Röhrenamp für Recording!?

  • Ersteller FIXXXER
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naja wir ham bestimmt 2 monate rumprobiert bis es einigermaßen gepasst hat! erstmal mit den vorhandenen sachen alles auschecken. zu den gitarren auch immer einen bass aufnehmen und am besten noch drums um es zu beurteilen.
das gitarrenrecording hat sich bei uns als schwierigster teil herausgestellt und wir haben unglaublich oft mikpositionen gewechselt miks getauscht speaker getauscht amps getauscht... nicht entmutigen lassen und in ruhe alles ausprobieren :)
 
check mal Bändchen......auch zusätzlich
 
finde es eigentlich nicht soooo schlecht! auf alle fälle hört man dass es ein echter amp ist. bis man die richtige mikposition gefunden hat dauert sehr lange. falls gar nichts hilft kannst du über den einschleifweg am amp einen EQ zugeben und die dinge die stören rausfiltern. es macht einen krassen unterschied ob man VOR der aufnahme einen EQ einschleift oder danach versucht rumzudoktern...
daneben evtl. auch an ein 2. mik denken, das off axis dazugemischt wird. kann auch ein 57 sein oder sonstige dynamische mal probieren.

so etwas hatte ich vor, einmal das Signal boosten bzw grundsätzlich verändern zB durch einen TS, oder halt einen EQ vorschalten und dann im Vorfeld das Gitarrensignal etwas bearbeiten bevor es überhaupt in den Amp geht. So ähnlich habe ich es beim AXE FX gemacht
und es hat so im Ganzen ganz gut funktioniert, also rein von der Bearbeitung her.

Ich hatte dazu noch vor die Fredman Technik auszuprobieren mit zwei SM57, aber habe momentan nur einen Preamp deswegen
muss das erst mal warten. Ach ja, ein Noise Gate muss ich definitiv auch holen, das sind halt die NAchteile, beim AXE FX hatte ich das alles in wenigen Sekunden griffbereit.

Richtig richtig schlecht auch nicht, aber nicht richtig gut und den Aufwand nicht wert, ob das jetzt an der Grossman, der El34 Version des Amps am Mikro liegt, das Beispiel von Electrisizer klingt einfach viel besser, ist das die EL34 Version des EVH?
Auch wenn ich das postuliert habe, dass El34 einfach coolere Mitten haben, vielleicht gilt das ja nicht für den EVH?
Vielleicht hat das Mikro nen Schaden? Der Speaker..... bei so nem Ergebnis tausch dann einfach mal schnell, leihe mit etwas Gleiches vom Kumpel, so wäre ich an Fixxxers Stelle auch klanglich nicht! zufrieden.

Mit Bändchen kann man unglaublich schnell und problemlos mikrofonieren einfach zentral davor, trotzdem fehlt im Metal für mich einfach cut, wenn der AMp im Raum aber toll klingt, zentral ein Bändchen davor, bisschen Basscut und etwas Höhenboost.....mit SM57 muss man einfach viel mehr gucken, aber es gibt immer die Kante und Edgyness!

Oft ist mir der Solokanal von High Gainern auch zu belegt und abgewürgt, vielleicht den anderen Kanal mal checken und eventuell mit TS, OCD, Xotic Scott Henderson oder Suhr Koko Boost boosten?
Klar Solo spielt man mit mehr Gain in so nem 2-3 Kanal aber weniger Rhythmus....

Bändchen wäre auch etwas weiter weg vom Speaker also nicht am Grillcloth o.ä. so 10-15 cm, grob.
Simpel zu positionieren wäre auch Sennheiser 906 u.ä. für mich aber immer im Gegensatz zu einem gutem SM57 (positioniert) fad.

Jop der Amp hat 2 EL34 Endstufenröhren drin, ich glaube 6l6 ist etwas knackiger oder steriler, rein von den Umschreibungen her
könnte aber KT88 so mein Fall sein, aber grundsätzlich soll man nicht zu viel auf Röhren legen, die Unterschiede sind dann doch
weitaus geringer als man denkt...wurde mir mal gesagt.

Das Mikro und der Speaker sind natürlich auch absolut NEU, eventuell müssen diese erst mal etwas abgerockt werden,
wobei ich grundsätzlich nicht so sehr an "Einschwingen" und Co glaube.

Ribbon Mics haben mich schon immer extrem interessiert aber so etwas zerbrechliches ist definitiv nichts für mich,
ich könnte mal ein günstiges antesten (T.Bone) aber so ein Royer oder Beyerdynamic würde mir Kopfschmerzen bereiten.

Das mit dem Lead Kanal stimmt, bei der Aufnahme hatte ich tatsächlich den Roten aktiviert, weis aber gerade nicht warum
normalerweise würde ich auch eher den blauen Kanal benutzen, ich werde es morgen mal probieren.

Es könnte aber auch am Amp liegen, der klingt grundsätzlich schon etwas kratzig, wenn ich die Aufnahme mit dem Ampsound
vergleiche klingt es doch recht ähnlich, einzig die Aufnahme hat so gut wie keinen Bass bzw. Lowend, das hatte ich vor der
Aufnahme bewusst noch runtergedreht, bin es so vom AXE FX gewohnt habe aber das Gefühl das man beim echten Amp da ruhig
etwas mehr aufdrehen kann.

Zu guter Letzt bleibt die Gitarre, die Bareknuckle Black Hawks gefallen mir irgendwie nicht so sehr. Die Gitarre ist spitze aber seit ich diese Klampfe und diese Pickups habe ist der Sound den ich mit dem AXE FX hinbekomen habe irgendwie schlechter geworden.

Gitarre wechseln ist halt nicht so einfach, beide Klampfen sind Custom Teile, dazu noch Lefthand, würde beide sofort verkaufen,
ist aber ziemlich unwahrscheinlich das ich einen Käufer finde...

naja wir ham bestimmt 2 monate rumprobiert bis es einigermaßen gepasst hat! erstmal mit den vorhandenen sachen alles auschecken. zu den gitarren auch immer einen bass aufnehmen und am besten noch drums um es zu beurteilen.
das gitarrenrecording hat sich bei uns als schwierigster teil herausgestellt und wir haben unglaublich oft mikpositionen gewechselt miks getauscht speaker getauscht amps getauscht... nicht entmutigen lassen und in ruhe alles ausprobieren :)

Das auf jeden Fall, Mikro hin und her schieben ist mit der Grossmann BOX echt etwas aufwendig, dafür kann man, die Position, wenn
man sie man gefunden hat gut feststellen, die Halterungen für die Mikros sind wirklich sehr gut durchdacht!

check mal Bändchen......auch zusätzlich

siehe Zitat oben, Bändchen ist mir einfach zu riskant, die darf man ja nicht mal falsch lagern
oder war das mal und die Teile von Heute sind robuster?
 
Ach du Sch****e!!!

 
Ach ja noch was zum Soundbeispiel, das was mir persönlich nicht gefällt ist schwer zu beschreiben aber es hört sich so ähnlich an wie das typischen Kompressor "Pumpen".

Die Frage ist woher das kommt, ist es der Amp oder sind das die angesprochenen Resonanzen?

EDIT:
Es liegt wohl teils am Amp teils an der BOX!
Die geschlossene BOX komprimiert das Signal leicht, was einerseits gut ist weil es
spitzen im Bassbereich etwas glatt bügelt, gleichzeitig entsteht aber ein leicht "dröhnender"
Sound.

Der Amp spielt da aber glaube ich eine größere Rolle, sobald man den auf eine bestimmte Lautstärke bringt wird einfach alles zerquetscht, ich finde das es irgendwie zu früh passiert.

Ich habe zudem auch probiert bei geringen Lautstärken und offen aufzunehmen,
also nicht lauter als ich bisher mit dem AXE FX über die Monitorboxen gespielt habe. Soundmäßig hat mir die Aufnahme gut gefallen (Das Beispiel ohne Drums)

Ich bin bisher doch stark davon ausgegangen das man für eine vernünftige Aufnahme einen
mega Pegel braucht, aber das scheint nicht wirklich der Fall zu sein...

Jetzt denke ich mir ob eine ISO BOX überhaupt nötig ist und ob nicht eine 2X12
nicht besser wäre. Abends/Nachts kann ich mit der ISO BOX so oder so nicht aufnehmen
und Tagsüber sollte es bei humaner Lautstärke ja kein Problem sein.


Was mir nach wie vor sorgen macht ist das ich den Preamp (Great River) echt weit aufdrehen
muss, könnte das Mikro defekt sein wie oben angedeutet?

Ich hatte beim Aufnehmen (1. Versuch) den Amp ganz gut hochgefahren,
hat also mächtig Lärm gemacht, dennoch musste ich am Mikrofon Preamp den Gain ziemlich weit aufreißen um ein vernünftiges Signal zu erhalten.

Klar das SM57 ist nicht so empfindlich wie ein Großmembran Kondensator dennoch ist es seltsam...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier nochmal zwei Versuche! :)
 

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Wie sind die neuen Aufnahmen?
 
viel besser, habe aber gerade eine Erkältung, in den Mitten immer noch ein wenig zu belegt, wenn Du den Amp so gerne einstellst, check auch mal G12t75 von Celestion, die haben einen stabilen, offenen, etwas scoopigen Sound mit viel Höhen.....könnte auch cool passen, vor allem wenn der Amp gute/viele Mitten mitbringt.
 
Ich finde es auch viel besser als die erste Aufnahme, allerdings sind da immer noch diese britzeligen Hochmitten, das gefällt mir gar nicht!
Ach ja, die Mitten habe ich beim Amp bei den Aufnahmen komplett runter gedreht und die Bässe und Höhen etwas weiter auf, so im Ganzen gefällt mir das alles nicht so wirklich...

Der 5150 III geht definitiv zurück, die Grossmann BOX wohl auch, Plan B habe ich aber auch schon, dazu bei Interesse mehr...
 
Jetzt denke ich mir ob eine ISO BOX überhaupt nötig ist und ob nicht eine 2X12
nicht besser wäre. Abends/Nachts kann ich mit der ISO BOX so oder so nicht aufnehmen
und Tagsüber sollte es bei humaner Lautstärke ja kein Problem sein.
Die Mesa 4x12 kaufen...Ruhe haben.
Obwohl..."Ruhe" in in diesem Zusammenhang vielleicht das falsche Wort...haha

Also ich hatte bei meiner letzten Re-amping Session mal den Test mit verschiedenen Lautstärken gemacht.
War ein Peavey 5150 Signature an der Mesa 4x12 Standard.
Habe den Post Gain auf 2, 3, 4 und ich glaube auch auf 5 gehabt und jeweils eine Passage ge-re-amped.
Mit den Ohren war nur ein minimalster Unterschied zu hören.
Per Analyzer war zu sehen, dass mit steigender Lautstärke die Mitten etwas betont werden.
Ich behaupte, am Mittenregler ein klein wenig zu drehen hätte den gleichen Effekt.

Was ich damit sagen will: Leise aufnehmen wird dir keine Katastrophen bescheren.
Es besteht keine Notwedigkeit, das Ding aufzureissen.
Ausser wenn du Post Gain unter 1,5 drehst...darunter geht's echt nicht.

So richtig nachbarnschonend wird's aber so oder so nicht.
Mietwohnung oder eigenes Haus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das Gefühl habe ich mittlerweile auch!

Beim Testen mit der Grossmann SG BOX hat mir der Sound mit laut aufgedrehtem Amp weniger gefallen als bei den leiseren Aufnahmen.

Ich habe mittlerweile alles was ich zum Testen hier hatte wieder zurückgeschickt,
Plan B ist ein anderer Amp (dauert ca. 4-5 Wochen bis dieser fertig gebaut ist) und eine 2x12 Box
von HESU mit den DEMON Speakern.

Der V30 hat einfach diese nasalen fiesen Mitten die ich so gar nicht mag, vor allem mit dem Amp
der auch diese nicht schön klingenden Mitten hat war es einfach keine gute Kombination.

In wiefern die BOX diesen Effekt noch verstärkt hat kann ich aber nicht sagen.

Eine 4x12 wäre auch interessant vor allem wenn ich auch noch Komponente drei mit in das Setup nehme.

Bin vor einiger Zeit über das Universal Audio OX gestolpert, dachte mir zuerst, oh toll, schon wieder eine Load Box
mit Speaker Simulation, dann wurde ich aber neugierig und es sieht aus als hätte UA da was verdammt feines zusammengeschustert.

Einerseits lässt sich das Amp Signal ohne für mich hörbaren Soundverlust runter drehen sodass selbst der Betrieb mit einer
4x12 in der Mietwohnung möglich wäre, ich denke aber das im Ganzen eine 2x12 die bessere Wahl ist.

Zum anderen gibt es eine "Speaker Simulation" Sektion die allerdings nicht auf den meinerseits verhassten IR's basiert.
Die Boxensimulation baut auf physical Modeling auf wird also komplett als "Software" bzw mit Algorithmen simuliert.

Das was ich bisher gehört habe hat mich wirklich überzeugt, alles was mich an IR's gestört hat ist da einfach nicht vorhanden.

Momentan scheint das aber noch alles in die Classic/Vintage Richtung zu gehen, also alte Speaker und Boxen, habe an UA
geschrieben ob da nicht auf was moderneres mit drin ist, bisher kam aber keine Antwort.

Ich denke wenn man den Amp mit der Boxensimulation vom OX aufnimmt und dazu noch die Box in einer verhältnismäßig
leisen einstellung mikrofoniert könnte man schon extrem gute Sounds hinbekommen, werde es auf jeden Fall ausprobieren
sobald der Amp fertig ist.

Bisher auf jeden Fall eine spannende "Reise"...:D
 
Die neuen Aufnahmen finde ich auch besser. Interessant wäre vielleicht noch eine Aufnahme mit einem Bass gewesen. Die Soundfiles von electrisizer mit dem Bass klingen noch etwas fetter oder runder.

Hoffentlich kommen die verhassten Hochmitten nicht vom SM57, damit habe ich auch so meine Probleme.

Für die Abnahme meiner echten Box mit 2x Celestion Anniversery nehme zusätzlich auch ein Bändchen Mikrofon. Nur das reine Signal vom SM-57 ist mir zu harsch.

Bei den Impulsen mache ich das auch so.

Bin gespannt wie es weitergeht.
 
2x12 ist bestimmt ne gute Idee! auch leise aufnehmen funktioniert. diese brizzelige mitten sind halt typisch v30 + sm57. kann man auch nicht wegmischen.

bei bändchen hab ich immer ein wenig Bauchweh bzgl. Haltbarkeit. an der richtigen box sollte ein 57 schon als hauptmik funktionieren. ein kumpel hat aber auch gute aufnahmen mit bändchen (m160) + marshall amp + 4x12 hinbekommen, so 10cm von der box entfernt. es klang aber eher Retro Rock mäßig (Hardrock) nicht der moderne High Gain Metal Sound.
 
Die neuen Aufnahmen finde ich auch besser. Interessant wäre vielleicht noch eine Aufnahme mit einem Bass gewesen. Die Soundfiles von electrisizer mit dem Bass klingen noch etwas fetter oder runder.

Hoffentlich kommen die verhassten Hochmitten nicht vom SM57, damit habe ich auch so meine Probleme.

Für die Abnahme meiner echten Box mit 2x Celestion Anniversery nehme zusätzlich auch ein Bändchen Mikrofon. Nur das reine Signal vom SM-57 ist mir zu harsch.

Bei den Impulsen mache ich das auch so.

Bin gespannt wie es weitergeht.

Das hatte ich zuerst auch vor aber da ich mit dem Grundsound nicht zufrieden war wollte ich da nicht weiter rumprobieren,
bin so, entweder es passt oder nicht! :D

Was das SM57 angeht, ich habe wirklich extrem geile Aufnahmen gehört die mit einem einzelnen 57 gemacht wurden,
weis net ob es am Mikro liegt, glaube aber das es immer noch weniger "mittig" ist als die Tischtennisschläger von Sennheiser.
Das Audiox i5 soll ja auch sehr gut sein für Amps, hab gestern erst ein Video gesehen da fand ich das recht gut!

Ein zweites Mikro wäre kein Problem aber ein zweiter Preamp schon :D

2x12 ist bestimmt ne gute Idee! auch leise aufnehmen funktioniert. diese brizzelige mitten sind halt typisch v30 + sm57. kann man auch nicht wegmischen.

bei bändchen hab ich immer ein wenig Bauchweh bzgl. Haltbarkeit. an der richtigen box sollte ein 57 schon als hauptmik funktionieren. ein kumpel hat aber auch gute aufnahmen mit bändchen (m160) + marshall amp + 4x12 hinbekommen, so 10cm von der box entfernt. es klang aber eher Retro Rock mäßig (Hardrock) nicht der moderne High Gain Metal Sound.

Ich denke das sollte auch etwas besser klingen als die "1x12" ISO Box, mal sehen wenn das mit dem neuen Amp
und der HESU Box besser klingt kann man ja überlegen ob man noch ein wenig investiert...
 
Ach ja für diejenigen die es interessiert, der Amp auf den ich warte ist ein EARFORCE TWO.
Das was ich bisher gehört habe ist schon verdammt gut, ich kann mit vorstellen das dieser Amp mit dem
HESU DEMON Lautprecher sehr geil klingen könnte, dauert aber noch eine Weile bis ich alles hier habe.

Das andere Teil ist das OX von Universal Audio, für mich in erster Linie interessant weil es zum ersten mal
eine komplette Boxensimulation bietet die rein softwaremäßig arbeitet, also nach dem selben Prinzip wie auch die
anderen UAD Plugins. Alles wird berechnet (vom OX selbst) und reagiert dynamisch, es sind keine statischen IR's.

Soeben wurde das Manual veröffentlicht, leider gehen die Boxen/Speaker alle eher in die Klassische/Vintage Richtung,
ne "Marshall" 4x12 mit Greenbacks ist wohl das "härteste" was da drin ist, aber mal sehen,
ich ahne das es da Updates (kostenpflichtig) geben wird, dann eventuell mit einer Mesa 4x12 oder so, hoffentlich, das Teil
ist wirklich sehr vielversprechend!
 
cool bin gespannt!

bzgl. dem UA teil hab ich auch nur so vintage sounds bei YouTube gehört, naja und für den preis gibt's ja auch die echten Sachen...
 
Ach ja für diejenigen die es interessiert, der Amp auf den ich warte ist ein EARFORCE TWO.

Na da bin ich mal gespannt. Hab den mal gegoogelt und laut dem Lasse Lammert ist es der beste Amp der Welt, :D
Hier mal ein Clip von ihm, abgenommen übrigens mit nem AT250. Könnte auch ein Tipp für dich sein. Zumindest in den Tonbeispielen klingt das etwas weniger Harsch als das SM57. Kann natürlich auch anders sein wenn das Mikro `ne Sackhaarlänge weiter positioniert wird, who knows? Auf jedenfall unterhaltsam. :D

EARFORCE TWO:


SM57:


AT250:
 
bald...
 

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check mal Bändchen......auch zusätzlich

Hab mir jetzt mal aus Spaß ein t.bone RB500 vor den Amp gestellt, weil ich schön öfters gehört habe, dass das so eine Art Geheimtipp sei. Und was soll ich sagen: Ich bin begeistert. Das Ding liefert Bässe aber auch fleischige runde Tiefmitten, dass eine Freude ist. Obere Mitten und Höhen eher wenig. Aber genau da setzt dann das SM57 an. SM57 und das besagte t.bone sind ne gute und günstige Kombi.
 
Genau, alleine für Metal, bißchen matt.....ich habe ein Royer 121 und ein Peluso, das Royer ist klarer mit etwas weniger Bass Nahbesprechung, wer damit einen Amp nicht aufnehmen kann.....super simpel, es klingt auch wie der Amp im Raum.

Oft haben die Bändchen ne 8er Charakteristik , das heißt, neben Dir kann ein Trommler reindreschen, trotzdem ist nur der Gitteamp 2 Meter rechts neben dem Schlagzeug drauf, auch beim EQ ist das Bändchen sooooo unproblematisch!
 

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