Unison MIDI Chord Pack für 27$ anstatt 67$

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Ich weiß nicht, ob das was taugt:

Unison MIDI Chord Pack


https://web.unison.audio/midi-chord...MI_uOD4_PY5wIVlxMGAB0t2QSQEAEYASAAEgIQ9fD_BwE

oder von Google translate übersetzt auf deutsch:
https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=auto&tl=de&u=https://web.unison.audio/midi-chord-pack?gclid=EAIaIQobChMI_uOD4_PY5wIVlxMGAB0t2QSQEAEYASAAEgIQ9fD_BwE


Machen Sie perfekt klingende Akkorde und Progressionen
Sofort mit über 1.200 Drag & Drop-MIDI-Dateien.
(Ohne jahrelang Musiktheorie zu lernen oder nervenaufreibendes Ausprobieren zu machen)

Für wen ist das Unison MIDI Chord Pack?
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, gute Akkorde und Progressionen zu machen ...
Fühlen Sie sich frustriert von nervenaufreibendem Versuch und Irrtum ...
Bleiben Sie auf Ihren Spuren stecken und stoßen Sie auf kreative Blöcke ...
Sie möchten einfach perfekt klingende Akkorde und Progressionen machen ...
Oder wenn Sie sofort Inspiration an Ihren Fingerspitzen haben möchten ...



 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm nö, nicht wirklich.

Noch was drauflegen und dann hat man mit EZkeys weitaus mehr.
 
Ich bleib Oldshool und nutze nur Akkorde, die ich spielen kann.
Kann ich sie nicht spielen, lerne ich sie oder lasse es sein.
:cool:
 
Weil ich es nicht kenne:
Meinst Du von Toontrack das EZkeys Midi 6 Pack?
https://www.thomann.de/de/toontrack_ezkeys_midi_6_pack.htm

oder nur einen Teil davon?
Ich meinte EZkeys im Allgemeinen. Da gibt es ja die Instrumentensamples, bei denen auch schon MIDI dabei ist.
Oder aber - wie von dir verlinkt - die reinen MIDI Files, die man auf die verschiedensten Samples loslassen kann.
Je nach Genre wird man sicher seine Favoriten aus dem Toontrack Portfolio herausziehen können.
 
Wenn man nur Midi Chords haben möchte sieht das angebot von Unison trotzdem besser aus. Oder warum sollte man EZkeys vorziehen?
 
Oder warum sollte man EZkeys vorziehen?
Weil du a) passende Sounds gleich mitbekommst und b) mehr Variationen einstellen kannst und c) was von der Harmonielehre gleich mitbekommst und d) nicht umständlich suchen musst, um was Passendes zu finden.
 
Ich finde EZkeys auch super. Zusammen mit Scaler. Und im Zusammenhang mit der Midi- Library von Toontrack.
Bin schon gespannt auf den EZ- Bass.
 
Bei solchen tools hab ich immer das unterschwällige gefühl, dass ich nach einem jahr so klinge wie hansi hinterseher, sido oder eminem, und das will ich nicht.
 
Bei solchen tools hab ich immer das unterschwällige gefühl, dass ich nach einem jahr so klinge wie hansi hinterseher, sido oder eminem, und das will ich nicht.
Du bist ein Produkt deiner Midisammlung!
 
Bei solchen tools hab ich immer das unterschwällige gefühl, dass ich nach einem jahr so klinge wie hansi hinterseher
Wenn ich so wie der Hansi dann auch die Kohle bekommen würde, wäre es mir ziemlich latte vong MIDI her und so. :)
 
Wenn ich so wie der Hansi dann auch die Kohle bekommen würde, wäre es mir ziemlich latte vong MIDI her
Wenn ich nicht wüßte, wer es geschrieben hätte, ich könnte glauben, das meint er ernst. Bäh, Hansi „Igitt“ Hinternseher...
 
Zuletzt bearbeitet:
 
ne, bin schon beim Cis.
Den Soundtrack vom weißen Hai übe ich grad
Andauernd C-Dur ist aber auch langweilig. :p
Wenn man nur C-Dur beherrscht, dann einfach Midi (Input) Transposition in der DAW nutzen. Damit kannst du dann in jeder x-beliebigen Dur-Tonart (und damit gleichzeitig auch in der jeweils korrespondierenden Moll-Tonart) spielen. Dafür benötigt man auch keine Zusatzplugins wie Scaler, nur ein minimales Verständnis für Notenlehre.

Der berühmte Komponist Irvin Berlin hat sich sein Leben lang auf diese Methode verlassen, nur dass er nicht C Dur sondern F# (quasi ausschließlich die schwarzen Tasten) als Ausgangstonart verwandte: https://en.wikipedia.org/wiki/Irving_Berlin#Songwriting_methods

Und zu dem seltsamen Produkt von Unison, hier ein sehr lehrreiches, aber auch sehr unterhaltsames Video (EDIT: gerade gesehen dass es schon geteilt wurde):
 
Wenn man nur C-Dur beherrscht, dann einfach Midi (Input) Transposition in der DAW nutzen. Damit kannst du dann in jeder x-beliebigen Dur-Tonart (und damit gleichzeitig auch in der jeweils korrespondierenden Moll-Tonart) spielen. Dafür benötigt man auch keine Zusatzplugins wie Scaler, nur ein minimales Verständnis für Notenlehre.
Danke, aber du hast wahrscheinlich das bisherige Geschreibsel nicht genau verfolgt.
Mir geht es nicht darum, irgendwelche Akkorde hinzukopieren, zu transponieren, einzufügen etc.
Mir geht es darum, mit Akkorden, die mir in meinem gängigen Musizieren nicht geläufig sind, jammen zu können, um den kreativen Output evtl. etwas in andere Bahnen lenken zu können. Dazu würde ich gerne die kostbare bzw. knappe Zeit nicht zum weitere Akkordelernen nutzen, sondern eben zum Jammen mit so "Auf Einzeltasten gelegten" Akkorden.
 
Doch, habe deine vorangegangenen zwei Wortmeldungen gelesen, wo du nichts dergleichen berichtet hast. Natürlich ist das ein legitimer Ansatz sich mit solchen Akkord-Trigger Plugins zu behelfen, wobei du dich auf lange Sicht in deiner musikalischen Expertise natürlich nicht weiterentwickelst, wenn du dich immer auf solche Tools verlässt, ohne zu verstehen warum bestimmte Akkordfolgen so funktionieren, wie sie es tun und wie diese zustandekommen.

Da finde ich den Cheatcode mit der C-Dur Tonleiter, die dann transponiert wird wesentlich besser. So kann man sich zumindest die Grundlagen in C-Dur (wo es für Anfänger am einfachsten zu verstehen ist) aneignen, dort lernen wie Akkordfolgen funktionieren und dies dann durch Transposition auf jede x-beliebige Tonleiter übertragen. Aber das ist natürlich jedem selbst überlassen.
 
Mir geht es darum, mit Akkorden, die mir in meinem gängigen Musizieren nicht geläufig sind, jammen zu können, um den kreativen Output evtl. etwas in andere Bahnen lenken zu können. Dazu würde ich gerne die kostbare bzw. knappe Zeit nicht zum weitere Akkordelernen nutzen, sondern eben zum Jammen mit so "Auf Einzeltasten gelegten" Akkorden.
Scaler ist dein Freund. Ich war ja skeptisch, aber das Teil ist wirklich gut.
 

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