Georgia - Jazz-Klassisch interpretiert

pitto

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Hi Leutis,

mal wieder experimentiert: Georgia on my Mind, alter Jazz-Klassiker (Ray Charles)

Herausforderung:

Irgendein Vocal (acapella) aus dem Netz
Kleine Instrumentierung (Klavier und Bass)

Das ganze klanglich so in Szene gesetzt, dass es einigermaßen authentisch klingt.

Was meint ihr? ist mir das gelungen? Für Ideen zur Optimierung bin ich dankbar!

Freu mich auf euer Feedback! Danke und Gruß, pitto

https://www.dropbox.com/s/2g3y046e96yopfg/Georgia.wav?dl=0
 
Cool gemacht.
Ich kann jetzt nix zum Sound sagen (falsche Boxen), aber vom Arrangement her ein Tip:
Um den Groove, den Du echt schön eingefangen hast, rüber zu bringen, würde ich einen "Walking Bass" ausprobieren. Also den Bass 1/4 durchspielen lassen um die Rhythmik (des fehlenden Schlagzeugs) zu transportieren.
Wäre vielleicht einen Versuch wert?
 
@clemenserwe

Danke für dein Feedback!

Um den Groove, den Du echt schön eingefangen hast, rüber zu bringen, würde ich einen "Walking Bass" ausprobieren.

schwierig, der Sänger ist so weit weg von einem steady-beat, dass ein Walking Bass eher holprig klingen würde...
 
Bei so'ner langsamen Ballade spielt, ehrlich gesagt, zumindest während des Themas, auch kein Bassist Walking. Kann dann im späteren Verlauf für irgendwelchen solistischen Passagen passieren, aber bei dem Ding hier auch da eher nicht.
Ich finde das übrigens sehr hübsch, @pitto.
Haste das komplett ohne Raster gemacht?
 
Und haste womöglich den Link zu dem A Capella?
 
kein Raster, nicht einfach!

Ja, das glaube ich dir sehr gerne. Ich habe zwecks Übung solche Sachen dann mal "re-clocked" (dann hat man eben einen Klick, der die Schwankungen mitmacht), aber für's Spiel ist die lehrreichere Geschichte, das nicht zu machen.

John Legend also - cooler Typ. Danke für den Link!
 

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