Polygonwolf

JUGENDTRAUM

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Heute präsentiere ich Euch einen Jugendtraum wie er in mir vor Jahrzehnten "lebte".
Die Erinnerung an eine längst vergangene Zeit kam hoch und ich konnte das in eine Lied Idee umsetzen. Komponiert, getextet, eingespielt und gemischt im April 2025.

Vielleicht gefällt es euch....
Lasst mich teilhaben an euren Gedanken, was für mich sowieso das wichtigste ist weil ich die Rückmeldungen doch sehr schätze und viel daraus lernen kann.
Mixtechnisch ist das mein derzeitiger Status Quo. Voller Neugierde halte ich Ausschau nach Kritiken von Euch die mich in meinen Skills weiterbringen können.

Obwohl das Lied auf Deutsch ist gebe ich vollständigkeitshalber noch den Liedtext dazu:

Dorfidylle, 80er Jahre
Cowboystiefel, lange Haare
Erst Schlagzeug dann Gitarren
Augen die aufs Griffbrett starren

Aufnahme läuft, du gibst jetzt Gas
den Take nehmen wir, ja das wars
ganz genau so geht der Traum
Musik machen, irgendwann abhaun

Übersee Erfolge feiern
mit ner Harley durch die Staaten eiern
Menschenmassen begeistert sehen
die Verstärker auf 11 drehen

Große Hallen, und auch Stadien füllen
geile Hooks ins Mikro brüllen
die Hotels extrem Mondän
Mädchen die davor Schlange stehen

Partys die nie enden wollen
Steine die ins Rollen kommen
ja ein Leben aus dem Vollen
das ist …….was wir wollen!

ich, du, er, sie, ihr, wir
was wir wollen

das ist es was wir wollen
ein Leben aus dem Vollen
das ist es was wir wollen
ein Leben aus dem…
Autor
Polygonwolf
Song-Veröffentlichung
Artist
Polygonwolf
Kategorie
Rock, Metal, Punk
Aufrufe
278
Bewertung
7,33 Stern(e)

Song-Rezensionen

G
  • Gelöschtes Mitglied
  • 5,00 Stern(e)
Drums etwas statisch, Gesang manchmal etwas unverständlich manchmal haut er aus dem Stück raus (hast Du den Gesang komprimiert?)
Melodie kommt mir vor wie schon öfter gehört, das ist nicht ganz ungefährlich, verleitet es doch so manchen Zuhörer zum weiterzappen.
Wenn die Drums aus dem Rechner kommen, ist es manchmal ganz hilfreich sie nicht zu 100% zu quantisieren das klingt dann immer so nach Drumcomputer. Der Mix insgesamt klingt etwas dumpf, im Masterbus EQ bei 8-10 Khz etwas (etwas) anheben.
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Der Mix ist, wie die anderen schon schreiben, noch nicht perfekt.
Das Tempo ist ziemlich hoch, Respekt für die Spielkunst. Den Song an sich finde ich aber musikalisch schon ein wenig zu übersichtlich. Die Akkorde sind wohlbekannt, die Gesangsmelodie kommt einem auch bekannt vor, es fehlt insgesamt noch irgendwie was originelles.

Am meisten glänzt noch der Text und der Spirit. Sogar ich Heimorgelfuzzi finde mich in diesen Erinnerungen vom Rock-n-Roll-Dream wieder. Sympatischer Song.
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Ich hatte auch Spaß beim Hören, da mich der Song an den Satz von Hannah Arendt erinnert hat "Das Ich altert nicht" und daran, dass ich es noch etwas genauer weiß: "Das Ich männlicher Rockfans wird höchstens zwölf". Natürlich kenne ich zwölfjährige Rockträumer nicht persönlich, sondern habe nur von ihnen gehört.
Irritierend finde ich die Assoziationen meiner Vorvoter. Ich weiß nicht, was dieser Song in Inhalt oder Anmutung mit Grönemeyer zu tun haben soll. Ich höre eher Anklänge an Zoff, Die Straßenjungs oder Zeltinger.
Zu guter Letzt wäre dies keine rho-zension, wenn ich nicht noch etwas zu meckern hätte: das Vocal-panning fand ich deutlich zu unsubtil. Da stand kein Gesang in der Mitte, sondern einer rechts und ein anderer links. Aber vielleicht sollte das ja so ...
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konnte das stück nur auf dem schlepptop anhören.
hat mir gut gefallen. ziemlich gröhlemeyer-mäßig...
sehr ordentlich arrangiert und gut gespielt.
vielleicht ein bisschen kurz...
zwar nicht meine bevorzugte musikrichtung, habs aber gerne gehört.
das mit dem gesangspanning, was @Joost angesprochen hatte, ist mir sogar auf dem schlepptop aufgefallen.
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Landor
Ich hatte Spaß beim Hören. Geht gut ab. So eine Art Grönenmeyers Männer in Rock. Ja, das Gesangspanning gibt so einen Choruseffekt. Find ich jetzt noch ok. Ist natürlich schon seeeehr kurz. Da könnte man arrangementmäßig noch was dranknüpfen.
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J
Das Stück wäre es wert, nochmal anders abgemischt zu werden.
Der Mix dieses Stückes ist meiner Meinung nach problematisch.
Das komische Panning des Gesangs finde ich blöd. Der Gesang sollte besser ins Zentrum gebracht werden.
Die Instrumente sind zueinander unterschiedlich abgemischt und viel zu weit hinten, dabei sollten sie den Druck für die Lead Stimme bringen.

Man könnte das bei anderer Abmischung viel druckvoller hinbekommen.
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