Gitarre spielen auf Tasten

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organix

organix

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Hallo,

ich versuche schon eine ganze Weile auf elektronischem Wege, also per Keyboard mit Synthie- und Samplesounds, eine akustische Gitarre nachzuahmen. Dabei interessiert mich besonders das gezupfte Spiel, ich glaube ihr Gitarristen nennt das Picking?
In meinen letzten Songs waren hier und da schon meine ersten ordentlichen Gehversuche zu hören. Aber zufrieden bin ich damit noch nicht gewesen.

Mir ist natürlich klar, dass es immer eine Nachahmung bleiben und somit auch als solche zu erkennen sein wird, zumindest von jemanden der genau weiß wie eine Gitarre zu klingen hat und sich mit dem Gitarrenspiel auskennt.

Ich persönlich kann halt eben gar nicht Gitarre spielen und kenne mich damit auch nicht sonderlich aus. Ich habe es zwar mal in ganz jungen Jahren versucht, doch ich glaube meine Finger sind für sowas zu kurz. :)

Was mich nun interessiert ist, ob man bei solchem gezupftem Spiel einer Gitarre eigentlich als Gitarrist ein Vibrato einfügen kann? Man kann ja mit einer Saite recht viel anfangen, von Sliden bis zu solchen scheppernden Reisseffekten. Kann man sie aber auch irgendwie gleichmäßgig vibrieren lassen, also ein Vibrate auf die Lautstärke (Volume-Vibrato)?

Ich arbeite nämlich derzeit an Gitarrensounds und bin am überlegen ob es überhaupt Sinn macht ein Volumen-Vibrato auf eine Spielhilfe wie dem Mod-Rad zu legen.

Oh und dann noch was. Diese ziehenden Geräusche beim umgreifen, ich glaub man nennt sie Fret-Noise?
Versucht ein Gitarrenspieler diese eher zu vermeiden oder fügt er die sogar absichtlich ein?

Danke.

Gruß,
Organix
 
hy.. huii das wird echt schwer.. das das wirklich gut klingt... bin gespannt wie gut das kommt...

zu deinen fragen... wie bereits gesagt gibts viele arten ein gitarrenspiel aufzuwerten. je nach stiel arbeitet man viel mit bendings (saite drücken und dann ziehen damit sich die tönhöhe verändert. dies ist sicherlich ein effekt, den du auch mal reinbringen kannst. wie willst du das realisieren ??? zu deimer frage mit de vibrato... auch das macht sich wunderbar... indem man beim spielen die seite in einem bund greiffe und den finger dann ganz leicht hinund her bewegt...was dann ein kleiner unterschied in der tonhöhe ausmacht...dabei musst du drauf achten, dass der unterschied nicht allzu gross ist.. also nicht über nen halben ton raus.. sonst geht das mit dem vibrato von hand gespielt nicht so gut... bei den bendings geht das aber wunderbar....

zu den anderen geräuschen.. z.b beim akkord wechsel entstehen... das kommt dann auf den geschmack an... es gibt professionelle studioaufnahmen bei denen das gut zu hören ist... ich denke es kommt beim recorden auf die position des mikros an... aber das ist ja für dich nicht so intressant.. aber auch hier wider wie willst du das bauen ???

nimmt mich wunder wie das tönt... stellst du das online wens fertig ist ???
 
Also, ich spiele seit fast 25 Jahren Gitarre und habe eine Menge an Software durchprobiert. Nahezu uneingeschränkt kann ich die "Guitar Collection" von Sampletank empfehlen, die wirklich authentische Sounds reproduziert, wenn man noch ein bißchen nachhilft.

Die Fret-Noises sind Geschamckssache, in den Charts sind sie momenatn recht verbreitet, in der Klassik versucht man eher sie zu vermeiden.

Zum Bending: schau Dir dazu am besten mal ein Video von Mark Knopfler mit einem seiner langsameren Stücke an, dann siehst Du was alles möglich ist. Wenn Du keins hast, dann mail mich mal an ;)
 
Also ich bin ebenfalls seit meinem 6. Lebensjahr begeisterter Gitarrist, und ich habe auch schon einiges an Software durchprobiert! Bisher fand ich alles total unnbrauchbar. Ich glaube kein anderes Instrument ist so schlecht nachzumachen.
Also Vsti's kannst du meiner meinung nach schonmal total vergessen, besser sind Sampler mit guten Samples aber auch nicht wirklich toll!

Schlechte Nachrichten für dich :-( sorry
Gruß
Mabi
 
Übrigens, wenn du willst kann auch ich dir was einspielen, wenn du Interesse hast, meld dich!

Gruß
Mabi
 
organix,

wie die anderen schon sagten, ein vibrato beim gitarrespielen ist in der tat recht verbreitet und gern gehört - beim solo/melodiespiel. allerdings habe ich noch keinen gitarristen gehört, der beim PICKING auf jeden anschlag vibrato legen kann (nicht mal ich kann's, haha). kann als gewollter effekt recht cool wirken, authentisch wirds aber nicht sein. fret-gekratze kommt zumindest bei ak. popmusik meiner meinung nach sehr gut.
 
Hi Organix,

wenn Du Fingerpicking imitieren willst, kann Du eigentlich auf ein Vibrato verzichten. Höchstens wenn Du das Picking durch Single-Notes auflockerst, kannst Du am Ende einer Phrase ein wenig Vibrato hinzufügen. Allerdings klingt es m.E. besser, wenn man hier mit dem Pitchbend experimentiert, eine LFO-Modulation klingt selten gitarrentypisch.

Um eine möglichst authentische Imitation zu erreichen, solltest Du mit gitarrentypischen Voicings und dem Haltepedal arbeiten, also die Töne bis zum Akkordwechsel ausschwingen lassen.

Bundgeräusche fügt man als Gitarrist eigentlich nicht absichtlich ein, sie lassen sich halt nicht vermeiden. Allerdings treten diese auch nur bei einem Lagenwechsel auf. Was manche Gitarristen aber bewusst einsetzen, ist dass percussive Geräusch, das entsteht, wenn man mit der rechten Hand auf die Saiten schlägt. Typisches Beispiel: "More than Words" von Extreme.

Gruß,
Stefan
 
zitronenbaum schrieb:
je nach stiel arbeitet man viel mit bendings (saite drücken und dann ziehen damit sich die tönhöhe verändert. dies ist sicherlich ein effekt, den du auch mal reinbringen kannst. wie willst du das realisieren ???

Kann man auf mehrere Arten realisieren. Will man den Effekt extrem haben, dann einfach Pitchbending am Keyboard machen. Man kann es aber auch über die Anschlagstärke steuern. Wird fester draufgehauen kommt ein anderer Sample zum Einsatz, bei dem eben ein kurzes Bending mit drin ist.

zu deimer frage mit de vibrato... auch das macht sich wunderbar... indem man beim spielen die seite in einem bund greiffe und den finger dann ganz leicht hinund her bewegt...was dann ein kleiner unterschied in der tonhöhe ausmacht...

Ah, das ist interessant zu wissen. Ich denke das müsste sich dann eventuell gut mit Aftertouch realisieren lassen, da dort auch variabel mit festerem Nachdruck auf den Tasten zum Beispiel ein Volumen-Vibrato ausgelöst werden kann. Die stärke des Effekts kann man ja über die Stärke des Aftertouch-Drucks steuern.


zu den anderen geräuschen..... aber auch hier wider wie willst du das bauen ???

Ich denke die anderen Geräusche werde ich wohl nicht im Livespiel unterbringen, sondern bei Bedarf nachträglich einstreuen.
Mein bisheriger Guitar Sound, den ich mal auf dem Roland-XP60 programmiert hatte und den ich auch bei den Tracks "Back To Home - Intro & Main Theme" benutzt habe, erzeugt ein Fret-Noise ab einer Anschlagstärke von 80%.

nimmt mich wunder wie das tönt... stellst du das online wens fertig ist ???

Nun, ich hätte da ja eigentlich was fertig...hmm, aber das wollte ich erst viel später zu meinem "Back To Home" Album bei MOM releasen.
Aber mal schauen, ich könnte den Track auch einfach mal exclusiv für Homerecording.de Members irgendwo bereitstellen. :-D Heute abend wenn ich zuhause bin poste ich den Link hier in diesem Thread.

Danke auf jeden Fall für eure Antworten, das bringt mich denke ich wieder ein Stück in Richtung "Gitarre auf dem Keyboard" spielen weiter. ;-)

Gruß,
Organix
 
Hi,
eine Gitarre zu imitieren ist sicherlich nicht leicht, da es hunderte von Spieltechniken und Feinheiten gibt. Abhängig vom Anschlag und der Position auf dem Griffbrett klingt ein Ton völlig unterschiedlich. Weiterhin stellt sich die Frage welche Gitarre imitiert werden soll, Acoustic (Nylon, Stahlseiten) oder E-Gitarre.

Wichtig bei der Nachbildung sind auch die Voicings. Ein beliebter Fehler von "Nicht-Gitarristen" ist das Spielen von unmöglichen Voicings. Jeder Gitarrist bricht sich da die Finger und dann klingt es auch nicht Gitarrentypisch.
Eine Gitarre hat eben nur 6 Saiten. Daraus ergeben sich dann bestimmte Voicings.

Wie oben bereits erwähnt ist ein Ton auf der Gitarre mehrfach vorhanden. Diese Töne klingen alle unterschiedlich. Dieses Stilelement sollte m.E. in jedem Fall berücksichtigt werden.

Die Fretnoise sind ein beliebtes Stilelement in der Popmusik und werden dort auch bewußt eingesetzt, aber auch hier müssen die Geräusche zur Spielweise passen, d.h. durch einen Lagenwechsel können die Geräusche entstehen und da müssen dann auch die Voicings beachtet werden.

Wenn Dich noch mehr interessiert, schreibe ich gerne noch mehr. Wichtig ist eben auch die Art der Gitarre und Spielweise die nachgebildet werden soll (Picking, Solo mit Singlenotes....)
 
Hi Organix,

ich glaub hier liegt bei einem Punkt ein Mißverständnis vor. Du fragtest doch nach einem Volumenvibrato, also willst Du während des Tones die Lautstärke variieren? Das allerdings ist mit einer Akkustikgitarre logischerweise nicht machbar, denn der Ton - how ever - wird angeschlagen und klingt aus. Dies MIDI-seits also zu imitieren wird unrealistisch.
Die Fretnoises... also bei mir sind die leider oft ungewollt stark zu hören und stören mich sehr. Da sind se eben Ausdruck unsauberen Spiels 8-) . Allerdings werden sie ja oft auch von den echten Könnern als Stilmittel angewendet. Die Sampleplayer stellen deshalb ja auch diese "Quietschgeräusche" mit zur Verfügung, für den realistischen Touch ;-). denn ganz ohne klingt das Spiel doch zu steril glaub ich. Diese Nebengeräusche sind doch Teil der Persönlichkeit des Gitarristen.
Im Ganzen glaub ich das es wirklich extrem mühselig ist, einen Part realistisch mit MIDI zu gestalten. Die Samples sind vorhanden, o.k. Also machbar ja :) . Wer daran zweifelt, der höre sich mal Soundbeispiele von aktuellen Tasteninstrumenten an, Bsp. Korg Triton oder Roland VA-7.

Ach so und sorry, das ich noch nix zu Deinen neuen Werken geschrieben hab, das liegt an fehlender Zeit. Ich hol das schnell nach, versprochen!

viel Spaß beim frickeln

so long
mf
 
rob hat noch einen wichtigen punkt angesprochen: eine gitarre hat 6 Saiten, die alle unterschiedlich klingen, auch wenn mann die selben Töne auf ihnen spielt, d.h. man benötigt 6 unterschiedliche sounds. ich weiss nicht ob das schon berücksichtigt wurde.
 
Hi organix,

was ich nicht ganz verstehe, ist der aufwand den du dir machen willst (was ja sehr loeblich ist), wenn natuerlch auch die moeglichkeit hast, eine gitarre einfach live zu recordrden. ich denke die option sollte nicht gaenzlich unter den tisch fallen.
vielleicht - was ich mir sogar gut vorstellen kann - ist das endprodukt mit live guitar naeher an dem dran, was du innerlich hoerst.

wie gesagt volume-schwankungen sind beim normalen picking nicht ohne technische trickserein des gitarristen realisierbar, und die angesprochenen vibratos und bends sind bei manchen akkorden nicht zu realisieren. ausserdem kann ein gitarrist ganz selten einen bend (hochziehen der saite) und ein vibrato absolut gleich spielen (u.a. wegen des unterschiedlichen saitenzuges in bestimmten lagen, dicke der saite, hoehe der saite etc etc)
dh, du wirst verschiedene vibratos und bendings brauchen - alles in allem wird das ein mamutproject, denke ich mal. vielleicht bist du mit einem echten gitarristen schneller, erfolgreicher, efficienter und es macht mehr spass.

my 2 cent,
alles gute
shihoban

ps: ich kann mir zu deinen stuecken (die ich kenne gut die kombination telecaster guitar+bassman, oder stratocster+twin vorstellen, in etwa so einen guitar sound wie bei chris isaak 'wicked games' bzw der platte 'heart shaped world'.
 
probiers mal mit dem "virtual guitarist" von steinberg - das ist ein vst plugin.
 
Virtual Guitarist habe ich, kann aber halt nur rythmische Gitarre.

Naja, habe wie versprochen für euch mal ein Exklusiv Preview abgestellt.
Dieser Song wird sehr warscheinlich der letzte Track für das "Back To Home" Album sein und daher eigentlich auch erst in einigen Monaten released. Da er aber schon fast fertig ist, kann ich ihn euch schon jetzt präsentieren.

Ich glaube die Gitarren sind mir da recht gut gelungen. Mein Daddy hat mal grob reingehört und war recht überrascht, als ich ihm sagte, dass alle Sounds aus der Dose kommen.

Ok, hier der Link:



Viel Spass beim Hören und ich empfehle bis zum Ende durchzuhalten, denn der letzte Part gefällt mir persönlich am besten.

Schöne Grüße,

Organix
 
Hey Organix, ist ja echt cool, was DU da programmiert hast... mit welchen VST plug-ins hast Du denn die akustistische Gitarre im ersten Teil des Stücks gebaut??

Klingt wirklich authentisch!! Gratulation zum Stück, wie klingen denn die anderen Titel der CD??? *meganeugierig*
 
Yo, das klingt nach
smileys72.gif
gitarre2.gif
07.gif
 
hi organix,
ok, dass du gut bist wusste ich ja, aber dass du so gut bist - wow. bin tief beeindruckt, wo kriegt man /frau die platte ?
(nur die drums am schluss denke ich musst du nochmal ueberdenken, my 2 cent)

congratulations, and the winner is.... organix.

alles gute,
shihoban :listen2:
 
Hi,

ich habe mir das Stück jetzt mehrmals angehört. Beim ersten Hören klingt es wirklich perfekt, aber wenn man genau hinhört, ist der virtuelle Gitarrist doch etwas zu übereifrig. So um 1:00 min klingen ein paar Noten etwas verschluckt. Zum Ende hin gibt es auch ein paar Passagen, wo der Bass zu schnarrig klingt, während auf den hohen Saiten gleichzeitig gespielt wird. Diese Art von Schnarren ist irgendwie "daumenuntypisch". Das klingt ein wenig nach einem Gitarrenspieler mit zwei Zeigefingern. Das sind zwar alles Kleinigkeiten, aber wenn schon derart gute Grundlagen da sind, kann man auch auf die Feinheiten hinweisen.

Nochwas: Auf die Dauer klingt die Gitarre zu gewollt natürlich. Gitarristen neigen eher zum Dudeln, die setzen Slides und Slaps nicht so präzise, sondern fegen lieber am Ende einer Phrase mal fix über das Griffbrett. Du hast aber schon ganz am Anfang alle möglichen Stilmittel eingebaut. Die Gitarre kling zwar echt, aber eben auf Dauer auch eintönig. Es fehlt dieser typische "Friday-Night-in-San-Francisco"-Sweep über's Griffbett. Ein Gitarrist, der so gut ist, wie Dein virtueller, wird mindestens einmal in 5 Minuten Spped geben.
 
thaukelt schrieb:
Du hast aber schon ganz am Anfang alle möglichen Stilmittel eingebaut.

Ja, den Anfang will ich nochmal überarbeiten. Ich möchte, dass es ruhiger beginnt mit weniger schnarren.

Die Gitarre kling zwar echt, aber eben auf Dauer auch eintönig. Es fehlt dieser typische "Friday-Night-in-San-Francisco"-Sweep über's Griffbett. Ein Gitarrist, der so gut ist, wie Dein virtueller, wird mindestens einmal in 5 Minuten Speed geben.

Auch da habe ich mir schon überlegt in diesem Mittenteil wo die Hintergrundbegleitung raus ist und fast nur die Solo Gitarre spielt ein bisschen im Tempo zu variieren und ein aggressiveres Spiel zu machen. Ich habe das auch schon so ansatzweise versucht, aber es ist verdammt schwer zu spielen.
Besonders dabei in einem guten Timing zu bleiben fällt mir nicht leicht. Ich muss es live einspielen, denn nachträglich irgendwie was zu quantisieren ist der Tod, dann wirkt es gleich zu computergenau.

Richtige Slides von einer Note zur anderen bekomm ich erst noch gar nicht hin, da mir dafür die wirklich passendes Samples fehlen.
Ich kann es zwar mit Pitchbending improvisieren, aber da bräuchte ich dann mind. 3 Hände. :)

Ich werd auch später mal noch diverse Effekte wie Fret-Noises und Klopfen auf Seiten/Resonanzkörper versuchen einzubauen.

Auf die Frage von jemandem hier, mit was ich das gemacht habe (VSTi?). Es sind alles Samples in Halion-2.0. Auch die rythmische Gitarren sind Sample-Loops und nicht der Virtual-Guitarist. So gut klingt meiner Ansicht der VG nämlich nicht.
Sollte die Frage auftauchen ob ich die Samples weitergeben kann, gleich hier schon die Antwort. Nein, denn es sind gekaufte Samples. Ich kann zwar das von mir modifizierte Halion-Programm weitergeben, aber die Samples dazu halt eben nicht.

So wirklich die genauen Feinheiten, also ob es ein Gitarrenspieler mit seinen Fingern genau so spielen könnte, sind halt schier unmöglich auf Tasten zu realisieren. Besonders wenn man selbst kein Gitarrenspieler ist und nicht mal weiss wie man eine Gitarre richtig hält. :rockguitar:
Mein primäres Ziel ist es einfach zumindest den Sound so gut rüber zu bekommen, dass der Otto-Normal-Zuhörer den Unterschied kaum mehr oder gar nicht hört.
Ich denke diesem Ziel bin ich schon recht nahe. Das weitere Streben nach Verbesserung wird aber daher noch lange nicht ausgesetzt.
Sollte ich mal wirklich echte Gitarren benötigen, dann weiß ich in welchem Forum ich nachfragen kann. :-D

Gruß,
Organix
 
ich habe das gitarrenspielen auch nicht wirklich im griff. habe an meinen gitarren nur drei seiten drauf und dies ist nun wirklich nicht mehr sehr aufwendig einzuspielen.

gruss
bruno
 

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