Autostart mit Musiksoftware

Meine Idee dahinter war einfach gezielter zwischen Surfen, etc. und dem Musikmachen zu differenzieren und ggfls. etwas Zeit einzusparen
Hast du eine Vorstellung, wie viel an Zeit in etwa du überhaupt einsparen könntest? Ich kann mir vorstellen, die Ersparnis ist vernachlässigbar.
 
Meine Idee dahinter war einfach gezielter zwischen Surfen, etc. und dem Musikmachen zu differenzieren und ggfls. etwas Zeit einzusparen
Hast du eine Vorstellung, wie viel an Zeit in etwa du überhaupt einsparen könntest? Ich kann mir vorstellen, die Ersparnis ist vernachlässigbar.
Na ja... wenn ich mich so betrachte, dann lasse ich mich von euch ganz schön ablenken. Also wenn überhaupt, würde ich nur ein System haben wollen, dass mich vollkommen von allem fernhält, Handy weg, Internet aus, Frau ruhig. Oweia, sie kommt...
 
Ist der größte Vorteil meines Bunker Studios: Kein Internet und Handyempfang.
 
Hast du eine Vorstellung, wie viel an Zeit in etwa du überhaupt einsparen könntest? Ich kann mir vorstellen, die Ersparnis ist vernachlässigbar.

Ja, es ist eine sehr geringe Zeit die ich pro Session einspare, aber in Summe (auf den kompletten Schaffenzeitraum eines Lebens) könnte sich das schon summieren. Aber es geht wie gesagt auch darum den möglichen Ablenkungen zu entgehen (zbsp. PC angemacht und Messenger ploppt direkt auf/ irgendein Update will gerade installiert werden/ etc.) und auch die 2-3 Mausklicks um Logic zu öffnen, ein Projekt aus der Vorlage zu erstellen usw.

Ich werde das mit dem zweiten Benutzer mal in Angriff nehmen und zumindest mal ein paar Sachen im Autostart hinterlegen (ggfls. mit dem Delayed Launcher, wenn der dafür besser taugt).
 
Die Thematik mit Onlinezwang sollte doch kein Problem darstellen. Sofern die Software einmal eingerichtet/ registriert ist, dürfte es doch keine Probleme damit geben wenn man offline ist.

Wie du offline den Onlinezwang umgehen willst, ist mir schleierhaft. :schulterzuck:
Mit rechnerbasierten Lizenzen mag das ja noch gehen, spätestens bei Dingen, wie iLok Cloud, ist der Spaß vorbei.
 
Wie du offline den Onlinezwang umgehen willst, ist mir schleierhaft.
Bei auf dem Rechner lizenzierten Sachen mag deine Vorgehensweise ja funktionieren, aber spätestens mit iLok Cloud ist der Spaß vorbei.

Da ist aber ein Punkt dazwischen :).... Also wenn ich einmal alles eingerichtet/registriert habe, kann ich im Nachgang offline damit arbeiten (mit meiner Software die ich nutze hatte ich bis dato noch keine Probleme, wenn ich bspw. offline neue Projekte anlegen, oder bestehende öffnen möchte). Ich habe jedoch noch nicht geprüft, ob ich meine Software bei dem zweiten Benutzer nochmals separat registrieren muss, sollte aber m.W. bei der meisten Software eher je Rechner registriert sein
 
"Separate work and play" ist für mich auch kein schlechter Ansatz. Ich bin leztens auf zwei Computer umgestiegen. Einer für alltägliche Programmierarbeit und surfen, der andere fürs Musik machen. Mir hilft der mentale context switch sehr. Dabei geht es glaube ich mehr um Perspektive, als um Zeitersparnis und Optimierung.
 
"Mir kam gestern Abend mal der Gedanke im Backofen eine Pizza zu backen, bei der ich bspw. meine Lieblingszutaten hinterlege (evtl. starte ich die Küche auch in Verbindung mit dem abgesicherten Modus, nur mit Ofen und was noch dazu gehört).
Hat jemand damit Erfahrungen?

Meine Idee dahinter war einfach gezielter zwischen Bestellen, etc. und dem Selbstkochen zu differenzieren und ggfls. etwas Zeit einzusparen, bzw. so den Worklfow zu verbessern und womöglich auch etwas CO2 einzusparen.

Wobei es mir in erster Linie darum ging, wenn ich bspw. eine Margarita haben will, dass ich den Ofen nur hochfahren muss und direkt alles Griffbereit habe.

Wäre nur mal eine Idee, vielleicht hat sich ja bereits jemand anders hierüber Gedanken gemacht, oder sogar schon Erfahrungen gesammelt. Vielleicht bin ich mit dem Gedanken auch auf dem Holzweg und check es nicht..."

Phelice, schieb endlich die Pizza in den Ofen!
 
Vielleicht sollte man sich mal einfach nur, auf einer Alm, ins Gras setzen und nur ein Klangholz mitnehmen.
 
Ist der größte Vorteil meines Bunker Studios: Kein Internet und Handyempfang.

Da drängt sich die Frage auf, warum bist du gerade nicht im Studio? Sondern verschwendest deine Zeit hier im Forum.

Weil Musik mein Hobby ist und ich zu normalen Geschäftszeiten meiner Arbeit als Audiosoftwareentwickler nachgehe, trotzdem aber zweimal am Tag hier reinschaue ob vielleicht jemandem geholfen werden kann. Sorry.
 
Ich weiß, ist nicht ganz dasselbe wie der abgesicherte Modus unter Windows, aber doch ziemlich ähnlich.
Naja ...
lt. Apple:
Durch Starten des Mac im gesicherten Modus geschieht Folgendes:
  • Ihr Startvolume wird überprüft, und eventuell vorhandene Verzeichnisprobleme werden repariert.
  • Es werden nur die erforderlichen Kernel-Erweiterungen geladen.
  • Startobjekte und Anmeldeobjekte werden am automatischen Öffnen gehindert.
  • Vom Benutzer installierte Schriften werden deaktiviert.
  • Es werden Schrift-Caches, Kernel-Cache- und andere systemseitige Cache-Dateien gelöscht.
Zeitgewinn besteht aufgrund dieser Prozedur sicher nicht.
Wahrscheinlicher ist, dass Extensions, die für (z.B.) Plugins nötig sind, nicht geladen werden.
Caches müssen beim ersten Start von Programmen erst wieder gefüllt werden.
Dass Start- und Anmeldeobjekte nicht gestartet werden, bedeutet, dass man das von Hand nachholen muss.

Definitiv ist dieser Modus nicht das, was Phelice haben will.
 
"Separate work and play" ist für mich auch kein schlechter Ansatz. Ich bin leztens auf zwei Computer umgestiegen. Einer für alltägliche Programmierarbeit und surfen, der andere fürs Musik machen. Mir hilft der mentale context switch sehr. Dabei geht es glaube ich mehr um Perspektive, als um Zeitersparnis und Optimierung.

Ja, den Schritt mit 2 Computern will ich nicht unbedingt gehen, da würde ich dann vemutlich eher mit dem Parallels hantieren.
Aber dann bin ich ja mit dem Vorhaben nicht ganz alleine :)
 
"Mir kam gestern Abend mal der Gedanke im Backofen eine Pizza zu backen, bei der ich bspw. meine Lieblingszutaten hinterlege (evtl. starte ich die Küche auch in Verbindung mit dem abgesicherten Modus, nur mit Ofen und was noch dazu gehört).
Hat jemand damit Erfahrungen?

Meine Idee dahinter war einfach gezielter zwischen Bestellen, etc. und dem Selbstkochen zu differenzieren und ggfls. etwas Zeit einzusparen, bzw. so den Worklfow zu verbessern und womöglich auch etwas CO2 einzusparen.

Wobei es mir in erster Linie darum ging, wenn ich bspw. eine Margarita haben will, dass ich den Ofen nur hochfahren muss und direkt alles Griffbereit habe.

Wäre nur mal eine Idee, vielleicht hat sich ja bereits jemand anders hierüber Gedanken gemacht, oder sogar schon Erfahrungen gesammelt. Vielleicht bin ich mit dem Gedanken auch auf dem Holzweg und check es nicht..."

Phelice, schieb endlich die Pizza in den Ofen!

Wooow du hast ja einen echt tollen Humor... Nachdem du in deinem vorherigen Post bereits unter Beweis stellen konntest, dass dir Satzzeichen fremd sind, oder du einfach Probleme hast längere Sätze zu verstehen, kam dir "gestern Abend" tatsächlich noch ein solch toller Witz in den Sinn. Hut ab....
Wär dir aber dankbar, wenn du zukünftige Witze die 0,0 mit dem Thread zu tun haben direkt deinem Ofen erzählst oder einfach für dich behällst. Das Thema ist nämlich ernst gemeint und scheint ja zum Teil auch anderen Forenmitgliedern zumindest eine Überlegung wert zu sein.
 
Vielleicht sollte man sich mal einfach nur, auf einer Alm, ins Gras setzen und nur ein Klangholz mitnehmen.

Wenns wieder wärmer wird nehme ich sicher wieder meine Klanghölzer mit nach draußen zum Spielen :)
 
Naja ...
lt. Apple:
Durch Starten des Mac im gesicherten Modus geschieht Folgendes:
  • Ihr Startvolume wird überprüft, und eventuell vorhandene Verzeichnisprobleme werden repariert.
  • Es werden nur die erforderlichen Kernel-Erweiterungen geladen.
  • Startobjekte und Anmeldeobjekte werden am automatischen Öffnen gehindert.
  • Vom Benutzer installierte Schriften werden deaktiviert.
  • Es werden Schrift-Caches, Kernel-Cache- und andere systemseitige Cache-Dateien gelöscht.
Zeitgewinn besteht aufgrund dieser Prozedur sicher nicht.
Wahrscheinlicher ist, dass Extensions, die für (z.B.) Plugins nötig sind, nicht geladen werden.
Caches müssen beim ersten Start von Programmen erst wieder gefüllt werden.
Dass Start- und Anmeldeobjekte nicht gestartet werden, bedeutet, dass man das von Hand nachholen muss.

Definitiv ist dieser Modus nicht das, was Phelice haben will.

Ja, der abgesicherte Modus macht dann scheinbar keinen Sinn in diesem Zusammenhang. Danke für den Auszug.
 

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