Glue-ing mit analogen Kompressoren

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Am Beispiel einer Tango-Phrase gespielt von Uwe Steger (@oove) auf dem Akkordeon habe ich diverse analoge Kompressoren in der Preisklasse von gebraucht 200 bis Neu 7000 EUR auf ihren Glue-ing-Faktor getestet und einen Podcast erstellt. Bin zwar nicht ganz happy mit der Erklärbär-Quali bedingt durch ein einfaches Lavaliermic aber die Hauptintension sind die Beispiele. Sehr umfang- und lehrreich.

Hier mein erster Audio-Podcast:

 
Zuletzt bearbeitet:
Cool gemacht!
Allerdings finde ich die Verschmelzung eines Signals mit seiner Hallfahne eher speziell.
Für einen vergleich verschiedener Geräte hätte ich verschiedene Instrumente gewählt.
Soll keine wirkliche Kritik sein, eher ein Ausdruck meiner Überraschung.
 
Sowas wird kommen, aber ich warte noch auf das anlanden diverser Signalarten, die ich nicht generieren kann (wie eBass, Streicher uvm) Auch wird es irgendwann ein Glueing-Beitrag auf akustischen Drums trocken und als weiteres Beispiel mit dem Raumhall geben sowie viele andere Themen und Einzelgeräte.

In diesem Beispiel kann man aber schon von den genannten Geräten den Impakt und Klang auf das trockene File hören und fand das selbst recht spannend, denn für diesen Zweck hätte ich sonst mich auf 2 Kandidaten beschränkt. Hier bin ich hingegangen und hab die Komps so eingestellt, dass die Gainreduction das Signal nicht kaputt macht und eine gewisse Natürlichkeit erhalten bleibt. Die Gainreduction ist je nach Gerät zwischen 4 und 9db. Auch fand ich es interessant zu merken wie der Grad der Verhallung selbst bei Geräten mit ähnlicher Gainreduction unterschiedlich heftig nach vorne kommt bzw. lauter wird.
 
Ich bin ehrlich gesagt überfordert einen Favoriten auszumachen.
Ich glaube Drawmer S3 und Oak jeweils mit dem 2. Hall (also Lexicon) :huh:
 

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