Fender Preci: Standard vs. American Professional

Hey Dragan!
Mach mal:



;)

Edith:
Nah dran, der Popsong...könnte aber auch der Hals PU von 'nem Jazz sein. Es fehlt etwas der Rotz. Sehr clean, das. Dieses leicht Hohle hat der Ton.
So trocken bekommt man das ganz gut hin, aber die Spreu trennt sich vom Weizen, wenn mehr Gain im Spiel ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@pitsieben :
meiner erfahrung nach ist genau das hohle/kehlige, was die leute mit preci-sound verbinden.
und wie entone schon bemerkt hat - die amp spielt auch eine große rolle, vor allem beim mehr gain.
ich will niemandem sein preci-spaß verderben, sondern nur zeigen dass die andere mütter auch schöne töchter haben. ;)
 
:)
jo, ich bin in die höhle der passivlöwen reingetappt! :)
glutamat - meiner erfahrung nach ist die kombi aus passiven tonabnehmern und aktivem eq am bass das beste aus beiden welten.
es geht mir nämlich um flexibilität. ich will die mitten am bass manipulieren können, das ist alles... :)
 
glutamat - meiner erfahrung nach ist die kombi aus passiven tonabnehmern und aktivem eq am bass das beste aus beiden welten.
Jo...ist halt ein Vorverstärker.
Macht oft Sinn im Bass, besonders, wenn man direkt in's Pult möchte oder live nicht zum Amp rennen will, um drastischere Änderungen vorzunehmen.
Oft - und bei mir sowieso - macht man sich aber auch Gedanken bei der Anschaffung der Amps oder der Bodentreter und dann ist das halt nur ein weiterer Pre. im Signalweg. Optionsnirvana.
Ich spiele mittlerweile z.B. nur noch Mesa und will da um Himmels Willen gar keine andere Vorverstärkung als genau die, die die Carbines mir liefern. Zugegebenermaßen habe ich aber auch einen Bass, bei dem ich eine Aktivsektion zuschalten kann. Einen Jaguar, der im Grunde nichts Anderes ist, als ein 70er DeLuxe Jazzbass.
Den nehme ich mit, wenn ich so gar keine Ahnung habe, was mich erwartet...besonders räumlich.
Sonst: Preci, passiv, fertig.
jo, ich bin in die höhle der passivlöwen reingetappt! :)
Aber volle Lotte...:D
 
Macht oft Sinn im Bass, besonders, wenn man direkt in's Pult möchte oder live nicht zum Amp rennen will, um drastischere Änderungen vorzunehmen.
genau das, pit.
wenn man nicht so richtig weiss was einer erwartet, ist ein aktiver bass nicht verkehrt.
und dass dein mesa in der lage ist dem bassisten die kippe ausm mund auszupusten, das glaube ich dir. :)
apropos geiler preci-sound:
jj burnel von stranglers. die ersten zwei alben (also die geilen alben, nicht die restlichen langweiligen) hat er über zwei 4x12 hiwatt boxen (gitarrenboxen) eingespielt, mit teilweise kaputten pappen.
live bass sound wie auf der platte - dat nenne ich künstler! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt den Gerät die vergangenen zwei Abende jeweils ca. 2-3 Stunden gespielt und bin echt beeindruckt, wie homogen sich der Sound in so ziemlich jede Musike, zur der ich gespielt habe, einfügt. Und wie voll der Ton ist - bei einem doch verglw. zierlichen Body.
 
jo alda. der hals macht viel mehr "sound" als body, besonders bei angeschraubten varianten. je fetter der hals, desto mehr definition, und preci ist kein zärtliches pflänzchen.

wir wollen aufnahmen hören! :)
 
jo alda. der hals macht viel mehr "sound" als body, besonders bei angeschraubten varianten. je fetter der hals, desto mehr definition, und preci ist kein zärtliches pflänzchen.

wir wollen aufnahmen hören! :)
Gestern noch bestätigt worden:
Gitarrist und Trommler wollen einen Song aufnehmen, der Probleme macht. Sie kommen nicht so richtig rein. Der Gitarrist (ein passabler Bassist...hat er in der Band vor meinem Einstieg gemacht) spielt eine provisorische Basslinie ein mit einem Eigenbau von mir, den vor Jahren mal der Trommler gekauft hat.
Ein Jazzbass mit Tele-Hals. Der fetteste Prügel, der mir auf E-Bässen je untergekommen ist. Fat - D mit 44er Sattelbreite. Fast unspielbar, viel zu hohe Saitenlage. Saiten alt, Ampsim...reinstes Provisorium.

Und es war einer der geilsten Basstöne, die ich je gehört habe...:D
 
Kennt ihr Warmoth Parts?

http://www.warmoth.com/

Da kann man sich so einen Behemoth selbst konfigurieren. Ist gar nicht mal sooo teuer. (Dürfte aber noch Zoll druff kommen.)
 
@pitsieben
versuche doch in die halstasche am body furnierstreifen zu legen, so dass das ende des halses nach oben angeschoben wird. so wirst du besser die saitenhöhe einstellen können.
@muffy
ich hab über wish einen sagenhaften strat hals für 30€ bekommen. nix verzollt, es flutschte einfach durch mitm grünen päpperle.
bass hälse kosten dort mehr, aber trotzdem viel günstiger als usa-, oder rockingerteile.
 
Jau.
Warmoth ist schon klasse.

ich hab über wish einen sagenhaften strat hals für 30€ bekommen. nix verzollt, es flutschte einfach durch mitm grünen päpperle.
bass hälse kosten dort mehr, aber trotzdem viel günstiger als usa-, oder rockingerteile.

Bei Warmoth bezahlste aber keine 30,-€ meist schon das Zigfache und da wird der Zoll dich
zu sich zittieren.
 
versuche doch in die halstasche am body furnierstreifen zu legen, so dass das ende des halses nach oben angeschoben wird. so wirst du besser die saitenhöhe einstellen
Ich vermute, der Spannstab hat einen weg. Wenn ich einen Shim einlege, bekomme ich ne Schanze.
Aber danke für den Gedanken...:)
 
Muss mal schauen, wenn ich das Ding das nächste mal in den Fingern habe. Warum?
Lässt sich auf jeden Fall nicht gerader ziehen, der Hals. Ist ein ziemlicher Bogen.
 
Mutter runter und ein paar passende Unterlegscheiben zwischen setzen.
Falls das nix bringt, brutale Maßnahme
Den Hals wieder mit einer Schraubzwinge gerade biegen. Das ist schön eher was für den Profi.
 
Kennt ihr Warmoth Parts?

http://www.warmoth.com/

Da kann man sich so einen Behemoth selbst konfigurieren. Ist gar nicht mal sooo teuer. (Dürfte aber noch Zoll druff kommen.)
Aus den Parts kann man richtig gute Bässe auf US-Std. Niveau bauen.
Leider ist der Wiederverkaufswert durchgängig auf Squier Niveau. Man weiß halt nie, ob die Dinger ein Guter oder einer mit zehn Daumen zusammengeflext hat. Das drückt den Kurs.
 

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