Haswell's oder "externe" Leitpaste Problem?

[Obsolet]

Hi!

Ich habe jetzt mein neues System in Betrieb (Intel Xeon E3 1231v3), noch immer in Testphase, langsam sitzt alles und es ist wieder entsprechend auf leise & kühl optimiert.

Habe einen Xigmatek Gaia CPU Kühler, sicher kein Macho, aber ich habe mein Gehäuse auf gute Durchlüftung optimiert und schon bei meinem Athlon ging das gut mit einem kleineren CPU Kühler und LOW Rotation (120mm) Lüfter.
Nun zeigt mir das BIOS eine CPU Starttemperatur von ca. 40°C bei geringen 23°C Raumtemperatur.
Bei einem Cubase Demo Song von Steinberg (ca. 15% ASIO / CPU Last) geht es auf max. 53°C.
Soweit noch kein Drama und ich dachte mir bereits, das mit dem Haswell Design etwas mehr CPU Temperatur normal ist.
Nur wundert es mich allerdings sehr, dass der gesamte CPU Kühler "eiskalt" ist, bedeutet selbst die Heatpipes, die ganz nah am CPU liegen, sind noch auf Raumteparatur oder gefühlt darunter.

Beim anderen Tower Kühler im alten System war der Kühlkörper bei ca. 40°C CPU Temperatur fühlbar warm.

Nun weiss ich nicht, ob ggf. zu wenig oder zu viel Leitpaste zwischen CPU und Kühlkörper der Grund sein könnten. Ich verwende eine gute Leitpaste, die ich nur sehr dünn auftrage, was sonst ja auch immer super funktioniert hat. Der Kühler wird per Schrauben inkl. Backplane verbaut, was idR einen guten Sitz und einen guten Anpressdruck garantieren. Mir scheint es dennoch, dass die Wärme vom CPU nicht so recht auf den Kühler übetragen wird.
Oder liegt es doch am Haswell Heatspreader Design?

Was sind hier so die Meinungen? Will jetzt nocht sofort wieder alles auseinanderbauen...

Danke & Gruß
Obsolet

 

[m_tree]

Mach doch mal einen Test:

Prime95 anmachen (-> 100% CPU Last), CPU Lüfter und Gehäuselüftung ausmachen bzw. ein gutes Stück runterregeln. Dann ein bisschen warmlaufen lassen, die CPU Temperatur im Auge behalten. Mit schlechter Belüftung und Volllast sollten zumindest die Heatpipes schon etwas warm werden.

Ansonsten würde ich mir keine all zu großen Gedanken machen. Deine Temperaturangaben sind völlig in Ordnung. Je nach dem was du vorher für einen Prozessor laufen hattest, kann es gut sein, dass sich der Haswell mit weniger Energieumsatz begnügt (dein Exemplar hat übrigens eine 80W TDP) bzw. in deinem Testszenario einfach weniger als dein alter Prozessor verbraten hat. Trotz schlechter Die-Heatspreader Verbindung werden die Strukturen ja immer kleiner, die Spannungen immer niedriger und die Stromsparmechanismen immer effektiver.

EDIT
Bzw. würde ich erstmal schauen, wie sich die gesamte Kühlung bei andauernder Volllast verhält. Also am besten erstmal nur Prime laufen lassen ohne die Kühlung runterzufahren.

 

[Obsolet]

Hi & Danke für die Antwort!

Werde ich mal so machen, gibt mir so im Moment keine Ruhe, da ich sonst immer meine Systeme auf kühl und leise optimiert hatte und eben mit langsamen aber großen Lüftern + CPU Kühlern gearbeitet habe. Entsprechend weiss ich, dass bei allen Systemen ein Kühlkörper und auch die Heatpipes selbst bei 35-40° C etwas warm werden müssten.

Habe grad Prime95 auf einer alten Kiste hier im Hintergrund laufen, Athlon X2 6000+ CPU mit AMD Boxed Kühler, geht nicht über 62° C. Da sind mir die 53°C bei geringer Last doch etwas zu hoch.
Und natürlich ist bei der alten Kiste der Kühler richtig warm...

Na, mal schauen, was Prime beim Xeon dann verursacht...ich werde es berichten

Gruß
Obsolet

 

[m_tree]

Hm ok, 53°C bei geringer Last ist auch für den Haswell schon viel, wenn du nen halbwegs anständigen Kühler drauf hast. Die Volllast Temperaturen werden sicher Aufschluss geben.

 

[Obsolet]

Also Prim95 hat den Xeon bis max 78° C bei einem Core, ca. 76° C im 4-Core Durchschnitt getrieben. Davor war die CPU auf 38° C. Nach Beenden von Prime95 gings sofort wieder runter auf 40° C.

Stromspar und Speedstep etc. ist auch bei diesem System abgeschaltet, da für DAW nicht erwünscht.

Der Kühlkörper war lauwarm danach. Ich glaube, ich muss mir nochmal die Mühe der Demontage machen
Regnet ja im Moment, dann ist's nicht so tragisch, im Kellerstudio zumzubasteln

Gruß
Obsolet

 

[Soundkraft]

Dass du weisst das man wegen gleichmässigem Anpressdruck die Schrauben immer überkreuz anzieht..und nie gleich richtig fest...setze ich mal voraus.

Die Oberfläche der Heatspreader bei CPUs ist nicht 100% plan, sondern meist etwas konkav...also in der MItte nach innen gewölbt. Weil das bekannt ist werden oft Kühlkörper etwas konvex gebaut um das auszugleichen und eine optimal hohe Auflagefläche zu haben.

Blöd nur, wenn eine der Oberflächen dann tatsächlich wirklich plan ist.


Das kann man zwar mit Wärmeleitpaste etwas in den Griff kriegen, aber so wirklich "leiten" tut die Paste halt auch nicht..für solche "Hohlräume" ist sie auch nicht gedacht...sondern nur um die Oberfläche an sich zu glätten..also eher die Rauheit des Materials.

Wenn also mehr Paste nicht helfen sollte, dann würd ich die Cpu mal ausbauen und auf Planheit kontollieren...dasselbe bei der Kontaktfläche es Kühlers. Evtl hilft es schon den Kühler um 90 oder 180° zu drehen. Ansonsten kann man bei beiden Komponenten mit Schmirgel nachhelfen.

Ne andere Möglichkeit wäre Flüssigmetall als Leitmedium...verwende ich selbst...ist aber nicht biilg und man muss ziemlich aufpassen beim einbau...weil es auch Strom leitet. Dafür aber sehr effektiv und kann auch etwas grössere "Hohlräume" füllen...begrenzt natürlich
Darf aber nicht mit Aluminumkühlflächen benutzt werden...korrodiert sonst.

http://www.conrad.de/ce/de/product/...0120!&ef_id=iz9OtbipahQAAIjA:20140628150037:s

 

[Obsolet]

Hi Soundkraft!

Danke für die Infos und weiteren Anregungen.
Das Kühlkörperoberfläche und CPU Fläche etwas "gebogen" sind, war mir so nicht bewusst, bisher hatte es allerdings immer mit der Kühlermontage funktioniert. Die Schrauben habe ich ensprechend überkreuz und nach und nach immer fester gezogen. Leitpaste ist sehr sparsam aufgetragen.

Ich weiss auch nicht, was das Problem sein könnte. Hatte grad überlegt, ob ich die Folie am Kühler wirklich abgezogen hatte *lach*, Müll ist schon entsorgt, daher kann ich es nicht nachprüfen.

Also wird's so laufen: auseinandernehmen, CPU reinigen, Kühlkörper Fläche reinigen, Leitpaste nochmals akribisch auftragen, montieren und dann erstmal liegend testen!

Zumindest schmort er mich ja nicht durch Würde halt nur vermuten, dass der Kühlkörper auch warm werden sollte und bei knapp 80° C nicht nur lauwarm

Schaunmermal wie's danach aussieht...

Gruß
Obsolet

 

[Soundkraft]

Zumindest schmort er mich ja nicht durch zwinker Würde halt nur vermuten, dass der Kühlkörper auch warm werden sollte und bei knapp 80° C nicht nur lauwarm

Jep..im Grunde kann man sagen je heisser der Kühler ( an der Basis), desto besser ist die Kühlung.

Es gab und gibt auch immer mal wieder GPUs und CPUs deren Heatspreader nicht richtig auf dem DIE aufliegen..da kannste natürlich auch mit dem Kühler nix mehr ausrichten...da hilft dann nur runterhebeln des Heatspreaders und den Kühler direkt auf den Die basteln....was so mancher Chip schon mit dem Leben bezahlen musste, wenn man den Kühler nicht 100% grade drauf bekam Aber auch da gibts schon ab und zu mal Spezialrahmen zu kaufen, die das zerbröckeln des Chips n den Kanten verhindern sollen.

Naja..aber is nur für den Extremfall mal so ne Anmerkung...was noch gehen könnte, wenn man wollte und mutig genug ist

 

[Obsolet]

Also, gestern hatte ich Prim95 nochmal in diesem "Max heat" modus laufen lassen, dabei kam es zu Werten an die 100° C

Kühlkörper war - wie üblich - lauwarm bis kühl...

Lüfter angehalten, kein Underschied.

Alles auseinandergenommen, CPU Kühlfläche war sehr fest mit dem CPU verbunden, meine damit, dass die Leitpaste gut "geklebt" hat. Daher war ich in diesem Moment schon sicher, dass es kein Problem der Montage / Leitpaste war.

Alles gereiningt, nochmal frisch die Leitpaste aufgetragen, diesmal die, die beim Kühler dabei war.
Nur VGA eingebaut und gestartet. Im BIOS um die 32° C. In Windows dann ca. 35° C.

Prime95 mit Vollast (max. heat test) > wieder so hohe Werte....

Nochmal demontiert, alles gesäubert, meine eigene Leitpaste aufgetragen, diesmal in anderer Richtung (vertikal) montiert. Wobei es ja kein Problem des Luftstroms sein kann, da der CPU Kühlkörper + Heatpips immer sehr kalt bleiben.

Zusammengebaut, und nun habe ich die Nase voll. Vielleicht ist's ein Auslesefehler, doch kann ich das kaum glauben, da die niedrigen Werte auch im BIOS wiedergespiegelt werden (Prime95 geht ja nicht mit BIOS Check ;> ).

Cubase mit 2-3 Demo Songs laufenlassen, lt. HW Monitor max. Werte bei 57-59° C. Kühlkörper nichtmal warm. Ist das erste System, wo ich solch ein Problem habe.
Zwar läuft das Intel System so sehr gut, aber mit der Wärme Situation bin ich nicht zufrieden. Ich könnte sogar mit diesem Kühlkörper passiv arbeiten, denn warm wird der ja eh nie...seltsamer Mist irgendwie

Auseinandernehmen will ich die CPU nicht, in den Videos sieht es schon sehr abenteuerlich aus und die Garantie will ich mir auch nicht verwirken, mal abgesehen von einem möglichen Totalverlust...

Muss jetzt erstmal einige Tage darüber nachdenken, was ich machen werde. Alternativ habe ich mir schon andere Kühler angeschaut, aber naja, wenn's am Kühler gar nicht liegt, wird's dann wieder ne Enttäuschung....

Ratlos....

Nochmals Danke für Eure Antworten bisher!

Gruß
Obsolet

 

[Evo-666]

100 Grad da würde sich die Cpu doch schon abschalten oder?

Vielleicht wird die Temp einfach falsch ausgelesen, versuch mal verschiedene andere Programme, vielleicht nur ein Fehler beim auslesen, soll öfter mal vorkommen.

 

[Soundkraft]

Lies mal hier

http://www.hardwaresecrets.com/article/Xigmatek-Gaia-CPU-Cooler-Review/1410/4

Es scheint, dass der Anpressdruck nicht gross genug ist...das mag je nach CPU verschieden sein, wenns bei nem Athlon geklappt hat...bei dem Test kam ein I7-860 zum Einsatz. Haswell ist dann wieder was anderes. Im Test hat man da irgendwas verbogen, um mehr Druck auf die CPU zu bekommen.
Ausserdem wird dort im Text auch der schwache Lüfter bemängelt...der kommt bei dir aber ja wohl eh kaum zum tragen, wenn der Kühler nur handwarm wird.

Also entweder die Kühlerbefestigung etwas "tunen" oder nen neuen (aktuelleren) Kühler kaufen, scheint mir die beste Lösung. Ohne genügend Anpressdruck wirkt die Wärmeleitpaste eher isolierend als leitend. Um das mal zu Verifizieren, kannst du im laufenden Betrieb auch mal kräftig Druck mit der Hand von oben auf den Kühler geben...wenn sich da was bessert, dürfte das Problem daran liegen.

 

[Obsolet]

Danke für den Link!

Könnte zwar sein, dass es der Anpressdruck ist, kam mir aber nicht so vor. Aber das Biegen der Befestigungs Flügel werde ich noch mal als Option versuchen.

Dann werde ich nochmal mit der Menge an Leitpaste probieren. Wenn ich mich jetzt noch richtig erinnere, war es bei dem anderen Modell, der an sich aber von der Kühlkörper Oberfläche identisch ist, besonders wichtig, gerade einmal eine Mikroschicht aufzutragen, damit an sich die Kupfer Röhren direkten Kontakt bekommen. Evtl. kommt ja durch geringen Druck und evtl. doch noch etwas zu viel Leitpaste kein ordentlicher Abtransport zustande...

Hoffnung stirbt zuletzt

Als Alternative habe ich mir mal den Raijintek Ereboss angeschaut:

http://www.raijintek.com/en/products_detail.php?ProductID=4


Gefällt mir, da er eine plane Fläche hat, dazu 140mm Lüfter, der hoffentlich wirklicj mal leise ist (beim Gaia war mir der Lüfter zu laut, daher läuft er bei mir mit 1+1 x 120mm Sharkoon Low Noise 1000u/min Lüfter).

Kommt hier auch ganz gut weg, wenngleich kein Haswell...

http://www.hardwareheaven.com/2013/09/raijintek-ereboss-cpu-air-cooler-review/4/

Wenn Du / Ihr andere Alternativen habt, gerne her damit.
Mein Chieftek Gehäuse erlaubt eine Einbauhöhe bis ca. 170mm.

Danke & Gruß
Obsolet

 

[bartman4ever]

Habe seit Wochenende einen Noctua DH14 in meinem Rechner. Beide Lüfter werden auf 900 U/min begrenzt. Mein I5 3570K läuft statt 3,4 auf 4,3 GHz.

Idle 25 Grad
Prime95 75 Grad
Cubase ohne Energiespar 54 Grad
Cubase mit Energiespar 35 Grad
Video-Rendering 58 Grad.

Zu hören ist kaum etwas. Für mich perfekt.

 

[m_tree]

Ich würde einen Thermalright Macho nehmen. Erschwinglich und im Vergleich sehr gute Kühlleistung. Hatte ich Anfang des Jahres jeweils auf zwei Haswells verbaut (i5). Der 140er lief mit der Lüftersteuerung eines standard Asus Boards mit UEFI BIOS unhörbar (glaube auf was zwischen 300 und 500 upm). Unter Prime95 wurden glaube ich gerade mal 50°C erreicht (immer noch mit unhörbarem Lüfter), wobei sonst im Rechner allerdings auch nix war, was geheizt hat.

Allerdings verwende ich auch nur noch Flüssigmetall WLP, doe Coollaboratory Liquid Pro. Da muss man beim Auftragen ein bisschen aufpassen, um keine leitenden Elemente zu benetzen / verbinden. Hab damit aber seit Jahren keine Probleme.
Es sind nur Quäntchen, die man damit rausholt (unter Last ne Hand voll Kelvin). Aber gerade beim Haswell vielleicht sinnvoll

Ein paar Links:
http://www.computerbase.de/2011-07/test-thermalright-hr-02-macho-cpu-kuehler/
http://geizhals.de/thermalright-hr-02-macho-rev-a-bw-a830474.html

http://www.computerbase.de/2006-01/test-coollaboratory-liquid-pro-waermeleitpaste/
http://geizhals.de/coollaboratory-liquid-pro-a181989.html

 

[Obsolet]

Danke für die Vorschläge. Kann man beim Macho ggf. andere (120mm) Lüfter irgendwie montieren?
Ich war bisher bei keinem Original Lüfter mit der Lautstärke - bzw. deren Nichtvorhandensein -zufrieden...

Günstig ist der ja und lt. Bewertungen bei einigen Händlern soweit auch gut..

Na, mal sehen..

 

[m_tree]

Der 140er vom Macho ist völlig in Ordnung. Und ein 140er ist bei gleichem Luftdurchsatz ja auch theoretisch leiser als ein 120er.
Aber ich glaub schon, dass da auch ein 120er drauf passt.

Auf voller Drehzahl ist der 140er natürlich schon laut. Aber alles unter 600rpm ist quasi unhörbar. Glaube der Wert wurde von den Asus Boards mit i5 (Haswell) mit UEFI BIOS selbst bei Volllast nicht überschritten, als ich den getestet hatte. Mittlerweile funktionieren Lüftersteuerungen doch ganz brauchbar ...

 

[Obsolet]

So, nun noch einmal ein Update:

Habe mir schlussendlich doch den HR-02 Macho Rev.A gegönnt. Der Gaia hatte auch bei IDLE ca. 58° C (kein Speedstep etc.). Mit dem Macho erreiche ich jetzt ca. 45° C - 48° C unter identischen Bedingungen.

Montage ging so einigermaßen, schwierig ist die Lüfter "Hochzeit" mit der CPU, denn der Kühlkörper kippt leicht über, solange dieser noch nicht mit der extra Montageplatte gehalten wird und die Zentrierung auf dem CPU ist auch nicht direkt gelungen. Somit kam es wieder mal zum "Schmieren" über die CPU Fläche mit der Leitpaste, dann aber gelang die Fixierung mit der Montageplatte.
Der Kühler ist wirklich ein ganz schöner Brocken im Vergleich zum Gaia. Ich meine jetzt auch den eigentlichen Schwachpunt des Xigmatek gefunden zu haben: die Kontaktfäche der Heatpipes / Kühlkörper Platte zum CPU. Nach Demontage des alten Kühlers konnte ich gut erkennen, dass an sich nur die mittlere Heatpipe guten Kontakt zur CPU Fläche hatte. Der Kühler hat in der Fläche leider nicht so eine plane Platte wie der Macho, sondern die Kupfer Pipes sind eben sichtbar und wohl nicht perfekt angeschliffen. Der Körper wäre garantiert absolut ausreichend, so ein Macho Monster braucht es ggf. wirklich nicht, was ja auch meine Feststellung bestätigte, dass der Metall Körper nie wirklich warm wurde, selbst wenn CPU Werte über 60° C erreicht wurden.
Ein anderer Xigmatek beim AMD System war immer recht warm, was dann eher der gemessenen CPU Temperatur entsprach.

Wie's auch sei, jetzt bin ich zufriedener mit den Werten.

Der Lüfter des Macho gefällt mir aber wieder mal nicht, dieser ist mir einfach zu laut. Lüftersteuerung sei Dank bekomme ich das aber in den Griff, auch wenn es zuvor mit 2x120mm Sharkoon Low Noise Lüfter weniger "Lärm" verursacht wurde.

 

[Obsolet]

Ok, bzgl. der Fixierung / "Hochzeit" habe ich wohl einen Schritt nicht 100%ig befolgt und es wird in der Montageanweisung nicht wirklich erwähnt: man kann die Fixierungsplatte erst auflegen und damit dann auf den CPU setzen, fällt die Zentrierung etwas leichter. Verschieben kann man den Kühlkörper dennoch, solange die Schrauben nicht sitzen...nur der Vollständigkeit halber wollte ich es erwähnt haben.