Mastering The Mix - Reference VST

  • Ersteller Schlumpfpeter
  • Erstellt am
Hier mal ein Screenshot. Der Comp packt meiner Meinung nach mit dem eingestellten Attack und Release voll zu.
Die Anzeige des Plugins suggeriert jedoch im Vergleich zum RefTrk zu wenig Kompression...
Anhang anzeigen 73504
Hab ich gerade erklärt.
Hatte deine Beiträge da noch nicht gesehen. ;-)
Wenn man jetzt mal auf die Welle und das Verhalten in meinem Screenshot guckt, wäre das jetzt also noch zu viel Release, ja? Ist da nicht klar die „Erholung“ zu sehen? Irgendwie hab ich das glaub ich noch nicht so ganz gerafft. Bin aber lernwillig!
Der Punkt war und ist halt, das die Anzeige in dem Referece-Plugin (für die Kompression) irgendwie nicht reagiert. Ich werde es später mal an einem einfachen Beat nochmal mit allen Bändern testen.
Danke für deine Hilfe!

Das Ding mit (kommerzieller Club-) Elektromucke ist, das es laut gepruegelt werdne muss, um sich im Club durchsetzen zu koennen. Das wirkt erstmal schwachsinnig, da man mit der mega PA theoretisch Lautheitsunterscheide easy peasy aufholen koennte, ist aber leider noetig, da die DJs heutzutage hauptsaechlich den DJ Mixer gaintechnisch permanent auf vollem Anschlag fahren, heisst, hoechtens leiser machen koennen (was keiner tut), aber keinerlei Spielraum mehr haben um Tracks mit leiserer Lautheit lautstaerketechnisch etwas aufholen zu koennen, da der Gain pro Kanal und generell eh voll aufgerissen ist. Ich weiss, das ergibt aus tontechnischer Sicht erstmal NULL Sinn und ist im Zweifelfall fuer die Klangqualitaet auch noch schaedlich, da der Mixer im Grenzbereich gefahren wird und deshalb zum Uebersteuern neigt, aber so ist es einfach, das ist die Clubrealitaet.

Nun ist natuerlich die Frage, wie kriegt man das Ganze so richtig Laut gepruegelt, ohne Punch in Kick und Bass zu verlieren und ohne die Durchsetzungsfaehigkeit der anderen Elemente zu verlieren.

Die Loesung hierzu heisst, auf allen Spuren und Subgruppen bereits so viel zu komprimieren/limitieren, das auf dem master kaum noch Limitiert werden muss. Dadurch hat man die beste Kontrolle um Punch und Durchsetzungskraft zu erhalten. Ich lege hierzu einen Limiter auf den master beim Mischen, der, wenn der Kick solo geschaltet ist, nur ganz minimal reduziert. Die anderen Spuren werden nun so gemischt und komprimiert, das der Klang moeglichst perfekt ist und so das der Masterlimiter moeglichst wenig arbeitet. Am Ende hat man groestmoegolichen Punch und ist schon sehr Presswurst im Mix, ohne das es nach presswurst klingt. Beim Export vor dem master, wird der Hilfslimiter natuerlich wiede rrunter genommen. Der ist nur eine Methode um zu sehen ob alles passend komprimiert wurde.

Bzgl. deines Kompressorproblems, leg dir einfach mal einen Kompressor auf drums um zu verstehen was da vor sich geht. Der Kompressor regelt irre schnell rutner, dank der kurzen Attack, und bleibt dann aber irre lange unten, auf Grund der langen Release. Das macht im Tiefenband keinen richtigen Sinn. Das ergebnis ist, das der KOmrpessor relativ gleichmaessig den Pegel senkt, also sowohl peaks, als auch nciht peaks, aber keine Peaks abfaengt.
Fuer den Subbereich im MB Comp fahre ich meist so kurze attack wie moeglich (ohne dass es zerrt) und so kurze release wie moeglich (ohne das es zerrt). Das kann man gut im Solomodus ueberpruefen. Dann relativ hoehe Ratio, um die 4 zu 1 oder sowas.Du willst ja ueberhaupt keine Dynamik uim Subbereich. Der Subbereich soll keine richtigen peaks haben, die klauene irre viel Lautheit und sind erstmal unnoetig.

Aber am Ende ist diese Multibandbearbeitung gar nicht noetig, wenn man im Mix schon das obige angewendet hat.

Dazu dann noch alles bassige per LFO tool vom Kick getriggert ausduennen, wenn der Kick spielt, und die Lautheit kommt quasi wie von selbst.
Ich schließe mich @digi an. :)
Hast du schon mal geprüft, wie das Plugin auf die reale Kompression reagiert, um sich dem Referenzmaterial (gem. Plugin) zu nähern? Das wär wahrscheinlich die beste Lösung für mein tun.
:lalala:
Tatsächlich habe ich den MB-Kompressor nur genommen, weil er bei mir eh im Master sitzt und ich dachte so das einfachste Prüfergebnis für das Plugin zu erhalten.

Als Hobby-Mukkemacher mit wenig Zeit kann ich nur lernen. Sowohl mit der Nutzung des Plugins als auch von solch sehr qualifizierten und hilfreichen Beiträgen.
Habe jetzt 4-5 Versuche mit dem Plugin hinter mir und es klingt in meinen Ohren (ohne zu sehr auf die Anzeigen zu achten) definitiv besser.
Wenn ich zukünftig die Anwendung von Kompressoren und Limitern besser hinbekomme wäre es so oder so ein Benefit. Dazu generieren sich gerade jede Menge Fragezeichen (Kompressorarten, Lautstärkeregelung, usw.). Werde da ggf. mal im Mixingbereich was eröffnen.
 
Hier mal ein Screenshot. Der Comp packt meiner Meinung nach mit dem eingestellten Attack und Release voll zu.
Die Anzeige des Plugins suggeriert jedoch im Vergleich zum RefTrk zu wenig Kompression...
Anhang anzeigen 73504
Hab ich gerade erklärt.
Hatte deine Beiträge da noch nicht gesehen. ;-)
Wenn man jetzt mal auf die Welle und das Verhalten in meinem Screenshot guckt, wäre das jetzt also noch zu viel Release, ja? Ist da nicht klar die „Erholung“ zu sehen? Irgendwie hab ich das glaub ich noch nicht so ganz gerafft. Bin aber lernwillig!
Der Punkt war und ist halt, das die Anzeige in dem Referece-Plugin (für die Kompression) irgendwie nicht reagiert. Ich werde es später mal an einem einfachen Beat nochmal mit allen Bändern testen.
Danke für deine Hilfe!

Das Ding mit (kommerzieller Club-) Elektromucke ist, das es laut gepruegelt werdne muss, um sich im Club durchsetzen zu koennen. Das wirkt erstmal schwachsinnig, da man mit der mega PA theoretisch Lautheitsunterscheide easy peasy aufholen koennte, ist aber leider noetig, da die DJs heutzutage hauptsaechlich den DJ Mixer gaintechnisch permanent auf vollem Anschlag fahren, heisst, hoechtens leiser machen koennen (was keiner tut), aber keinerlei Spielraum mehr haben um Tracks mit leiserer Lautheit lautstaerketechnisch etwas aufholen zu koennen, da der Gain pro Kanal und generell eh voll aufgerissen ist. Ich weiss, das ergibt aus tontechnischer Sicht erstmal NULL Sinn und ist im Zweifelfall fuer die Klangqualitaet auch noch schaedlich, da der Mixer im Grenzbereich gefahren wird und deshalb zum Uebersteuern neigt, aber so ist es einfach, das ist die Clubrealitaet.

Nun ist natuerlich die Frage, wie kriegt man das Ganze so richtig Laut gepruegelt, ohne Punch in Kick und Bass zu verlieren und ohne die Durchsetzungsfaehigkeit der anderen Elemente zu verlieren.

Die Loesung hierzu heisst, auf allen Spuren und Subgruppen bereits so viel zu komprimieren/limitieren, das auf dem master kaum noch Limitiert werden muss. Dadurch hat man die beste Kontrolle um Punch und Durchsetzungskraft zu erhalten. Ich lege hierzu einen Limiter auf den master beim Mischen, der, wenn der Kick solo geschaltet ist, nur ganz minimal reduziert. Die anderen Spuren werden nun so gemischt und komprimiert, das der Klang moeglichst perfekt ist und so das der Masterlimiter moeglichst wenig arbeitet. Am Ende hat man groestmoegolichen Punch und ist schon sehr Presswurst im Mix, ohne das es nach presswurst klingt. Beim Export vor dem master, wird der Hilfslimiter natuerlich wiede rrunter genommen. Der ist nur eine Methode um zu sehen ob alles passend komprimiert wurde.

Bzgl. deines Kompressorproblems, leg dir einfach mal einen Kompressor auf drums um zu verstehen was da vor sich geht. Der Kompressor regelt irre schnell rutner, dank der kurzen Attack, und bleibt dann aber irre lange unten, auf Grund der langen Release. Das macht im Tiefenband keinen richtigen Sinn. Das ergebnis ist, das der KOmrpessor relativ gleichmaessig den Pegel senkt, also sowohl peaks, als auch nciht peaks, aber keine Peaks abfaengt.
Fuer den Subbereich im MB Comp fahre ich meist so kurze attack wie moeglich (ohne dass es zerrt) und so kurze release wie moeglich (ohne das es zerrt). Das kann man gut im Solomodus ueberpruefen. Dann relativ hoehe Ratio, um die 4 zu 1 oder sowas.Du willst ja ueberhaupt keine Dynamik uim Subbereich. Der Subbereich soll keine richtigen peaks haben, die klauene irre viel Lautheit und sind erstmal unnoetig.

Aber am Ende ist diese Multibandbearbeitung gar nicht noetig, wenn man im Mix schon das obige angewendet hat.

Dazu dann noch alles bassige per LFO tool vom Kick getriggert ausduennen, wenn der Kick spielt, und die Lautheit kommt quasi wie von selbst.
Ich schließe mich @digi an. :)
Hast du schon mal geprüft, wie das Plugin auf die reale Kompression reagiert, um sich dem Referenzmaterial (gem. Plugin) zu nähern? Das wär wahrscheinlich die beste Lösung für mein tun.
:lalala:
Tatsächlich habe ich den MB-Kompressor nur genommen, weil er bei mir eh im Master sitzt und ich dachte so das einfachste Prüfergebnis für das Plugin zu erhalten.

Als Hobby-Mukkemacher mit wenig Zeit kann ich nur lernen. Sowohl mit der Nutzung des Plugins als auch von solch sehr qualifizierten und hilfreichen Beiträgen.
Habe jetzt 4-5 Versuche mit dem Plugin hinter mir und es klingt in meinen Ohren (ohne zu sehr auf die Anzeigen zu achten) definitiv besser.
Wenn ich zukünftig die Anwendung von Kompressoren und Limitern besser hinbekomme wäre es so oder so ein Benefit. Dazu generieren sich gerade jede Menge Fragezeichen (Kompressorarten, Lautstärkeregelung, usw.). Werde da ggf. mal im Mixingbereich was eröffnen.

Hab ich mir fast alles von @SilentWarrior abgeguckt.
 
Nur so ein Gedanke:

Ich habe nur Kick und Snare am laufen.
Also habe ich viel Dynamik.

Nun mische ich eine Bassline drunter.
Dann reduziert sich die Dynamik.

Evtl. sagt das Plugin nur: die Bassline ist zu leise.

Einfach mal testen die Bassline lauter zu machen?

Auch kann man Bänder hinzufügen, wäre dann präziser.
 
Hier mal ein Screenshot. Der Comp packt meiner Meinung nach mit dem eingestellten Attack und Release voll zu.
Die Anzeige des Plugins suggeriert jedoch im Vergleich zum RefTrk zu wenig Kompression...
Anhang anzeigen 73504
Hab ich gerade erklärt.
Hatte deine Beiträge da noch nicht gesehen. ;-)
Wenn man jetzt mal auf die Welle und das Verhalten in meinem Screenshot guckt, wäre das jetzt also noch zu viel Release, ja? Ist da nicht klar die „Erholung“ zu sehen? Irgendwie hab ich das glaub ich noch nicht so ganz gerafft. Bin aber lernwillig!
Der Punkt war und ist halt, das die Anzeige in dem Referece-Plugin (für die Kompression) irgendwie nicht reagiert. Ich werde es später mal an einem einfachen Beat nochmal mit allen Bändern testen.
Danke für deine Hilfe!

Das Ding mit (kommerzieller Club-) Elektromucke ist, das es laut gepruegelt werdne muss, um sich im Club durchsetzen zu koennen. Das wirkt erstmal schwachsinnig, da man mit der mega PA theoretisch Lautheitsunterscheide easy peasy aufholen koennte, ist aber leider noetig, da die DJs heutzutage hauptsaechlich den DJ Mixer gaintechnisch permanent auf vollem Anschlag fahren, heisst, hoechtens leiser machen koennen (was keiner tut), aber keinerlei Spielraum mehr haben um Tracks mit leiserer Lautheit lautstaerketechnisch etwas aufholen zu koennen, da der Gain pro Kanal und generell eh voll aufgerissen ist. Ich weiss, das ergibt aus tontechnischer Sicht erstmal NULL Sinn und ist im Zweifelfall fuer die Klangqualitaet auch noch schaedlich, da der Mixer im Grenzbereich gefahren wird und deshalb zum Uebersteuern neigt, aber so ist es einfach, das ist die Clubrealitaet.

Nun ist natuerlich die Frage, wie kriegt man das Ganze so richtig Laut gepruegelt, ohne Punch in Kick und Bass zu verlieren und ohne die Durchsetzungsfaehigkeit der anderen Elemente zu verlieren.

Die Loesung hierzu heisst, auf allen Spuren und Subgruppen bereits so viel zu komprimieren/limitieren, das auf dem master kaum noch Limitiert werden muss. Dadurch hat man die beste Kontrolle um Punch und Durchsetzungskraft zu erhalten. Ich lege hierzu einen Limiter auf den master beim Mischen, der, wenn der Kick solo geschaltet ist, nur ganz minimal reduziert. Die anderen Spuren werden nun so gemischt und komprimiert, das der Klang moeglichst perfekt ist und so das der Masterlimiter moeglichst wenig arbeitet. Am Ende hat man groestmoegolichen Punch und ist schon sehr Presswurst im Mix, ohne das es nach presswurst klingt. Beim Export vor dem master, wird der Hilfslimiter natuerlich wiede rrunter genommen. Der ist nur eine Methode um zu sehen ob alles passend komprimiert wurde.

Bzgl. deines Kompressorproblems, leg dir einfach mal einen Kompressor auf drums um zu verstehen was da vor sich geht. Der Kompressor regelt irre schnell rutner, dank der kurzen Attack, und bleibt dann aber irre lange unten, auf Grund der langen Release. Das macht im Tiefenband keinen richtigen Sinn. Das ergebnis ist, das der KOmrpessor relativ gleichmaessig den Pegel senkt, also sowohl peaks, als auch nciht peaks, aber keine Peaks abfaengt.
Fuer den Subbereich im MB Comp fahre ich meist so kurze attack wie moeglich (ohne dass es zerrt) und so kurze release wie moeglich (ohne das es zerrt). Das kann man gut im Solomodus ueberpruefen. Dann relativ hoehe Ratio, um die 4 zu 1 oder sowas.Du willst ja ueberhaupt keine Dynamik uim Subbereich. Der Subbereich soll keine richtigen peaks haben, die klauene irre viel Lautheit und sind erstmal unnoetig.

Aber am Ende ist diese Multibandbearbeitung gar nicht noetig, wenn man im Mix schon das obige angewendet hat.

Dazu dann noch alles bassige per LFO tool vom Kick getriggert ausduennen, wenn der Kick spielt, und die Lautheit kommt quasi wie von selbst.
Ich schließe mich @digi an. :)
Hast du schon mal geprüft, wie das Plugin auf die reale Kompression reagiert, um sich dem Referenzmaterial (gem. Plugin) zu nähern? Das wär wahrscheinlich die beste Lösung für mein tun.
:lalala:
Tatsächlich habe ich den MB-Kompressor nur genommen, weil er bei mir eh im Master sitzt und ich dachte so das einfachste Prüfergebnis für das Plugin zu erhalten.

Als Hobby-Mukkemacher mit wenig Zeit kann ich nur lernen. Sowohl mit der Nutzung des Plugins als auch von solch sehr qualifizierten und hilfreichen Beiträgen.
Habe jetzt 4-5 Versuche mit dem Plugin hinter mir und es klingt in meinen Ohren (ohne zu sehr auf die Anzeigen zu achten) definitiv besser.
Wenn ich zukünftig die Anwendung von Kompressoren und Limitern besser hinbekomme wäre es so oder so ein Benefit. Dazu generieren sich gerade jede Menge Fragezeichen (Kompressorarten, Lautstärkeregelung, usw.). Werde da ggf. mal im Mixingbereich was eröffnen.
Ich habe das Plugin selber noch nicht getestet, kann dir also leider nichts zum Verhalten sagen. Ich warte noch bis es im black friday Deal ist (ich gehe zumindest stark davon aus dass es da rein kommen wird) und dann werde ich es mir wohl kaufen.
 
Ich habe das Plugin selber noch nicht getestet, kann dir also leider nichts zum Verhalten sagen
Das Problem bei dieser Anzeige ist: wenn z.b. in einem Song nur die Stimme zu viel 2kHz hat, dann reagiert dieses Teil logischerweise darauf.
Wenn man versucht Mixing Fehler über das Master zu lösen, dann wird man nicht auf ein vernünftiges Ergebnis kommen.
Die Anzeige reagiert schon auf Dynamik und Frequenz, aber wie genau ist unklar.
Ich denke das es RMS bezogen ist und wenn dann eine Stimme laut, komprimiert und grell ist, dann kann man auf dem Master 5dB wegnehmen und die Anzeige reagiert kaum, da die Stimme immer noch am lautesten im Mix ist. Würde man in den Mix zurückgehen und die Stimme anders gestalten, dann reagiert die Anzeige besser.

Für mich persönlich ist es eher ein Mixing Tool. Man kann ja jedes Band (5 insgesamt) auf Solo schalten und vergleichen ob die Stimme (oder was auch immer) mehr oder weniger Dynamik hat bzw.lauter oder leiser erscheint.

Als Mastering Tool macht es nur Sinn wenn der Mix wirklich zu 90% passt. Also wenn beim Mastering Probleme bleiben, dann ist das ein Zeichen den Mix zu verbessern.
 
Aktuell übrigens im sale (zusammen mit Bassroom und allen anderen Plugin von Mastering the Mix) beim jrr shop:
https://www.jrrshop.com/mastering-the-mix?dir=desc&order=special_from_date
Ich hoffe ja noch dass das Plugin noch in den Hersteller Sale kommt, da sind ein paar Plugins für 50% zu haben. Hoffentlich kommt das für Reference auch noch.
Nee, für 50 % seh ich da jetzt nix, dürfte alles so um die 30 % sein.
 
Nee, für 50 % seh ich da jetzt nix, dürfte alles so um die 30 % sein.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die im Preis noch weiter runtergehen in den nächsten Tagen. Da würde sich ja irgendwie jeder, der jetzt kauft, auch verarscht vorkommen. Immerhin werben die ja jetzt mit Black Friday Discounts bei ihren Sales.
 
Nee, für 50 % seh ich da jetzt nix, dürfte alles so um die 30 % sein.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die im Preis noch weiter runtergehen in den nächsten Tagen. Da würde sich ja irgendwie jeder, der jetzt kauft, auch verarscht vorkommen. Immerhin werben die ja jetzt mit Black Friday Discounts bei ihren Sales.
Der Hersteller hat das Reference ja (noch?) Nicht berücksichtigt in seinem bf Sale, sondern nur der jrrshop.

Ist also noch alles offen herstellerseitig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hersteller hat das Reference ja (noch?) Nicht berücksichtigt in seinem bf Sale, sondern nur der jrrshop.
Habe gerade nochmal nachgeschaut. Reference ist doch auch im Sale dabei, 43,95 Euro statt 58,95 Euro.
https://www.masteringthemix.com/products/reference
Das ist ganz neu, hab die Seite heute morgen extra gecheckt, da war's noch nicht online :)

https://www.masteringthemix.com/pages/deals-discounts

Danke für's Bescheid sagen, wird gekauft!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, nochmal als kleines Feedback nach erster Anwendung, goooil. Macht genau das was es soll, zeigt mir Problematische Bereiche im Master auf, was Dynamik und Frequenzgang angeht und ich kann es dann im Anschluss im Mix fixen.

Passt! Guter Kauf!
 

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