schlachzeuch

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g_wieland

Guest
moin.. hier gehts noch um keinen song, sondern nur ne schlagzeugspur.
ich quäle mich immer wieder damit, mit dem cubase groove agent und dann noch übers keyboard gespielt vernünftige, lebendige schlagzeugspuren hinzukriegen.
hier scheint es mal gelungen..
liege ich richtig ? was geht noch besser ?

p.s. geht erst nach acht sekunden los. da hing wohl vorn schon ein stück song :rolleyes:
 

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  • beat.mp3
    1,4 MB · Aufrufe: 338
So der Beat an sich ist doch schon in Ordnung. Soundmässig gefallen mir die Kick und die Toms noch nicht so gut. Die kannst du aber mittels EQ und Comp noch gut bearbeiten, so dass sie auch nach etwas klingen.
 
Ohne rein gehört zu haben. Man kann drums nicht Solo beurteilen, geht nur im Kontext. Ist bei Gitarre das gleiche Spiel, Solo hört sich das immer gut an
 
Ohne rein gehört zu haben. Man kann drums nicht Solo beurteilen, geht nur im Kontext. Ist bei Gitarre das gleiche Spiel, Solo hört sich das immer gut an
nanu.. was fürn quark..
klar kann ich den raum, den groove, den sound der elemente und so weiter solo beurteilen.
abba n post ohne reinzuhörn is doch auch mal was :D
 
OT
Ich denke die ganze Zeit so viel kann doch keiner schreiben (auch in anderen Threads), aber einige hier haben wohl Gefallen am Heavy Metal Avatar zu haben :headbang:
 
Beim Drumbeat-Hören frage ich mich immer, wie ich das nachspielen würde und hier fällt mir auf: Das Ride geht konsequent durch.
Real hat der Drummer aber nur zwei Hände, was er durch Schnelligkeit aber wieder wettmachen kann. Realistischer wäre es vielleicht, den Ridebecken-Schlag bei den Breaks zu unterbrechen. Sonst wirkt es wie ein extra Schlagzeuger, der nur das Becken spielt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beim Drumbeat-Hören frage ich mich immer, wie ich das nachspielen würde
In diese Richtungen gehen meine Überlegungen auch. Aber das ist dann keine Frage des Mixes (Thema ist in der Mischmaschine) sondern des Produzierens/Editings. Das müsste man voneinander unterscheiden. Und dann macht es auch Sinn, eine Schlagzeugspur solo zu hören. Die Frage wäre dann z.B.: ist das ein realistisches Schlagzeugspiel?

Was mir dann doch noch klanglich aufällt: die Bassdrum hat (auch) einen enormen Hall. Und in dem Augenblick "drückt" der Schlag das ganze Set irgendwie "weg".
 
OT
Ich denke die ganze Zeit so viel kann doch keiner schreiben (auch in anderen Threads), aber einige hier haben wohl Gefallen am Heavy Metal Avatar zu haben
Ich dachte auch gestern kurz, dass jetzt alle Beiträge in diesem Forum von der gleichen Person geschrieben wurden.

Wobei ja meine Theorie ist, dass das sowieso schon lange so ist. :)
 
  • Danke
Reaktionen: mwa
In diese Richtungen gehen meine Überlegungen auch. Aber das ist dann keine Frage des Mixes (Thema ist in der Mischmaschine) sondern des Produzierens/Editings. Das müsste man voneinander unterscheiden.
..naja, würd ich nich aufdröseln wollen..
mir gehts ja um nen möglichst natürlichen und lebendigen klang, da spielen schon mehrere aspekte ne rolle..
 
Was sind das für seltsame Doppelanschläge auf das Ride ab 0:34? Miditriggerfehler?
Ansonsten ist es dir durchaus gelungen wie ein schlechter Drummer zu klingen :D
 
Mir gefällt es gar nicht, klingt total künstlich und überkomprimiert, da mußt du noch üben.
 
Das Schlagzeug klingt nicht homogen. Als würde es in verschiedenen Räumen spielen.
Die Bassdrum hat sehr viel Hall und wummert durch den breiten, langen Raum in den tiefen Frequenzen.
Die Snare klingt "klein" dagegen. Die Toms auch.
Die Open HiHat die ab und an kommt, steht ohne Rauminformation direkt vor dir, so als würde sie 10 Meter vor dem eigentlichen Drumkit gespielt.
 

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