Deleted

[soylent-green]

Deleted

 

[soylent-green]

Deleted

 

[Don_Quichotte]

Hallo Peter,

der Cubase Mix ist ja deutlich lauter. Der AAMS hat dafür einen etwas "wärmeren" Klang und auch Pegelsprünge sind dort deutlicher wahrnehmbar (Überraschungsmomente). Teilweise sind diese Pegelsprünge aber auch etwas zu stark, aber das kann auch Geschmacksache sein.

Ist doch ganz gut geworden, Ziel erreicht (Tanzen).

Also wenn Du mich fragst: Nimm den Cubase Mix und fahre die Kompression eine Idee zurück. (Vielleicht auch die mittleren Frequenzen etwas absenken.)

viele Grüße
Ralf

 

[musicdevil]

Das Cubase Teil ist vollkommen verzerrt (übersteuert), kann man sich so kaum anhören, hörst du das echt nicht? Falls der Mix vorher halbwegs okay war, hast du dir das durch dein "Mastering" vollständig versaut^^^ Wenn du es vorher nicht hörst (ist aber deutlich), dann spätestens ab ca. 4min.
Das AAMS Ding ist mindestens genauso mies, wurde also vermutlich schon falsch gefüttert.

Wenn du keine Plugins auf den Masterkanal legst, darf es da nicht in den roten Bereich, sprich über 0dB gehen, allerhöchstens paar Spitzen die man mit nem kaum arbeitendem Limiter abfangen darf.
Wenn das alles passt, exportiere das Teil mal als 320kbps Mp3, oder auch 24Bit Wav.
Könnte nämlich auch gut sein, dass schon dein Mix nicht stimmt.

 

[soylent-green]

Deleted

 

[musicdevil]

Wenn es so ist wie ich denke, dann genügt ja, wenn du alle Plugins im Master deaktivierst und schaust ob du übersteuerst. Wenn ja, markierst du einfach alle Kanäle, außer dem Master und ziehst die in einem Rutsch soweit runter, bis im Master nichts mehr oder so gut wie nichts mehr clippt. Am Besten man lässt im Master einen Headroom (Aussteuerungsreserve) von zb. -6dB, damit dann die Masteringplugins vernünftig arbeiten können. Bis auf paar Spitzen sollte der Ausschlag da also nicht drüber gehen und dann wird gemastert.

 

[Don_Quichotte]

Hallo Musicdevil,

Der AAMS Mix geht laut dem Audacity Analyzer in der Summe in die Übersteuerung, der Cubase Mix nicht. Nun lässt sich der Audacity Analyzer aber täuschen, wenn man nachträglich auf knapp unter 0dB normalisiert.

Ich hatte irgendwo im Web gesehen, dass man im Gegensatz zu einem analogen Mischpult innerhalb einer DAW aufgrund der 32 Bit Floating Point Arithmetik kaum ein Clipping auf einzelnen Tracks erzeugen kann, wenn der Master nicht ins Clipping geht.

Natürlich lasse ich mich gerne eines besseren belehren, und ich würde mich freuen, wenn man das klären könnte.

viele Grüße
Ralf

 

[musicdevil]

Don_Quichotte, damit hast du vollkommen recht. Mein Bild bezieht sich auf den Masterkanal und dort darf es nicht über die 0dB Grenze gehen und am besten man lässt genau dort auch den Headroom von -6dB fürs anschließende Mastering. Komme ich da im Master drüber, muss ich halt die Kanäle leiser machen, komme ich da noch nicht ran, kann ich auch die Kanäle lauter machen. Entscheidend ist dann der Master.

 

[soylent-green]

Deleted

 

[musicdevil]

Hab noch was wichtiges vergessen und zwar warum die einzelnen Kanäle trotzdem nicht über die 0dB gehen sollten. Wenn man nämlich Stems exportieren will, kann man den Masterfader auch ganz runter ziehen und die Stems lassen sich trotzdem nicht exportieren. Dann kommt nämlich das hier: