nicht die LPII sondern die Standard. Ich hab damals 1000 Öre mit Superkoffer gezahlt und bin immer noch sehr zufrieden ;-)
Außerdem gibts das Model (Translucent Green) von Gibson nicht... ;-)

Fazit:
Wenn eine Paula-Kopie, dann nur eine Epi (übrigens wurde die Paula von Epiphone erfunden...). Wer das Geld hat oder günstig an eine "echte" kommt, soll sich eine Gibson kaufen und sich an der etwas besseren Verarbeitung und dem vielleicht etwas besseren Sound erfreuen, logo ;-)

Gruß, Randy
 
ich hatte auch schonmal eine "echte" les paul in der hand und muss sagen, dass ich mit der überhaupt nicht klarkam.
das spielgefühl der epiphone unterscheidet sich doch irgendwie, vielleicht spielt sie sich auch einfach billiger und ich, der sonst billig-klampfen gewohnt ist, fasse das als bekannt und gut auf ;)
aber ich bin nun ziemlich überzeugt die paula zu nehmen
 
Hi,

TRY IT OUT !!!
Scheissegal, was auf der Kopfplatte steht...

Die Klampfe muss DIR liegen, vom Greifen und vom Sound her.

Ausnahme: Du bist Sammler, und weisst so oder so, dass noch mehr Klampfen aller Genres dazukommen werden, dann ists egal, ob Dir ein Teil zu 100 % liegt, Du wirst sie eh nur in bestimmten Situationen einsetzen.

Und zur Gibson Pro / Contra - Diskussion kann ich nur beisteuern, dass ich seit ca 10 Jahren Keine Gibson mehr als Neuware in nem Laden gesehen und angespielt hab, die mit den aelteren auch nur annaehernd mithalten konnte. Irgendwas fehlt den Neuen einfach...
Ach ja, noch was: Die Gibson Modelle Flying V und Explorer sind in 1958 entwickelt worden: Als Gitarren fuer Jazz Musiker...
Auch die gute alte SG wurde urspruenglich sicher nicht fuer den AC DC Sound hergestellt.
Und als die Fender Stratocaster durch Buddy Holly langsam etwas bekannt wurde, oder durch die Shadows, ahnte auch noch kein Mensch, dass sie ihre grosse Karriere in ganz anderen Stilen ( von Hendrix bis Malmsteen ) erst noch antreten wuerde.

Soviel zum Thema: Diese Gitarre fuer diesen Stil...
mfg
 
mhm, eh alles richtig was du schreibst randy und stimme auch axe in allen punkten zu, ich würd mir heute auch keine teure gibson kaufen aber damals war sie eben billig (is ne ganz einfache studio, also "billig"modell, is aber super verarbeitet und es passt alles daran [ok, im gegensatz zu meiner mex strat reißen die hohen saiten ungefähr 3mal so oft, aber das is selbstverständlich] ...

wenn ne paula kopie dann käm für mich jedoch nur eine alte ibanez oder tokai in frage... wir hatten eine wunderschöne ibanez (in rot) in familienbesitz und ein jahr bevor ich zu spielen begonnen hab um einen unfassbaren schleuderpreis verkauft... diesem teil heul ich heut noch nach :)

am rande, für alle österreicher + wiener noch ein kleiner tipp ... zur zeit ist in der kunsthalle grad "go johnny go" ausstellung... unter anderem mit original bühnennachbau von sonic youth, ein bissl gitarrengeschichte und vintage guitarras ... zwar nicht recht ausführlich aber für 1euro (für studenten usw.) zahlts sich wirklich aus.

nun denn, es grüsst
der flox
 
Wenn du auf den Geldbeutel schauen musst (wer tut das heutzutage nicht *g*) empfehle ich dir mal auf www.cortguitars.de zu schauen. Cort ist ein koreanischer Hersteller, der sehr günstige aber wie ich finde gute Gitarren herstellt. Auch meine Klampfe (Avatar) ist von denen. Wenn du die Möglichkeit hast, kannst du ja mal eine anspielen.
 
Wie schon gesagt, in erster Linie sollte man auf dem Ding spielen können; man kauft sich ja auch kein Paar Schuhe 2 Nummern kleiner, nur weil sie so schön sind.

Soundmäßig kann man im Nachhinein immer noch mal überlegen, ob man einen anderen Pickup reinschraubt. Für Metal reicht in der Regel übrigens ein Pickup am Steg.

Viele Heavy-Gittaristen stimmen ihre Gitarren auch ein-zwei Halbtöne tiefer. Da muß man dann fettere Saiten aufziehen und sich die Gitarre oktavrein einstellen lassen.

Und dann wie gesagt, der Amp spielt soundmäßig 'ne große Rolle. Es macht einen Unterschied, ob man über einen Jazzcombo oder eine Marshall-Box spielt.
 
hi leute, nochmal was : absoluter anfänger bin ich auch nicht ;-)

ich spiel gitarre seit ca. 8 jahren und habe bisher eine cheri- stratocaster, eine encore les paul und eine bc rich ironbird besessen.

meine frage tendierte eher dahin, ob die ibanez nicht schon standartmäßig eher nach metal klingt von den pu´s , weil tauschen wie an meiner encore wollte ich da nicht (siehe thread "pfeifende e-gitarre"). aber die ibanez ist nach dem testen völlig aus dem rennen :-D

meine anderen gitarren bin ich derzeit nach und nach am verkaufen, ich werde nächsten sommer ins studium gehen und kann dann nichts mehr mit einer ganzen sammlung anfangen
 
Hi PhillipT und Randy usw.,
auch ich spiele seit 1974 Gitarre und habe schon viele Schepperbüchsen und auch ziemlich edle Teile in der Hand oder in Besitz gehabt. Geblieben sind 20 Gitarren die vorwiegend eines können müssen, und zwar hervorragend in der Hand liegen!
Auch ist eine Epi-Paula (Korea-Limited Edition) dabei. Was jedoch gleich zu Beginn negativ auffiel und ausgetauscht wurde war der Sattel (weil schlecht gekerbter Kunststoff), die Mechaniken und die Pickups (weil in kleinen Clubs bei mittlerer Lautstärke ziemlich schnell Feedback!). Ansonsten ist die Epi eine gute Alternative, wenn man sie für ca. 300,-- Euro aufrüstet. Jedoch für diesen Betrag (Paula+Pickups+Korrekuren) kann man sich eine wirklich geile Tokai Love-Rock (Paula) zulegen, da steht zwar kein Gibson drauf, aber das Teil ist erste Sahne!
Ansonsten habe ich nix gegen Low-Budget-Instrumente, hauptsache gutes Holz und sauber verarbeiteter Hals. Der Rest ist austauschbar.
Gruß
Tom
 
Hey Music-Tom!

Mal wieder Kontroverse ;-)

Ich hab bei meiner Epi Paula (auch Limited Edition) wie gesagt die Mechaniken mit geilen Sperzels ausgetauscht (btw, will einer meine Epi Mechnaniken? :) ). Das hat wirklich Sinn gemacht.
Mit neuen Pickups habe ich auch geliebäugelt, aber mein Local Dealer hat mich aufgeklärt, dass er das schon oft bei Kunden gesehn hat, die dann aber sehr enttäuscht waren, dass der Sound eben genau gleich war wie vorher, sie aber 200 Öre reingesteckt hatten. Echt fair, der Mann, er hätte mir die Dingers ja auch einfach andrehen können.
Mein Gitarrist (Ich bin "nur" Rhythmusgitarrerro) hat auch eine Epi Paula allerdings mit Gibson Pickups (Epi Paulas mit Gibson PUs gabs letztes Jahr einige Zeit als Special Deal...) und wir hören auch hier keinen Unterschied...
Mit Feedback hatte ich auch noch keine Probs... und wir sind LAUT ;-)
Vielleicht habe ich aber einfach Glück gehabt mit meinem Baby ;-)

Ansonsten muss uch dir vollkommen Recht geben, die Basis (Holz, Hals, Verleimung) muss stimmen, den Rest kann man je nach Bedürfnis austauschen...

Ich will als nächstes Chrom-Totenkopfpotis und einen chrom-Knubel am Umschlater einbauen... dann hab ich kein PLastik mehr an der Axt... aber das wird am Sound nix ändern, odda??? :)

Gruß, Randy
 
Hi Randy,
glaube, dass Chrom-Knubbels und Totenkopf-Potis wohl keinen Einfluss auf Sound haben! Und mit Deine PU´s scheinst Du ja dann wirklich Glück gehabt zu haben. Habe bei mir die PU´s gegen Seymour-Duncan-Seth-Lovers ausgetauscht, die ich in NY bei Rudy´s günstig gekauft habe. Sind nicht mehr ganz so verzerrt drauf wie die Epi´s, aber dafür haben sie ´nen schönen, smoothen Vintage-Sound. Also ideal für Blues und Rock im alten Stil;-)
Aber immer noch kein Vergleich zur Tokai! Das ist verdammt viel Paula für wenig Geld. Und wie ich bedauerlicherweise festgestellen musste, gibt´s die auch mit schön gemaserten Decken (meine ist nur Gold-Top!).
Grüßle
Tom
 
@Randy

Da muss ich dir natürlich wiedersprechen: Chrome (mit "e"-ganz wichtig; französisch ausgesprochen-siehe W. Droste) Umschalter sind sehr wichtig für den Sound.
Das ist ja gerade der Fehler, den viele machen. Da kaufen se sich neue PickUp´s und sind dann nach dem Einbau enttäuscht. Dabei ist doch ganz klar, das dass, was die PickUp´s schaltet, also das erste Glied in der Kette, viel zum Sound beiträgt. Sind die aus Plastik, so klingt es auch nach Plastik.

Wenn du dir jetzt Totnkopfpotis (am besten Mund gepötert) anbaust, dann ist es wahrscheinlich, dass deine Gitarre 666 Cent (entspricht ungefähr dem Tritonus - auch "diablo in musikus" oder so ähnlich gennant - plus einen viertel Ton) tiefer erklingt als vorher.

Es ist also wichtig, das man die Gitarre als ganzes betachtet.

Gruß, Till.

P.S.: Du mußt dann deine Gitarre 34 Cent tiefer stimmen als jetzt, damit du noch mit deinen Leuten zusammenspielen kannst (dann bist du bei der Quinte). Es sei denn du bist richtig böse. Dann läßt du die alte Stimmung. Nennt sich dann Wohldiablosiert, Werkheimer 8.

Entschuldigt bitte den Beitrag.
 
Hi Till,

Jetzt wird mir einiges Klar! Deshalb klingt die Axt auch besser wenn ich meine ChromE-Gürtelschnalle dran habe. Und je mehr Schmuck um so geiler - klar, die Resonanzen multiplizieren sich mit dem Metall außenherum, sozusagen mit der Metalaura der Axt. Und je mehr Metal desto schwerer das Gesamtgewicht des Schmuckes und der Zusatzanbauten, also desto schwerer die Metalmenge - und hierraus resultiert natürlich mehr HEAVY METAL, logen.

Aber du wirst lachen, in meiner Black Sabbath Coverband spielen wir die Songs soooo tief, dass der Gitarrist eine Bass-H-Saiter aufgezogen hat... das ist föööööönt ;-)

Gruß, Randy 666 :-D
 
am rande, für alle österreicher + wiener noch ein kleiner tipp ... zur zeit ist in der kunsthalle grad "go johnny go" ausstellung... unter anderem mit original bühnennachbau von sonic youth, ein bissl gitarrengeschichte und vintage guitarras ... zwar nicht recht ausführlich aber für 1euro (für studenten usw.) zahlts sich wirklich aus.

waah, erinner mich nicht daran.
bei der eröffnung war lee ranaldo da UND ICH HAB NICHTS DAVON GEWUSST!!
warum sagt mir sowas keiner? hm?

grrrr....
 

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