Wer lötet seine eigenen Kabel!?

  • Ersteller FIXXXER
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Die einzigen Kabel, die ich nicht löte, sind Netzwerkkabel - die crimpe ich selbst :p

Ich finde es recht angenehm, asymmetrische Verlegungen selbst zu konfektionieren, solange sich die Kabelmenge in Grenzen hält. Aber es hat mir schon oft geholfen, den Feinlötkolben anzusetzen. Vor 15 Jahren habe ich sogar noch Scart-Kabel selbst gelötet - passende Länge bei Conrad inkl. Stecker bestellt, und dann schon entdrillt.
 
Und die hängen wahrscheinlich alle jetzt am Kabelbaum. :)

:D

Ja, kein Problem. Wenn Du das noch nie gemacht hast, also Kabel abisolieren und verlöten, dann würde ich raten: nimm erstmal ein kurzes Stück Kabel - oder besorg dir ein ganzes billiges Kabel zum üben - isolier das ab, verdrille die Leitungen und verzinne diese. Übe das mal bis du ein Gefühl dafür bekommst. Oft ist es auch so, daß man beim verzinnen zu lange mit dem Lötkolben auf dem Leiter bleibt und dann schmilzt der Mantel.

Manchmal muss man dann bochmal neu abisolieren. Bei den Klinkensteckern hast Du immer sehr wenig Platz zwischen den Anschlussbeinchen und der Zugentlastung.

Beim Schrupfschlauch brauchst Du nur ringsherum mit dem Lötkolben den Schlauch berühren und er verengt sich an dieser Stelle. Mach ein paar Übungen und Du wirst sehen was passiert. Abgesehen davon mache ich in Steckern meist keinen Schrumpfschlauch rein. Bei Klinkensteckern sind schon Isolierhülsen dabei.

habe mir jetzt trotzdem eine Heißluftpistole gekauft, war net teuer und ich hätte neben dem Schrumpfschlauch Schrumpfen auch noch eine
andere Verwendung dafür, von daher geht das klar!

Die einzigen Kabel, die ich nicht löte, sind Netzwerkkabel - die crimpe ich selbst :p

Ich finde es recht angenehm, asymmetrische Verlegungen selbst zu konfektionieren, solange sich die Kabelmenge in Grenzen hält. Aber es hat mir schon oft geholfen, den Feinlötkolben anzusetzen. Vor 15 Jahren habe ich sogar noch Scart-Kabel selbst gelötet - passende Länge bei Conrad inkl. Stecker bestellt, und dann schon entdrillt.

Das wäre für mich schon zu filigran, habe eher große Hände und hab es net so mit sehr feinen Arbeiten. Beim Gitarrenkabel Löten habe
ich aber ein gutes Gefühl, hoffentlich läuft auch alles wie ich es mir vorgestellt habe.

Heute ist der Großteil von dem Zeugs gekommen, werde es am Wochenende dann mal versuchen! :D
 
3 oder 4 Kabel hab ich bisher gelötet, aber demnächst muss ich richtig ran.

Ich will ne Kiste mit allerhand Geräten verkabeln und brauch viele Kabel mit genau passender Länge weil ich kein Kabel-Gewurschtel will. Alles möglichst mit Winkelsteckern, und vielleicht noch´n kleines Rack mit Multipin-Stecker. Das gibt´s nur teuer oder selber gelötet.
 
Ich hasse Löten wie die Pest. Es gibt nichts Schlimmeres für mich. Bevor ich mir Kabel löte, spiele ich lieber ein Lied auf einer scheiß Hochzeit in einer gottverdammten Kirche und kaufe mir davon Kabel. Hauptsache nicht selber löten.
 
Das meiste von dem Zeug ist schon vor einer Weile gekommen, ich hatte bisher aber noch keine Zeit/Lust was zu machen,
vielleicht ist es auch die Angst was falsch zu machen! :D

Ich habe soeben spontan die Kabel auf Länge geschnitten und das sleeve drüber gezogen, das ging schon mal sehr schnell
und einfach. Ich hoffe jetzt nur das die Neutrik Stecker passen, die Kabneldicke+sleeve ist schon sehr knapp ich weis auch nicht so ganz wie ich die "Enden" durchführen soll. Ich denke mal es wäre am besten Kabel und sleeve mit einem Stück Schrumpfschlauch zu vereinen,
ich hoffe das es funktioniert!

Kabel ist Sommer The Spirit XXL, Stecker sind von Neutrik und das sleeve von MDPC-X (Qualität Made in Germany)
 

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Haha, also ja, hab es mal versucht aber ich glaube ich verstehe da grundlegend etwas nicht!

Wenn der Lötkolben sagen wir mal auf 380° eingestellt ist und ich mit der Spitze 10 Sekunden lang
an der vorher mit Lötzinn behandelten Stelle halte (Lötzinn schmelzen und Kabel, ebenfalls verzinnt dran halte)
und dann einfach mal nichts passiert, dann stimmt doch was nicht? :D :D

Was mache ich falsch?
 
Erhitzt du beide Teile? Manchmal wenn zu kurz aufgeheizt wird entsteht "Plaque" vom Flussmittel,
(brauner Knaas) und die Hitze fliesst nicht richtig zwischen den Teilen / Kabeln.
Evtl. eine Verstaendnisfrage, hast du Loetzinn zugeführt an beiden Elementen Kabel / Anschlussfahne?
Oder hast du das Kabel durch die Oese geführt und dann gewackelt (kalte Loetstelle)?

Vielleicht eine kleine Hilfe, ist nicht so einfach zu erklaeren,
Ich weiss, ist kein anspruchvolles Video, fands nur grad passend, falls
was grundlegendes nicht verstanden, oder man aneinander vorbeiredet :)

 
Spitze vom lötkolben ab und zu reinigen/bürsten. Dann fliessts wieder :)
 
@oati , @RefinedRough und andere.

Ich benötige einige Spezialkabel, die man in Deutschland nicht kaufen kann. Ich möchte mir dafür nicht extra eine Profil Lötstation kaufen. Leider hat sich der Techniker von Schneidersalden nicht bei mir gemeldet.

Mein Problem ist, dass ältere Moog bei CV mit anderen Steuerwerten arbeitet als die Euro Module. Die Kabel die ich brauche werde hier beschrieben.




Wobei ich 3,5 und 6,5 Klinken in Mono benötige.
Vielleicht hat ja wer Lust, mir solche Kabel zu löten? Ich würde mich über eine PN freuen :)
 
@oati , @RefinedRough und andere.

Ich benötige einige Spezialkabel, die man in Deutschland nicht kaufen kann. Ich möchte mir dafür nicht extra eine Profil Lötstation kaufen. Leider hat sich der Techniker von Schneidersalden nicht bei mir gemeldet.

Mein Problem ist, dass ältere Moog bei CV mit anderen Steuerwerten arbeitet als die Euro Module. Die Kabel die ich brauche werde hier beschrieben.




Wobei ich 3,5 und 6,5 Klinken in Mono benötige.
Vielleicht hat ja wer Lust, mir solche Kabel zu löten? Ich würde mich über eine PN freuen :)

Das Equipmentcenter Cologne in Köln macht Anfertigungen jeder Art. In herausragender Qualität und zu sehr fairen Preisen. Wenn ich irgendwelche Spezialsachen brauche und selbst keine Zeit oder Lust habe, lasse ich die immer da anfertigen.

Die verschicken sicher auch.
 
Erhitzt du beide Teile? Manchmal wenn zu kurz aufgeheizt wird entsteht "Plaque" vom Flussmittel,
(brauner Knaas) und die Hitze fliesst nicht richtig zwischen den Teilen / Kabeln.
Evtl. eine Verstaendnisfrage, hast du Loetzinn zugeführt an beiden Elementen Kabel / Anschlussfahne?
Oder hast du das Kabel durch die Oese geführt und dann gewackelt (kalte Loetstelle)?

Vielleicht eine kleine Hilfe, ist nicht so einfach zu erklaeren,
Ich weiss, ist kein anspruchvolles Video, fands nur grad passend, falls
was grundlegendes nicht verstanden, oder man aneinander vorbeiredet :)



Ich habe sowohl das Kabel als auch die Anschlüsse an der klinke erst mal verzinnt, dann das Kabel aufgelegt und erhitzt sodass
alles zu einer Masse verschmilzt. Das hat super geklappt war aber ein wenig schief. Ich wollte das dann lösen und neu machen aber
es wurde einfach nicht mehr flüssig. Ich dachte Lötzinn kann man immer wieder verflüssigen und aushärten lassen, bin verwirrt!

Das zinn was ich verwende soll laut Hersteller bei 230 grad zu verarbeiten sein, ich hatte den Lötkolben zuerst auf 300 dann auf 350
und 385° aber dennoch hat sich ichts getan obwohl die spitze eindeutig heiß war, neues Lötzinn konnte ich damit sofort verflüssigen.

Das Video schaue ich mir gleich an, danke! :)

Spitze vom lötkolben ab und zu reinigen/bürsten. Dann fliessts wieder :)

Das Zeugs ist ja niegelnagelneu, ich habe die spitze auch vorher mehrmals verzinnt und abgestreift.
 
Bei dem Lötkoben und der Lötspitze in dem Video hab ich mich kaputtgelacht. Sieht aus wie in einer Hinterhofwerkstatt mit uraltem Werkzeug.
Und noch was: Flussmittel braucht man nicht

@FIXXER: Um eine Lötstelle wieder zu verflüssigen solltest Du vorher auf die Lötspitze etwas Lötzinn drauf geben. Wenn deine Lötspitze konisch ist, dann benutze nicht die Spitze ganz vorne, sondern versuche das Zinn mit der etwas dickeren Seite der Lötspitze zu erwärmen. Je größer der Lötpunkt - also je mehr Lötzinn darauf ist - um so mehr Wärmeenergie braucht das Lot. Beonders bei großflächigen Massepunkten zahlt sich dann ein Lötkolben jenseits der 50-Watt Leistung aus.

Ich habe dir ja schon mal geschrieben, Du solltest erstmal mit ganz kurzen Drahtstücken Lötversuche machen. Dann siehst Du auch wann die Isolierung, in Abhängig der Lötdauer, zu schmelzen anfängt.
 
Bei dem Lötkoben und der Lötspitze in dem Video hab ich mich kaputtgelacht. Sieht aus wie in einer Hinterhofwerkstatt mit uraltem Werkzeug.
Und noch was: Flussmittel braucht man nicht

@FIXXER: Um eine Lötstelle wieder zu verflüssigen solltest Du vorher auf die Lötspitze etwas Lötzinn drauf geben. Wenn deine Lötspitze konisch ist, dann benutze nicht die Spitze ganz vorne, sondern versuche das Zinn mit der etwas dickeren Seite der Lötspitze zu erwärmen. Je größer der Lötpunkt - also je mehr Lötzinn darauf ist - um so mehr Wärmeenergie braucht das Lot. Beonders bei großflächigen Massepunkten zahlt sich dann ein Lötkolben jenseits der 50-Watt Leistung aus.

Ich habe dir ja schon mal geschrieben, Du solltest erstmal mit ganz kurzen Drahtstücken Lötversuche machen. Dann siehst Du auch wann die Isolierung, in Abhängig der Lötdauer, zu schmelzen anfängt.

Ja das macht auf jeden Fall sinn, ich werde es mal so versuchen und auch mit einer breiteren Lötspitze, habe erst mal die dünnste genommen. Ach ja, was mit noch Sorgen macht, kann man die Klinke durch zu viel Hitze beschädigen?
Wie ist das mit dem Kabel, ich denke das hält auch nicht ewig Hitze aus, kann man einen Fehler vorher erkennen oder erst wenn das Kabel
fertig ist mit einem Miltimeter den Wiederstand messen?

Ich löte mein Kabel auch ab und zu ....:jawohl:


:hmm:

:D
 
Utafrsml.JPG



Leider nicht so gut zu erkennen, das war der erste Versuch, hielt bombenfest aber sah für mich nicht sauber genug aus deswegen wollte ich es neu machen.

s66P66rb.JPG
 
Ja das macht auf jeden Fall sinn, ich werde es mal so versuchen und auch mit einer breiteren Lötspitze, habe erst mal die dünnste genommen. Ach ja, was mit noch Sorgen macht, kann man die Klinke durch zu viel Hitze beschädigen?
Wie ist das mit dem Kabel, ich denke das hält auch nicht ewig Hitze aus, kann man einen Fehler vorher erkennen oder erst wenn das Kabel
fertig ist mit einem Miltimeter den Wiederstand messen?

Den Klinkenstecker kannste nur beschädigen, wenn Du den inneren Plastikeinsatz mit dem Lötkolben heiß machst. aber auch das ist nicht so schlimm. Außer Du bohrst da richtig rein. :D

Manche Kabel haben gerade beim Innenleiter eine hitzeempfindliche Isolierung. Wenn Du zu lange mit dem Kolben den Draht erhitzt, dann schrumpft die Isolierung unter Umständen. Das Kabel geht deshalb nicht kaputt. Manchmal musst Du nochmal abschneiden und neu anfangen. Im Laufe der Zeit wirst Du schon deine Erfahrungen machen und dann passieren auch nicht mehr viele Fehler. Messen musst Du nichts.

Rätselhaft ist mir dein Sleeve. Für was soll das denn sein?
 
Ah OK, der ist durch die Hitze etwas dunkel angelaufen, dachte das könnte schon übel sein aber OK vielleicht bin ich da zu vorsichtig.

Das Sleeve ist rein für die Optik, erweist sich aber als schwierig, die Kabelklemme von den Neutrik Steckern ist mit sleeve zu groß
und der Stecker lässt sich nicht komplett zusammenschrauben, muss da eine andere Lösung finden...

Was sagst du zu dem zweiten Foto, ist das brauchbar?
Ich weis ist was unscharf, ich brauche ein neues Handy das vernünftige Fotos machen kann
 
Gelegentlich macht es schon sehr viel Sinn, Kabel selbst zu löten. Vor allem wenn es Verbindungskabel sind, die man so nicht vorgefertigt bekommt. Auch die Länge ist entscheidend, und div. Farben helfen mir auch, bei der Verkabelung den Überblick zu behalten. Wenn alles schwarz wäre, würde ich durchdrehen. Gelb ist für mich z.B. Digitalkabel AES /EBU, usw. Und Neutrik ist standard bei mir. Wenn ich XLR-Mic Kabel in 5m oder 10m länge kaufe, mache ich mir die Mühe jedoch nicht. Löten ist nicht so schwierig, ein bisschen Übung, und dann gehts. Ein Kabeltester würde ggf. Sinn machen, oder via Durchgangsprüfer die Feher ausschließen.
 
Ich habe heute endlich etwas Zeit für das Projekt "Custom Kabel" gefunden
und bin leider auf einige Hindernisse gestoßen!

Überraschenderweise was das eigentliche Löten nicht das Problem! :D

Nach ein zwei Versuchen und einer dickeren Lötspitze ging das Ganze recht flott,
das Kabel habe ich eben probiert, keine Nebengeräusche oder Aussetzer, straffer und klarer Sound! :)

Problematisch war das Zusammenbringen von Kabel, Stecker und Sleeve, irgendwie passen die
Teile nicht so ganz zusammen.

Das Sleeve gibt dem Kabel ca einen mm extra Dicke wodurch sich das Gehäuse vom Stecker
nicht sauber zusammenschrauben lässt.

Selbst ohne Sleeve (habe das Sleeve so gekürzt das es knapp hinter der Kabelklemme anfängt)
ist das "Sommer Spirit XXL" wohl einen Tick zu dick für die Neutrik Stecker.

Man muss schon extrem viel Kraft aufbringen um das Kabel bzw die Kabelklemme durch das Zusammendrehen
vom Gehäuse so weit zusammenzudrücken das es passt.

Beim geraden Stecker habe ich das geschafft beim gewinkelten ging es aber nicht.

Ich habe versucht das mit Schrumpfschlauch zu "maskieren" das Ergebnis ist aber eher ernüchternd,
also rein ästhetisch.

Hinzu kommt das durch das hin und her Schrauben das Sleeve ausgefranzt und verschoben wurde,
auch das musste ich mit Schrumpfschlauch "verstecken"

Die Optik an sich finde ich extrem cool, aber im Ganzen sieht es dann doch eher schäbig aus,
oder bin ich da zu selbstkritisch?

Die frage ist, soll ich es nochmal mit Sleeve aber vielleicht ohne Kabelklemme (Alternativen?) versuchen oder das Sleeve komplett weg lassen?

EDIT:

Bewertung bei Thomann:
Ich habe als Stecker Neutrik NP2 RX-B und Neutrik NP2 X-B verwendet. Hierbei ist aufgrund der Dicke des Kabels darauf zu achten, dass man bei der Zugentlastung den Kleinen Rand am Ende abbricht. Dann passt es wunderbar.


Habe es eben probiert, PASST!
Das Kabel werde ich neu machen, habe zum Glück noch Sleeve und Kabel übrig.

Hier ein paar Fotos, die Lötstellen sehen OK aus oder?

a4bjepWI.jpg


RT0sbDsC.JPG


aW7JXVYu.JPG


gnmsP9no.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Geflechtschlauch sollte immer am Ende entweder mit etwas Klebeband fixiert werden, dann franst er während dem Arbeiten nicht aus. Oder mit einem heissen Draht / Lötkolben etc anschmelzen.

Den Schlauch sauber über das Kabel zu führen und in beiden Steckern ordentlich zu verklemmen braucht etwas Übung.

- Stecker an ein Ende des Kabels löten
- Geflechtschlauch aufziehen und an dem gerade angelöteten Stecker sauber mit der Zugentlastung fixieren
- Geflechtschlauch in Kabelrichtung strecken dass er eng am Kabel anliegt. Kabel dazu am besten gerade ausgerollt auf den Boden legen.
- Ende des Geflechtschlauch markieren. Lieber erstmal etwas zu viel dran lassen, mit Kreppband umwickeln und grob abschneiden.
- Geflechtschlauch zurückschieben so dass man am Kabelende sauber den anderen Stecker auflöten kann.
- Geflechtschlauch wieder strecken. Unter der Steckerhülse schiebt er sich nicht besonders gut durch, man kann mit etwas Wasser nachhelfen.
- Gestreckten Schlauch final mit einer kleinen Nagelschere etc. abschneiden und mit der Zugentlastung verklemmen.

Ich hab das mal für ein paar "Premium" Kundenbestellungen machen müssen. Mit der Zeit bekommt man es raus. Ich hab aber auch so eine Art Kabelschmiermittel verwendet welches das Aufziehen unter den Steckerhülsen sehr erleichtert.
 

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