Cell_o_Chromos
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Hallo Zusammen!
Ich habe mich nun nach viel zu langer Zeit endlich mal hingesetzt und ein bisschen mit dem Cello und den Mikrofonen herumprobiert.
Und würde Euch bitten, die Datei (ca. 50 sek)mal anzuhören und mir Eure Eindrücke von der "Tontechnik" zu sagen.
https://www.dropbox.com/s/o9qxpxkepon6nkg/Cellotest.wav?dl=0
Um's spielen kanns da nicht gehen, sind nur ein paar leere Saiten in verschiedenen Variationen, damit die spielweise nicht das Urteil beeinflusst.
Bei den Mikros handelt es sich um ein Paar MXL603 (Niere, Kleinkondensator) an einem Forcusrite Scarlett 2i4, Audiosoftware war Adobe Audition.
Ich habe mit der Software allerdings keinerlei Änderungen am Soundmaterial vorgenommen.
Aufnahme bei mir im unbehandelten Wohnzimmer, das allerdings sehr ungewöhnlich geschnitten ist, sodass es quasi keine Parallelen Wände gibt.
Offener Kleiderschrank im Rücken, als Notbehelf.
Aufstellung der Mikrofone bei gleichem Abstand - ca 1,5m - vom Cello entfernt, vor dem Cello. So gut es alleine bei der Distanz geht auf ein F-Loch gerichtet.
Das Mikro im Linken Kanal der Stereodatei auf ca. 1,50 Höhe, das im Rechten Kanal auf 50cm höhe, aber beide direkt übereinander und gleich ausgerichtet. Gain am Preamp ebenfalls identisch.
Hört man die Kanäle getrennt an, merkt man sehr schön, dass dass obere deutlich mehr Höhen einfängt, und das untere deutlich mehr tiefen. Sauber aufgeteilt auf die je 2 hohen und tiefen Saiten.
Soll am Ende so natürlich kein Stereobild werden, sondern zu einer Monospur zusammenlaufen. Bei meinen Anhör-Versuchen habe ich beim Abspielen vom "tiefen" Kanal ca. 4db weggenommen und "monofiziert". Und bin doch recht erstaunt, dass das Ergebnis nicht allzu gruselig klingt.
Würde mich aber sehr über geübtere Ohren zur unterstützung freuen!
Danke!
Ich habe mich nun nach viel zu langer Zeit endlich mal hingesetzt und ein bisschen mit dem Cello und den Mikrofonen herumprobiert.
Und würde Euch bitten, die Datei (ca. 50 sek)mal anzuhören und mir Eure Eindrücke von der "Tontechnik" zu sagen.
https://www.dropbox.com/s/o9qxpxkepon6nkg/Cellotest.wav?dl=0
Um's spielen kanns da nicht gehen, sind nur ein paar leere Saiten in verschiedenen Variationen, damit die spielweise nicht das Urteil beeinflusst.
Bei den Mikros handelt es sich um ein Paar MXL603 (Niere, Kleinkondensator) an einem Forcusrite Scarlett 2i4, Audiosoftware war Adobe Audition.
Ich habe mit der Software allerdings keinerlei Änderungen am Soundmaterial vorgenommen.
Aufnahme bei mir im unbehandelten Wohnzimmer, das allerdings sehr ungewöhnlich geschnitten ist, sodass es quasi keine Parallelen Wände gibt.
Offener Kleiderschrank im Rücken, als Notbehelf.
Aufstellung der Mikrofone bei gleichem Abstand - ca 1,5m - vom Cello entfernt, vor dem Cello. So gut es alleine bei der Distanz geht auf ein F-Loch gerichtet.
Das Mikro im Linken Kanal der Stereodatei auf ca. 1,50 Höhe, das im Rechten Kanal auf 50cm höhe, aber beide direkt übereinander und gleich ausgerichtet. Gain am Preamp ebenfalls identisch.
Hört man die Kanäle getrennt an, merkt man sehr schön, dass dass obere deutlich mehr Höhen einfängt, und das untere deutlich mehr tiefen. Sauber aufgeteilt auf die je 2 hohen und tiefen Saiten.
Soll am Ende so natürlich kein Stereobild werden, sondern zu einer Monospur zusammenlaufen. Bei meinen Anhör-Versuchen habe ich beim Abspielen vom "tiefen" Kanal ca. 4db weggenommen und "monofiziert". Und bin doch recht erstaunt, dass das Ergebnis nicht allzu gruselig klingt.
Würde mich aber sehr über geübtere Ohren zur unterstützung freuen!
Danke!
