all in one mastering tool.(vst)

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hallo laudio gemeinde,
da ich im begriff bin mich im mixing und mastering bereich etwas aufzurüßten, wollte ich mich mal schlau machen was es außer isotope ozone, sonst noch so für "all in one" mastering tools für den pc gibt?
bitte anregungen, und tipps.

mfg...
 
und am besten mit nur einem Bedienknopf?
 
Coole Idee, und die Werte von dem Regler gehen von "Raw" bis "Smooth"... ;)
 
Coole Idee, und die Werte von dem Regler gehen von "Raw" bis "Smooth"...

Blödsinn...

Die Werte gehen von "make it sound better" bis "make it sound like a 1 million dollar mix and a pro mastering"

:D
 
oder so ähnlich...
 
Und nicht zu vergessen der große Knopf ind der Mitte mit der Beschriftung:

"Aus diesem Schrott Musik machen" :D
 
Alan71 schrieb:
Und nicht zu vergessen der große Knopf ind der Mitte mit der Beschriftung:

"Aus diesem Schrott Musik machen" :D

*****gröhl*****
 
Ich wüsste auch nur von T-Racks. Aber All-In-One ist eh behindert. Lad dir mal die Kjaerhus Audio Classic Effekte runter!
 
hi MoStyle,

als all-in-one-[g=77]vst[/g] kenn ich auch nur die suite von ozone (was nicht heißt, dass es nicht sonst auch noch etwas gibt).
die meisten werden wohl (wie beim mixing) auf einzelne, ausgewählte EQs, Komps, Limiter, dithering-tools etc... zurückgreifen und diese einfach in der gewünschten reihenfolge in einem dafür geeigneten programm hintereinanderhängen.
 
zur erklärung:
in der sound & recording berichtet ein studio besitzer (Trevista)
von einem fall in dem es darum geht das ne band sein album mastern lassen möchte.
die band schickt einen test song an diverse namhafte studios.
ich glaub es waren 7-10 verschiedene versionen die sie zurückbekommen haben, die band befand alle zurückerhaltenen versionen bis auf eine für schrott.
sie fuhren also zum "studio" in der die version entstanden ist die sie für gut befanden, und siehe da sie fanden sich in einem mietswohnung wieder wo ein laptop und zwei kleine monitore stanen, mehr nicht!
und das ganze wurde mit einem all in one mastering tool gemastert.
mit dem t-racks der ja oben schon erwähnt wurde.

und der artikel hat mich ein wenig neugierig gemacht, mehr nicht.
mir war zwar klar das es hier wieder neun mal kluge gibt. die zwar selbst nur vorm rechner hängen, aber so tun als hätten sie ne ssl im wohnzimmer stehen.
naja wie dem auch sei, fakt ist das man mit einfachen methoden auch schon zu einem akzeptablen ergebniss kommen kann,
und danach wollte ich mich mal umhören.
um meine horizont zu erweitern.
bis jetzt bin ich mit der waves diamond kollektion sehr zufrieden, aber man weiß ja nie was da draußen noch so rumfliegt;)

frieden...
 
Ja es soll ja Leute geben die 16 Plug Ins und mehr beim Mastering in einer Kette benutzen :D *duck und weg*
 
zur erklärung:in der sound & recording berichtet ein studio besitzer (Trevista)
von einem fall in dem es darum geht das ne band sein album mastern lassen möchte.
die band schickt einen test song an diverse namhafte studios.
ich glaub es waren 7-10 verschiedene versionen die sie zurückbekommen haben, die band befand alle zurückerhaltenen versionen bis auf eine für schrott.
sie fuhren also zum "studio" in der die version entstanden ist die sie für gut befanden, und siehe da sie fanden sich in einem mietswohnung wieder wo ein laptop und zwei kleine monitore stanen, mehr nicht!
und das ganze wurde mit einem all in one mastering tool gemastert.
mit dem t-racks der ja oben schon erwähnt wurde.

hey das liegt aber nicht an t racks sondern an dem typen der ganz spitze ohren hat und sicherlich mega viel erfahrung hat.

ich weiß gar nicht wie oft ich nun schon alles doppelt auf dem rechner habe womit man auch mastern kann.

es gibt für das mastern genau so wenig eine regel wie für das mischen.
probiers doch mal mit den plug ins die du schon hast.

t racks sind auch nur tools die man auch beim ixdown nutzen kann.
es soll ja sogar mischer geben die auch mal mit nem multibandkompressor beim mixdown arbeiten.....

alles eine frage der erfahrung und weniger des equipments.....
 
es gibt für das mastern genau so wenig eine regel wie für das mischen.
Das ist schon der meistgenannte Unsatz des letzten Jahres. Aber ich ernenne ihn heute als den "HR-Unsatz-2008" !!!!

Wie können nur immer und immer wieder unwissende Anfänger der Meinung sein, es gäbe keine Regeln um zum Ziel zu kommen? Ich mein, wie blöd muss man eigentlich sein, um sich in eine Kunst einarbeiten zu wollen, und dabei zu behaupten, man muss nichts können??!?!?
:huh:

Wie naiv ist denn bitte das Denken, dass man "Law-less" einfach so rumfuchteln kann, und dann die gewünschten Ergebnisse erhält, die ja unser aller Vorbild sind??????
:huh: :schulterzuck: :gaga:

Ari
 
es gibt für das mastern genau so wenig eine regel wie für das mischen.

der hat einfach mehr erfahrung.

weil wäre das nicht richtig gebs schon den button in master programms,
do the perfect mix.
weis eh nur der produzent wies klingen soll.

und ausserdem gibts noch ne welt nach dem standardortungs ami mix.

LG Frank
 
mastern dürfen nur die götter des klangs, das niederträchtige recordingvolk soll doch bitte weiterhin nicht diese wertvolle kunst besudeln.


pappnase auf helau.
 
Digit_AL schrieb:
mastern dürfen nur die götter des klangs, das niederträchtige recordingvolk soll doch bitte weiterhin nicht diese wertvolle kunst besudeln.


pappnase auf helau.

Ein Wissender, Alaaf :D


Im Ernst:
hallo laudio gemeinde,
da ich im begriff bin mich im mixing und mastering bereich etwas aufzurüßten, wollte ich mich mal schlau machen was es außer isotope ozone, sonst noch so für "all in one" mastering tools für den pc gibt?
bitte anregungen, und tipps.

mfg...

Investier Zeit und Geld lieber ins Mixing, da kannst Du als Homerecorder endlos mehr rausholen als mit jedem [g=8]PlugIn[/g] von dem der Hersteller dir das Wunder von Bern verspricht!! Glaub mir, ich habe wöchentlich Leute mit genau der Frage bei mir in Workshops, sie wollen mir alle nicht glauben, das Mastering völlig überschätzt wird und sie noch nicht mal annähernd wissen was man im Mix alles rausholen kann. Spätestens nach dem Workshop schlagen alle die Hände über dem Kopf zusammen, weil sie sich völlig verschätzt haben. Daher, investier ins Mixing, das bringt Dir auf Dauer mehr!
 
Wie können nur immer und immer wieder unwissende Anfänger der Meinung sein, es gäbe keine Regeln um zum Ziel zu kommen? Ich mein, wie blöd muss man eigentlich sein, um sich in eine Kunst einarbeiten zu wollen, und dabei zu behaupten, man muss nichts können??!?!?

Oh mann Ari du drehst einem das Wort im Mund herum!!

Es gibt für das WIE man zum Ergebnis kommt keine Regelwerk.
Es gibt nicht den Mixdown oder das Mastern nach Zahlen.

Mich wundert, dass Du als Produzent wie offensichtlich der Herr Tischmeyer den systematischen Weg zum professionellem Ergebnis predigst.

Sicherlich gibt es einige Grundlagen wie zum Bsp. das Gesetz der ersten Wellenfront oder Grundlagen zur Raumakustik die einem Helfen zu begreifen worum es geht.

Der Umgang mit den Tools jedoch Kompressoren [g=108]Hall[/g] etc. unterliegt keinem Regelbuch..... nur weil es Leute gibt die das Delay in Time mit dem Song einstellen muss das beim folge Mix nicht auch so sein.

Ich mische nun auch shon geraume Zeit und habe auch Projekte mit Tonings zusammen erarebitet die wesentlich mehr Erfahrung als ich haben.

Jedes mal wenn ich glaubte was begriffen zu haben stimmte dies beim nächsten Mixdown schon wieder nicht mehr....ERGO es gibt keine REGEL oder mixing Tricks wie man zu besten Klang kommt.

Wenn dem so wäre gäbe es automatisches Mastering oder sogar eine Host die den Mix von ganz alleine macht.

Bevor Du hier anderen Usern vollkommene Dummheit unterstellst solltest Du vielleicht mal selbst einige Dinge nochmals in deinem Kopf kreisen lassen.

Du scheinst ja ein Regel-Fan zu sein?

Jeder erfahrene Tonig bestätigt Dir aber gerne, dass ein Mixdown oder ein Mastern nach Zahlen schlicht weg nicht möglich ist.

Man braucht ein gutes technisches Gehör, muss intuitiv wissen was die Tools klanglich bewirken damit man seine Vorstellung wie der Mix oder das Master klingen soll umsetzen kann.

Und da helfen Bücher oder Schulungen nur als Inspiration.
Die eigentliche Erfahrung macht man nur durch ausprobieren und so lange schrauben bis es gut klingt.

Um nichts anderes geht es am ENDE!! Es muss es gut klingen.

Theoretisches Wissen kann dabei die Praxis nichts ersetzen.
Das wird immer so sein und auch immer so bleiben....aus diesem Grund bleiben Bücher stummes Papier ......

Abgesehen davon 99% an Sound passieren im Mixdown.... das hilft vlt dem Fragesteller....ein schlechter Mix holt kein Mastering der Erde auf.
 
wissensdurst schrieb:
zur erklärung:in der sound & recording berichtet ein studio besitzer (Trevista)
von einem fall in dem es darum geht das ne band sein album mastern lassen möchte.
die band schickt einen test song an diverse namhafte studios.
ich glaub es waren 7-10 verschiedene versionen die sie zurückbekommen haben, die band befand alle zurückerhaltenen versionen bis auf eine für schrott.
sie fuhren also zum "studio" in der die version entstanden ist die sie für gut befanden, und siehe da sie fanden sich in einem mietswohnung wieder wo ein laptop und zwei kleine monitore stanen, mehr nicht!
und das ganze wurde mit einem all in one mastering tool gemastert.
mit dem t-racks der ja oben schon erwähnt wurde.

hey das liegt aber nicht an t racks sondern an dem typen der ganz spitze ohren hat und sicherlich mega viel erfahrung hat.

Meine Theorie wäre eher, dass der glückliche Gewinner das Ding eher möglichst laut gemacht und sonst nicht viel verändert hat. Die Band, die sich schon so sehr an den Klang gewöhnt hat, findet das dann natürlich am besten...

Wie dem aber auch sei: Wahrscheinlich ist es möglich, ein gutes Mastering in einem eher schlechten Raum mit Billigequipment zu machen. Es ist aber auch möglich, im Lotto zu gewinnen.

Ari geht bei dem Satz "es gibt keine Regeln" an die Decke, mein rotes Tuch ist "Ich kenn da aber einen, der hat mal..." ;)
 

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