Das war´s. Computer komponieren nun selbständig Songs!

  • Ersteller Gast92251
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Das wirst Du niemals implementieren können, dafür müsstest Du die Gehirne aller Menschen in einem Turbocomputer vereinen. Faktisch nicht möglich.

Dasselbe wurde in den letzten Jahrzehnten von vielen Dingen behauptet, die ein Computer niemals können wird. Und immer wurde man eines Besseren belehrt.

Also abwarten.
 
Das wirst Du niemals implementieren können, dafür müsstest Du die Gehirne aller Menschen in einem Turbocomputer vereinen. Faktisch nicht möglich.

Dasselbe wurde in den letzten Jahrzehnten von vielen Dingen behauptet, die ein Computer niemals können wird. Und immer wurde man eines Besseren belehrt.

Also abwarten.


Kreativ kann kein Computer sein. Nur so kreativ wie der Programmier. Ich hätte da eher Angst vor Kampfmaschinen und Kampfroboter. Meinen hellen Geist kann niemand knacken :D:D:D
 
Dann wünsche ich mir mal ne Bach Kantate zum Geburtstag.
KI-Kompositionen vor 7-8 Jahren:
Choral im J.S.Bach-Stil: www.youtube.com/watch?v=PczDLl92vlc
Sinfonie (Ausschnitt) im Beethoven-Stil: www.youtube.com/watch?v=CgG1HipAayU
Adagio im Gustav Mahler-Stil: www.youtube.com/watch?v=oPcaGlaROjA
Walzer im Johann Strauss-Stil: www.youtube.com/watch?v=guAQZ9T6owg

https://bachbot.com (komme allerdings auf 100% bei dem Vergleichstest)

bachbot - vergleichstest -
bei mir stand auch 100%.
was heißt das jetzt?
ist das schon ne auswertung, oder nur die anzeige, daß man mit dem test fertig ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema ist spannend und ich denke viel drüber nach.

Musik ist ja nur ein geringer Teil des “Problems“.
Ganze Berufe und Kasten werden abgeschafft werden, vom Piloten bis zum Rechtsanwalt, Ärzte,...Ingenieure,...Software Entwickler..

Was Musik betrifft, so bin ich hundert Prozent sicher, dass schon sehr bald Computer die ganze Freelancer Akkord Arbeit der Komposition und Texte von “Gebrauchsmusik“ übernehmen.

Wartezimmer und Kaufhaus Gedudel, Warteschleifengeseusel, Ambient zum Yoga oder Einschlafen...das kann eine Software übernehmen.
Doof für die Pop Komponisten und Texter, aber nur logisch. Deren Output klingt heute eh schon so monoton und 0815 dass es maschinell nicht schlechter werden kann.

Da ist ja eh nix mehr an Individualität drin.

Im nächsten Schritt werden, wie bereits Japan und Korea vormachen, Teenie Idole künstlich sein.
Die sind dann auch nicht weniger tot und austauschbar als die heutige Gilde der Pop Sternchen, die alle gleich klingen und die keinerlei Persönlichkeit haben.

Die Industrie wird sich dabei die Hände reiben. Keine Urheber mehr! Geil. Nie wieder zickige “Stars“, keine Ausfälle durch Drogen etc.
Die Boulevard Presse verliert dann zwar, aber das kann durch von Robotern geschriebene Geschichten über die virtuellen Stars ausgeglichen werden.
Tja.

Songs und Texte, wie ich sie schreibe und andere Musiker auch, die wird so schnell kein KI Roboter hin bekommen. :p
Dafür sind die zu streng logisch und zu engstirnig. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwann sind wir soweit, das die Computer sich selber von der Werbung einlullen lassen und für sich persönlich einkaufen gehen.
ist doch heute schon so.
intelligente kühlschränke kaufen "sonderangebote" im netz...
 
Das wirklich spannende wird mMn eben - wie ja hier bereits auch schon mehrfach erwähnt - tatsächlich sein, ob es einer KI gelingt, aus einem Regelwerk dergestalt auszubrechen, dass es a) eben wirklich einen Ausbruch aus einem Regelwerk darstellt, dass b) eine gewisse Rückkehr zu eben jenem Regelwerk gelingt und c) die ganze Geschichte so gut verpackt wird, dass der Ausbruch aus dem Regelwerk (bzw. die Rückkehr dahin) "organisch" klingt.

Was die Regeln an sich anbelangt, so sind die ja in unserer westlichen Hemisphere (und da wieder speziell im Pop/Rock-Bereich) durchaus sehr überschaubar - bzw. eben zumindest so lange, wie sich die Musik in diesem Rahmen bewegt, was allerdings bei einem sehr großen Anteil der Fall ist. Stereotype Akkordprogressionen wohin das Auge schaut (bzw. das Ohr hört) und rhythmisch ist auch nicht viel mehr los.

Solange es also zumindest erst einmal harmonisch im diatonischen Bereich bleibt und rhythmisch grob die Vorgabe "Kick auf 1+3, Snare auf 2+4" verfolgt wird, sollten das ja ganz ausgezeichnete Rahmenbedingungen für eine KI sein.
Eine Vorgabe a la "hier ist ein F-Dur, das ist unsere Tonika, wir wollen in Takt 9 wieder da landen, füll das mal bitte mit 4-6 passenden Akkorden deiner Wahl auf" sollte für eine KI nichtmal Grundschulniveau sein.
Enge Stimmführung ist ein weiteres Kinkerlitzchen, kann man einfachst automatisieren.
Auch was Melodien angeht, kann man die bspw. sehr gut auf ein "sangliches" Maß einschränken ("benutze nur Sekunden und Terzen innerhalb einer Oktave"), potentiell "schräge" Töne (aka "avoid notes") sind allerbestens per Reglement dokumentiert und lassen sich von daher vermeiden.
Lass dann nochmal die Drums auf den Bass "hören" (können ja jetzt schon fast sämtliche dieser Drum-Engines a la Jamstix oder Logic-Drummer) und fertig ist der Lack.

Die ganze Nummer füttert man dann wie im Schach mit einer "Eröffnungsbibliothek" und schon kann man sich vor Tausenden von neuen Kompositionen nicht mehr retten.

Selbst das zumindest streckenweise Verlassen bspw. einer diatonischen Ebene sollte noch sehr leicht per Algorithmus zu bestellen sein. "Bau mir in den 8 Takten von Tonika F zur Rückkehr bitte mindestens eine Sekundärdominante ein" ist eine überschaubare Aufgabe, auch (bzw. sogar gerade) für eine Maschine. Und selbst "ich möchte gerne, dass von unseren 29 Melodietönen 25% chromatisch angesteuert werden" sollte noch sehr einfach zu implementieren sein.
Dito für womögliche rhythmische Vorgaben. Notendichte und -verteilung aber auch sowas wie "mehr/weniger Synkopen" sollten sich doch prima algorithmisch verarbeiten lassen.

Nur mit diesen Vorgaben sind vermutlich bereits 80-90% der Popmusik der letzten 5 Jahrzehnte abgedeckt.

Hinsichtlich klassischer Werke verhält es sich nicht wirklich anders, wie ja auch das zuletzt gezeigte Bach Doodle recht eindrucksvoll demonstriert hat. Die Sache mag da komplexer werden, das Meiste folgt aber trotzdem sehr eng gesteckten Regeln, die einer KI durchaus zu vermitteln sein dürften.

Ich kann mir folglich sehr gut vorstellen, dass es da, quasi in "Loopbaukasten 2.0" Manier, in nicht allzu weit entfernter Zukunft (bzw. streckenweise schon heute, s. diese "Captain" Plugins) haufenweise Musik geben wird, die sich genau solcher algorithmisch erzeugten Sachen bedient. Dann zappt man noch durch ein paar Styles (auch heute schon ohne weiteres möglich), garniert das mit ein paar Soundschnipseln von Loopcloud und *zack* steht der Hit.

Oder eben auch nicht.
Diese KIs werden zwar in der Lage sein, in unfassbar kurzer Zeit Fantastillionen von Werken zu erzeugen, die alle dem westlich-geschulten Ohr plausibel vorkommen und als "kann man so machen" durchgehen sollten, was aber bisher nicht möglich erscheint, sind geschmackliche Einschätzungen. Da wird auch die beste KI nichts machen können.
Denn, anders als eben bspw. im Schach, ist musikalischer Erfolg nicht an einem Endziel a la "setze den König matt" auszumachen.

Weshalb ist denn Ed Sheerans "Shape of You" (ungeachtet dessen, ob man das jetzt selber gut findet oder nicht) ein Hit? Akkordfolgen und Melodien dieser Machart sollte eine KI in Tausenderblöcken auszuwerfen in der Lage sein. Da ist kompositorisch wirklich absolut *nichts* dran.
Auch seitens der Produktion ließe sich die Anzahl und Art der Elemente, die man einer KI, die diesen Bereich ebenfalls abdecken sollte, mitteilen müsste, sicherlich überschaubar halten (der Schieberegler für die Rhythmik wäre dann auf "dezent synkopiert" und bei der Soundauswahl eher "perkussiv" als "flächig").
Naja, und dann schmeißt die Kiste eben 2817 Versionen raus. Welche nimmt man jetzt als Hit-Vorlage? Zum bloßen Durchhören bräuchte man bereits zwei volle Tage ohne Schlaf, selbst wenn man sich auf 1 Minute beschränkt.
Und nun kommt's: In der Zeit, die ich da allein bräuchte, um die Spreu vom Weizen zu trennen (und das auch nur ganz grob), habe ich aber selbst als nur mäßig ausgebildeter Musiker bereits 2 Versionen eines ganz ähnlichen Stückes am Start, bei denen ich mich aber von Anfang an von meinem Geschmack leiten lassen kann, also alle anderen Entscheidungen direkte, intuitive (!) Folgehandlungen sind. Im Falle der KI müsste ich aber, wenn es noch nicht so richtig für den Hit passt, erneut zumindest 87 neue Versionen der in die engere Auswahl gelangten Vorlaufkandidaten generieren lassen. Ich kann da also nur Stück für Stück eingrenzen, bis es meinen Geschmack trifft.
Die einzige Möglichkeit, eine KI mit einer "instant Top 100" Funktion auszustatten, wäre, als Vorbedingung, zu wissen, warum genau denn "Shape of You" ein Hit ist und die dafür - soweit überhaupt erfassbaren - erforderlichen Parameter dann so weit einzugrenzen, dass aus den 2817 Versionen eben nur 3 werden.
Und naja: Wieso ist denn "Shape of You" jetzt ein Hit? Diese Frage wird hier niemand wirklich zu 100% wasserdicht beantworten können. Und selbst wenn sich die möglichen Antworten auf einen gewissen Parametersatz eingrenzen ließen (was ich übrigens tatsächlich für möglich halte), so blieben der KI auch innerhalb dieses enger eingegrenzten Parametersatzes immer noch genug Möglichkeiten, um uns eben doch mit 2817 Versionen zu überraschen - und nicht nur mit den angestrebten 3. Alles Hits - wow! Also gut, dann produzieren wir eben *alle* Möglichkeiten aus und veröffentlichen die. Klar.

Und dieses Szenario umfasst lediglich ein ganz schnödes, diatonisches Harmonieumfeld inkl. extrem schlicht gestrickter Melodien, das Ganze dann über einem dezent gepimpten 2+4 Beat (im Falle von "Shape of You" müssten wir den "Ethno" Slider etwas hochschieben).
Was, wenn auch noch harmonische Ausbrüche vorkommen sollen? Dann sind wir plötzlich nicht mehr bei 2817 Variationen, die uns die feine KI raushauen könnte sondern können getrost noch mindestens eine Null ranhängen. Und wenn wir uns in das Gebiet einer Komposition bspw. vom Schlage eines "After The Love Has Gone" (Earth, Wind and Fire) vorwagen, sind wir bei einem Parametersatz, der Millionen und Abermillionen an Variationen zulassen würde. Die können wir dann halt nicht mehr durchhören. Was im Endeffekt bedeuten würde, dass wir an sich auch gleich die erste Möglichkeit nehmen könnten. Die können wir dann auch aufnehmen und veröffentlichen. Wird die dann ein Hit, weil sie sich ja desselben Parametersatzes wie "ATLHG" bedient? Klar - und zwar mit genau derselben Gewissheit, mit der heute irgendwas ein Hit wird. Und wenn sie keiner wird? Beißen wir uns dann in den Arsch, dass wir nicht doch weitere 675 KI-generierte Vorschläge durchgehört, produziert und veröffentlicht haben? Na gut, machen wir dann beim nächsten Anlauf, oder?

Unterm Strich: Wer braucht das?
Um eine Gelddruckmaschine zu werden (und das ungeachtet der Tatsache, dass ja nun gerade Musik nicht mehr so richtig das gelddruckende Geschäftsmodell ist - wir können da also auch gerne die Situation vor 30 Jahren als Grundlage nehmen...) müsste die KI zwingend in der Lage sein, neben der Beherrschung musikalischer Gesetzmäßigkeiten auch geschmackliche Urteile treffen zu können. Und das halte ich für absolut ausgeschlossen. Dafür müsste die KI das entwickeln, was ja in dem Umfeld generell als der ganz große Schritt angesehen werden dürfte, nämlich ein Bewusstsein. Und davon sind wir aktuell noch ganz weit entfernt.
Taugen tut sowas also nur für Leute, die schlichtweg keinen Bock haben, sich gewisse musikalische Kenntnisse anzueignen. Guten Tag, Loopbaukasten 2.0.
 
Ich denke, man wird das Problem einfach aussitzen. Wenn ich die aktuellen deutschen Charts höre, fällt mir auf; alles Vox sind autogetuned, mal mehr, mal weniger. Alle Beats sind totquantiziert. Alle Sounds klingen perfekt.

In ein paar Dekaden wird man mit humanen Songs als Trottel gebrandmarkt.
:-D

Überspitzt, zugegeben, aber immerhin, nah dran.
 
Gut die Software komponiert schon mal von selber.
Wenn man dann dazu noch ein Gesicht braucht, das hinter der Musik steht, wird man hier fündig:

https://thispersondoesnotexist.com/
Diese Seite generiert bei jedem Besuch ein neues Gesicht von einer Person die es nicht gibt, verrückt, oder?

Ich hab schon erschreckend viel Zeit damit verbracht, mir zusammen mit meiner Freundin Gesichter anzusehen und dazu passende Geschichten auszudenken. Also was diese Person von Beruf ist und so Sachen. Die generierten Bilder sind wirklich gut, manchmal erzeugen sie sehr seltsame Glitches, aber es sieht in der Regel bloß aus wie eine stümperhafte Retusche, man würde nie denken dass es diese Person nicht gegeben hat.

Man könnte ganze Schwärme von Produzenten generieren lassen und sie mit generierten Werken befeuern und keiner würde es merken. Ich finde es ja schon faszinierend.
 
https://thispersondoesnotexist.com/
Diese Seite generiert bei jedem Besuch ein neues Gesicht von einer Person die es nicht gibt, verrückt, oder?

Und es hat exakt drei Refreshs gedauert, bis das hier rauskam:
This Person Does Not Exist.jpg


Finde den Fehler...
 
"Weshalb ist denn Ed Sheerans "Shape of You" (ungeachtet dessen, ob man das jetzt selber gut findet oder nicht) ein Hit?"

Im Moment ist noch ein Wechselspiel aus, Hörern denen der Song gefällt und Hörern denen, weil es Anderen gefällt, gesagt wird, daß es Ihnen auch gefällt. Und dann gefällt es Ihnen.

Wenn die KI die " Hits" auswirft, wird eben allen Hörern gesagt, es gefällt dir weil es ein Hit ist und weil es dir gefällt ist es ein Hit. Total Brain washing über alle Kanäle, Streaming Dienste, Werbung usw.

Das funktioniert doch Heute schon fast so.
 
Wenn die KI die " Hits" auswirft, wird eben allen Hörern gesagt, es gefällt dir weil es ein Hit ist und weil es dir gefällt ist es ein Hit. Total Brain washing über alle Kanäle, Streaming Dienste, Werbung usw.

Das funktioniert doch Heute schon fast so.

Das kann gut sein. Und ich nehme an, dass Dinge wie die Captain Plugins oder auch Synfire bereits hier und da im Einsatz sind. Von den üblichen Loop-Verdächtigen mal ganz zu schweigen.

Das hat ja dann aber per se nichts mit der KI zu tun. Dass eine KI in der Lage ist, musikalisch im weitesten Sinne "kompatibles" Material zu erzeugen, ist eigentlich klar. Je enger man dann den Regelsatz strickt, desto einfach wird die Nummer. Und gerade Popmusik bedient sich sehr oft eines extrem überschaubaren Regelsatzes.
Der Rest ist dann Marketing.

Aber es ändert alles nix daran, dass es ja doch auch noch andere (streckenweise auch erfolgreiche) Musik gibt. Und da stellt sich mir die Frage, wie es gelingen soll, einer KI die dafür notwendigen Bewertungsgrundlagen so einzutrichtern, dass man eben nicht mit zig Tausend Möglichkeiten überrollt wird, sondern eine schmackige Nummer gleich unter den ersten, sagen wir, 3 Optionen zu finden ist.

Über irgendwelche Parameter glattgebügelt geht also. Aber was ist mit dem Rest? Da will ich nun Musik a la Prince haben. Aber warum kommt denn ums Verrecken aus meiner KI kein "Sexy Motherfucker" dabei raus? Die Antwort ist einfach: Weil der Parametersatz "Minneapolis Funk" einen mehr oder minder typischen Backbeat mit 'ner Snare auf 2+4 quasi zwingend enthalten muss. Und sich "Sexy MF" da aber einen Deibel drum schert, denn da ist die Snare auf Beats "1" und "2 und".
Das nur als ein ganz schnödes Beispiel.

Wie gesagt, ich bin fest davon überzeugt, dass man, vermutlich abgesehen vom Text, auch heute schon ein massenkompatibles Stück Musik ausschließlich auf KI-Power basierend kreieren kann. Aber das spricht ja (anders als eben beim Schach) weder für die Qualität der Musik noch für die Qualität der KI.
 
Wenn die KI die " Hits" auswirft, wird eben allen Hörern gesagt, es gefällt dir weil es ein Hit ist und weil es dir gefällt ist es ein Hit. Total Brain washing über alle Kanäle, Streaming Dienste, Werbung usw.

Da habe ich doch ein wenig Zweifel. So blöd vieles aktuell auch schon ist, gibt es dennoch (irgendwo) einen Bezug zu den aktuellen Produktionsvorlieben der Hörer und auch die Stimmung und der Text müssen noch halbwegs zur gesellschaftlichen Stimmung passen. Das kann ein Computer einfach nicht wissen. Und wenn das erst noch programmiert werden muss, sind eben doch noch Menschen maßgeblich beteiligt... .
 
Ich weiß nicht wo der Unterschied sein soll wenn ein Musiker nach Schema Musik macht oder ein Computer?
Das meiste ist doch heute Schema.
 
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