Frage zu Lautstärke vom Mastering

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solarmusic

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Hallo liebes Forum,

kurze Frage...
Meine Band und ich haben einen Song aufgenommen, welcher nach dem Abmischen (Eigenleistung) zu einem Mastering Dienst einer Plattform geschickt haben. Der fertige Song hatte nach dem Mastering -8 dB Lufs. Auf einigen Seiten kann man immer wieder lesen, dass ein Song -14 dB Lufs haben soll für Spotify, Youtube und co.
Auf Nachfrage hat er nun noch eine Version mit -14 dB Lufs geschickt.

Blöde Frage, aber ist es nun wirklich ratsam diese -14 Version zu nehmen, oder soll ich die laute Version nehmen und darauf vertrauen, dass YouTube und co. das sowieso runterpegeln.
 
Entscheide rein nach Klang.
Bestimmte Genres verlangen einen komprimierten, lautgeprügelten Sound.
Bringe das -8Lufs Master mal auf gleiche Lautheit wie das -14 Lufs Master. Dann entscheide, was du besser findest.
Das -8 Lufs Master wird von Youtube oder Spotify einfach nur leiser gemacht, ist also auch kein Problem.
 
@solarmusic
dies ist ein video zu dem thema, das mir die ohren geöffnet hat...

ich würde je nach genre zwischen -10,5 und -16 LUFS mastern.
unter -10,5 gehen deutlich hörbar transienten und dynamik flöten...
lauter hört sich zwar immer erstmal geiler an, wenn man es dann aber bei angepasster lautstärke vergleicht,
merkt man, dass bei -8 LUFS im Vergleich zu -11 LUFS was verloren geht.



btw. kennst du grobschnitt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also -8 LUFS ist doch ein guter Wert für fast jede Musikrichtung.
Bei ruhigen Lieder sicherlich mehr Dynamik, aber für Rock, Pop, Techno, Hip Hop sicherlich gut.

Problematisch wird es erst ab - 6 LUFS und darüber.
 
Hallo liebes Forum,

kurze Frage...
Meine Band und ich haben einen Song aufgenommen, welcher nach dem Abmischen (Eigenleistung) zu einem Mastering Dienst einer Plattform geschickt haben. Der fertige Song hatte nach dem Mastering -8 dB Lufs. Auf einigen Seiten kann man immer wieder lesen, dass ein Song -14 dB Lufs haben soll für Spotify, Youtube und co.
Auf Nachfrage hat er nun noch eine Version mit -14 dB Lufs geschickt.

Blöde Frage, aber ist es nun wirklich ratsam diese -14 Version zu nehmen, oder soll ich die laute Version nehmen und darauf vertrauen, dass YouTube und co. das sowieso runterpegeln.

Wie @leary geschrieben hat, würde ich die -8 gegen die -14 Version checken, am besten blind mit dem Teil von HOFA 4U+ BlindTest...

Aber heutzutage würde ich nicht genau auf Target gehen... -14 ist genau die Grenze... Ich würde auf irgendwas zwischen 10 und 12 gehen...

Also etwas lauter als die Targetvorgabe... weil runter regeln bei den Streamern einfacher ist, als zu leise zu sein...

-8 ist schon Grenzwertig, vor allem wenn der Short Term Wert unter 8 geht, dann klingts schon arg platt und leblos, je nach Genre...

Habe dazu Heute mal meine Spotify Vergleichsplaylist gecheckt, wo dynamische Songs aber auch Metal Müll bei ist ( klanglich ). Nachdem ich das neue Porcupine Tree Album gecheckt hatte...

Von einer Metal / Rockwurst hab ich mal ein Foto gemacht... Was soll ich sagen... alles was Rot angezeigt wird unten links... klingt auch Kacka, also fast der ganze Song...

20220717_213248.jpg

Und man kann unten rechts sehen, das der Schwachsinn dann um 7,8 dB runtegeregelt wird...

Also runde 7 dB an Kraft, Volumen, Impact verschenkt...

Ich würde dir zu dem Blindtest empfehlen, mal die Seite...

https://www.loudnesspenalty.com/

auf 3 Tabs aufmachen...

Und einmal die -8 Version, einmal die -14 sowie einmal eine "Referenz" aus dem Genre wie euer Song ist, raufladen.

Dann diese 3 Versionen vergleichen...

Zu dem Test würde ich auch die hinzu ziehen, die eure Musik kaufen sollen, also Konsumenten, keine Produktionsinvolvierten... sondern reine Hörer...

Wenn sich die -14 Version heraus kristallisieren sollte, würde ich nach einer -12 oder max -13 Version mit -1dB TP fragen um etwas Sicherheit bei den Streaming Algos zu haben...

:)

Nachtrag:
Wenn der Song auf CD gehen sollte, ist es relativ unerheblich mit der Lautstärke, da würde ich die dynamischere Variante nehmen...

Warum ?
Weil der Konsument fähig ist, im Gegensatz zu vielen in der Produktion oder Industrie, den Lautstärkeregler zu bedienen ;-)

Bei Vinyl, naja... da hat der Schneidemeister das letzte Wort...
-12 ist ein Wert den mir ein bekannter Schneidemeister von mir mal nannte...
Bei Vinyl wäre es besonders wichtig, das die Wellen rund sind und nicht abgesenst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also -8 LUFS ist doch ein guter Wert für fast jede Musikrichtung.
Bei ruhigen Lieder sicherlich mehr Dynamik, aber für Rock, Pop, Techno, Hip Hop sicherlich gut.

Problematisch wird es erst ab - 6 LUFS und darüber.

Seh ich nicht so, bin da bei @rauschkiller.
 
Wie @leary geschrieben hat, würde ich die -8 gegen die -14 Version checken, am besten Blind mit dem Teil von HOFA 4U+ BlindTest...

Aber heutzutage würde ich nicht genau auf Target gehen... -14 ist genau die Grenze... Ich würde auf irgendwas zwischen 10 und 12 gehen...

Also etwas lauter als die Targetvorgabe... weil runter regeln bei den Streamern ist einfacher als zu leise zu sein...

-8 ist schon Grenzwertig, vor allem wenn der Short Term Wert unter 8 geht, dann klingts schon arg platt und leblos, je nach Genre...

Habe dazu Heute mal meine Spotify Vergleichsplaylist gecheckt, wo dynamische Songs aber auch Metal Müll ( klanglich ) bei ist. Nachdem ich das neue Porcupine Tree Album gecheckt hatte...

Von einer Metal / Rockwurst hab ich mal ein Foto gemacht... Was soll ich sagen... alles was Rot angezeigt wird unten links... klingt auch Kacka, also fast der ganze Song...

Anhang anzeigen 114627

Und man kann unten rechts sehen, das der Schwachsinn dann um 7,8 dB runtegeregelt wird...

Also runde 7 dB an Kraft, Volumen, Impact verschenkt...

Ich würde dir zu dem Blindtest empfehlen mal die Seite...

https://www.loudnesspenalty.com/

auf 3 Tabs aufmachen...

Und einmal die -8 Version, einmal die -14 sowie einmal eine "Referenz" aus dem Genre wie euer Song raufladen.

Dann diese 3 Versionen vergleichen...

Zu dem Test würde ich auch die hinzu ziehen, die eure Musik kaufen sollen, also Konsumenten, keine Produktionsinvolvierten... reine Hörer...

Wenn sich die -14 Version heraus kristallisieren sollte, würde ich nach einer -12 oder max -13 Version mit -1dB TP fragen um etwas Sicherheit bei den Streaming algos zu haben...

:)

Nachtrag:
Wenn der Song auf CD gehen sollte, ist es relativ unerheblich mit der Lautstärke, da würde ich die dynamischere Variante nehmen...

Warum ?
Weil der Konsument fähig, im Gegensatz zu vielen in der Produktion oder Industrie, den Lautstärkeregler zu bedienen ;-)

Bei Vinyl, naja... da hat der Schneidemeister das letzte Wort...
-12 ist ein Wert den mir ein bekannter Schneidemeister nannte...
Bei Vinyl wäre es besonders wichtig, das die Wellen rund sind und nicht abgesenst...
danke für den beitrag mit dem blindtest, so sehe ich es auch.

wenn für vinyl produziert wird, würde ich in diesem fall ausserdem nochmal speziell den bassbereich bearbeiten.
insgesamt nicht zu überbetont und alles bis 120 Hz nach mono konvertieren.
denn sonst wird das eine achterbahnfahrt für die nadel...
ein platten und nadelkiller...
 
danke für den beitrag mit dem blindtest, so sehe ich es auch.

bei vinyl betrifft, würde ich ausserdem nochmal speziell den bassbereich bearbeiten.
insgesamt nicht zu überbetont und alles bis 120 kHz nach mono konvertieren.
denn sonst wird das ein platten und nadelkiller...

Überbetont ist richtig, weil Bass Spielzeit kostet und aufgrund des Platzbedarfs am Anfang ? einer Vinyl platziert werden sollte, habs wieder vergessen, aber da gab es Regeln an die man sich halten muss... Kraftsongs am Anfang, ruhige Tracks am Ende einer Seite...oder so...

Das Stereobild im Bass, najaaaa, ganz so eng wie Mono muss es nicht sein, aber da sollte man bevor man irgendwas macht, mit dem Schneidemeister sprechen, der hat Erfahrungswerte, was seine Maschine an Bass vertragen kann ( Level und Stereo )...

Wenn bei mir irgendwann mal einer ein Vinylmaster haben wollen sollte... Werd ich den Bekannten anhauen und wenn der keine Zeit zum schneiden hat, dann zu einem Werk fahren und vor Ort mit den Leuten sprechen...

Das Gespräch ziwschen Mastering Mensch und Schneidemeister ist bei Vinyl, extrem wichtig :)
 
Überbetont ist richtig, weil Bass Spielzeit kostet und aufgrund des Platzbedarfs am Anfang ? einer Vinyl platziert werden sollte, habs wieder vergessen, aber da gab es Regeln an die man sich halten muss... Kraftsongs am Anfang, ruhige Tracks am Ende einer Seite...oder so...
Nachdem ja die Umdrehungszahl konstant ist, hast du ja immer weniger Umfangsstrecke pro Umdrehung, je weiter man an das Zentrum der Scheibe rückt...
Da sind weniger auslenkende Modulationen sinnvoll.
 
Nachdem ja die Umdrehungszahl konstant ist, hast du ja immer weniger Umfangsstrecke pro Umdrehung, je weiter man an das Zentrum der Scheibe rückt...
Da sind weniger auslenkende Modulationen sinnvoll.

Danke :)

Da war der Zusammenhang :)

Das ist z.B. ein RIESENunterschied zur CD... neben einigen anderen, weswegen ich eigentlich kein Vinylmastering mache, da einfach zuviele Restriktionen vorhanden sind...
 
Seh ich nicht so, bin da bei @rauschkiller.
Gut, ich höre sehr viel Musik die eben bis -8 LUFS gehen und trotzdem gut klingt.

Die Dynamik sagt ja auch nicht viel aus. Ist nur ein weiterer Wert das dir ein Plugin anzeigt, ähnlich wie Analyzer.

Kiss "I was made for lovin' you" hat viel Dynamik, ist aber nicht zwingend besser als AC/DC "Back in Black" was weniger Dynamik hat.
Oder "Santa Monica" von Theory of a Deadman mit noch weniger Dynamik.

Aber es gibt auch dynamische Musik die gut klingt wie Dire Straits "You and me". Über den Hall lässt sich sicherlich streiten beim Sidestick, aber ich genieße Musik und analysiere nicht es pausenlos.
 
Kiss klingt wie Rock Schlager gegen ACDC, Kiss remastert alles damit die auch mal ihre Drums und den Bass hören.
ACDC hat es viel besser Verstanden das Medium vollkommen auszureizen, ACDC - Thunderstruck zb was eine geile Nummer und richtig gut gemischt, wie der Ing die Band in den Mix eingebunden hat ist richtig klasse gemacht.

Nix gegen Kiss aber Studio Technisch waren die nicht gut bestückt.
Dann kam die CD und da war es ganz aus.
Das einzige was bei Kiss immer noch läuft ist das Marketing da sind die wahre Meister drin wenn man sich anmalt und bestimmte Kostüme trägt prägt sich das ein.

Dennoch ist I was made for lovin' you ein guter Song nur sehr Brav wirkend wenn man es mit ACDC vergleicht, fast wie Schlager.

Naja.
Ansonsten kommt es halt aufs Medium an.
Und wenn das Medium zulässt es bis auf -6 Lifs zu prügeln und immer noch geil klingt warum sollte ich da auf -12 Lufs gehen.
Ein guter Mix / Master verliert nicht an Kraft wenn man diesen um 6 Lufs leiser regelt, der Song wird immer noch Energie versprühen so das der Hörspaß erhalten bleibt.
 
Gut, ich höre sehr viel Musik die eben bis -8 LUFS gehen und trotzdem gut klingt.

Die Dynamik sagt ja auch nicht viel aus. Ist nur ein weiterer Wert das dir ein Plugin anzeigt, ähnlich wie Analyzer.

Kiss "I was made for lovin' you" hat viel Dynamik, ist aber nicht zwingend besser als AC/DC "Back in Black" was weniger Dynamik hat.
Oder "Santa Monica" von Theory of a Deadman mit noch weniger Dynamik.

Aber es gibt auch dynamische Musik die gut klingt wie Dire Straits "You and me". Über den Hall lässt sich sicherlich streiten beim Sidestick, aber ich genieße Musik und analysiere nicht es pausenlos.

Ich höre auch stärker komprimierte Sachen, aussem Elektrobereich... Obwohl ich da sagen muss, wenn ich diese Mucke mit meinen Tracks vergleiche... die so bei - 10 bis - 12 liegen... Klingen die Offiziellen Dinger klar fetter im ersten Augenblick ( der dann in "kommt da noch was übergeht ), aber auch platter und ein wenig "aussen vor"...

Das Kiss Album und das ACDC Album, beides auf Vinyl aus der Zeit, haben fast dieselbe dynamik, kann man im Netz nachsehen...

Aber der Klang ist unterschiedlich...

Den Kiss Song hab ich für Versuchszwecke remasterd, mit fast gleicher Dynamik, aber mehr Sound... Die Testleute fanden diese Version besser, beim vorspielen, blind... Irgendwo fliegt glaub ich noch die Vinyl Single von dem Song rum...

Kiss war Knaller damals :)

Und ich würde "Lovin you...", vorziehen, da "Back in..." doch recht gequetscht rüberkommt, hauptsächlich wegen der Stimme... Ist halt nich meine Band....

Santa Monica, klingt schon nich übel, aber man merkt doch, dass da mehr gehen würde, es fehlt etwas an... etwas irgendwie. Ist aber trotzdem in einer meiner Playlisten... Hab ich übrigens nichts auf die schnelle im Netz gefunden über die Dynamik... Mal testen ? vielleicht...

Der Dire Straits Song "You and your friend" ist halt von ner CD der 90er...

Damals hieß es in den Hifiläden...
"Hör dir mal diese Höhen an..." Wenn se Dire Straits zu Verkaufszwecken schmetterten... Bis auf die zu spitzen Höhen / Mitten, die auch bei Chris Rea aus der Zeit auftauchen, ein guter Song, wie einige von der Band.

Aber diese CD hat vergleichbare Dynamikwerte wie die Vinyl von Kiss und ACDC...

Leider gehört Fehler finden und analysieren zu meinen Hauptaufgaben. Klar ist auch mein Geschmack involviert, weswegen ich mich weigere gewisse Sachen zu mastern ( Metal, Schlager, den voll krassen Gangsta Rap, mit dem Jodeleffekt für Weichpflaumen z.B. )

Mmmhhh... gerade spielt mir Spotify, September in Montreal von Anne Bisson vor.... nich übel...

Egal...

Gerade in der heutigen Zeit kommt man ums genaue hinhören ( Zusammenhänge erkennen ) und auch analysieren nicht mehr rum. Dafür gibt es zuviele Medien und Vorgaben...

Deswegen mein Rat mit dem Blindtest und penalty.com...
 
Ein guter Mix / Master verliert nicht an Kraft wenn man diesen um 6 Lufs leiser regelt, der Song wird immer noch Energie versprühen so das der Hörspaß erhalten bleibt.

Najaaa... man muss schon unterscheiden zwischen Mische ( gut ) und Master ( verkackt ). Und ich höre leider viel zu oft unter normalisierten Spotify Bedingungen, das totgeprügelte Sachen, massiv abloosen, wenn sie runtergeregelt werden, wie mein Beispiel von oben mit den 7,8 dB leiser... Deswegen hatte ich mir mal ne Vergleichsliste angelegt...

Man merkt das abloosen, erst richtig, wenn man zwischen den dynamischen Tracks und den "Ka..würsten" hin und her schaltet und sich die Sachen uch mal lauter gibt...

Die totgeprügelten Sachen Nerven nach kurzer Zeit und bei den dynamischen möchte man sogar lauter hören... geht mir zumindest so...

Mein Gehör ist mittlerweile darauf trainiert solche Geschichten relativ schnell zu erkennen, schon alleine damit ich nicht beim arbeiten, in die Lauter is geiler Falle trete... sondern objektiv bleibe...
 
Mische ( gut ) und Master ( verkackt )
Ich ging ja jetzt davon aus das beides gut gemacht ist, man bekommt nix gut klingendes auf -6 Lufs wenn das Ausgangsmaterial es nicht hergibt oder der Master Ing es nicht versteht es dahingehend prima / sauber klingen zu lassen.
Aber ansonsten ist es so, wenn Mix und Master gut gemacht sind verliert ein Song nichts.
Und das man Gutes lauter hören will geht wohl jedem so oder es fehlt einfach an Impuls.
Wenn man die Summe bearbeitet und sich zurücknehmen muss könnte man behaupten das man den Song selbst richtig findet, ich finde das man sich so aber auch selbst einschränkt 1-2 Lufs mehr geben wenn es doch immer noch astrein klingt warum denn nicht.
Weiß gar nicht was das soll warum man hingeht um extra Master für gewisse Plattformen macht, solange man nicht unter dem vorgeschriebenen Wert ist, ist doch alles gut.
Aber vielleicht wird daraus ja ein neues Wetteifern, ich habe ganz genau -12 Lufs erreicht, du bist drunter und du bist drüber :D
Für Film und Fernsehen ist das natürlich was anderes,, fürs Radio könnte man es bei -6 Lifs um 2 Lufs leiser Mastern das klingt Gesünder da die da auch noch mal rummurksen, aber sonst ist alles zum Abschuss freigegeben.
 
Santa Monica, klingt schon nich übel, aber man merkt doch, dass da mehr gehen würde, es fehlt etwas an... etwas irgendwie. Ist aber trotzdem in einer meiner Playlisten... Hab ich übrigens nichts auf die schnelle im Netz gefunden über die Dynamik... Mal testen ? vielleicht...
Ich meine - 8.

Ich denke auch das der Mix von CLA dynamisch war und der ME da etwas platter gemacht hat.

Es ist eine Ballade und wahrscheinlich waren auf dem Album lautere Dinger drauf so das der ME die Ballade etwas gequetscht hat, ist aber nur Vermutung da ich mir das Album nie wirklich bewusst angehört habe.
 
Mein Gehör ist mittlerweile darauf trainiert solche Geschichten relativ schnell zu erkennen, schon alleine damit ich nicht beim arbeiten, in die Lauter is geiler Falle trete... sondern objektiv bleibe...
Dafür verwende ich Reference von Mastering the Mix. Da gibt es das Ref Send Plugin den man vor die "Masterkette" setzt und kann dann den Mix angeglichen mit und ohne Masteringkette vergleichen.
Oftmals klang es ohne besser aber auch oftmals besser.
 

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