Tipps zur Saitenwahl

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Hallo liebe Menschen

Ich bin momentan echt in einem Dilemma und würde mich über ein wengi Rat freuen! :)

Nun, ich spiele seit über 15 Jahren Gitarre und habe so einiges an Erfahrungen gemacht. Ich spiele Punk und misshandle meine Gitarre mit einem ordentlichen Anschlag (mit 0.6mm Tortex Pick). Ich spiele eine Junior und mag auch gerne dicke Saiten: 12-54 oder 11-54 oder 11-52 find ich eigentlich optimal. Bendings und so mach ich nur so Halbtöne, das macht mir nix aus. Ich mag einfach einen straffen Sound.
Nun - ich spiele seit längerem einen Ernie Ball Slinky 7-Saiten Satz und lass einfach die .009-Saite weg, habe dann also einen .011 - .052 Satz mit gewickelter .024.

Nun, ich habe die Wraparound Bridge extra gegen eine von ABM aus Aluminium ersetzt, damit ich die Intonation einer gewickelten 3rd kompensieren kann. Ich habe da den Reiter auch wirklich gut gefeilt, geschliffen und poliert. Trotzdem reisst nach einer Weile die Saite immer dort. Ich vermute nun mal, dass eine gewickelte 3rd einfach zu wenig stabil ist für meinen Anschlag.

Nun habe ich wieder mal einen klassischen Saitensatz (Ernie Beefy .011 - .054) ausprobiert und ich bin enttäuscht. Ich finde einfach, dass eine sehr dicke, blanke 3rd schlecht klingt (wenig Sustain, schlechte Intonation, nicht stimmstabil) und auch schlecht anfühlt bzw. eine enorme Tension hat. Ich komme mir da manchmal ein wenig doof vor, weil ich irgendwie der einzige Gitarrist bin, der das nicht zu mögen schein. Es gibt auch kaum Saitensätze auf dem Markt, bei dem die 3rd Saiten gewickelt ist. Liegt das wirklich auch an der reissfestigkeit? Ernie Ball bspw. hat keinen Satz mit gewickelter. Bei D'Addario gibt es ein paar - aber keinen Satz, der mich interessiert.

Mich würde mal interessieren, ob es da noch andere Gitarrist_innen gibt, die damit zu kämpfen haben bei dicken Sätzen oder die mit einer gewickelten 3rd spielen? Und vielleicht müsste man ja doch die Bridge nochmal ein wenig bearbeiten? Bei einer meiner anderen Gitarren mit Gotoh-Bridge reissen nie Saiten...
 
Gut, es kann ja wirklich sein, dass deine Feilarbeit noch nicht optimal ist. Ich spiele auf meiner PRS die Not Even Slinky und ersetze die G-Saite immer mit einer .024 wound. Da es davon nicht so viele verschiedene gibt, habe ich immer irgendwas genommen, was es bei Thomann gab. Im Moment sind es auch Ernie Balls, aber ich hatte auch schon Fender und D'addario drauf. Nie Probleme gehabt. Ich habe auch schon ewig keine gerissene Saite mehr gehabt. Spiele aber auch nur im Heimstudio.
 
Das Problem hatte ich auch eine Zeit lang, auch mit nicht umwickelten G-Saiten. Ist besonders oft bei abgedämpften Riffs passiert. Mir wurd mal gesagt, dass der Handschweiß dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt - ob da was dran ist sei mal dahingestellt. Falls noch nicht geschehen, könntest du den Reiter der G-Saite mal umdrehen. Mir hat es bei meiner SG geholfen. Wenn gar nichts hilft, gibt es noch Roller-Bridges.
 
hier würde ich, wie du auch, auf die „bridge“ tippen …

da reicht manchmal ein minimaler grat,
der saiten frühzeit in´s nirvana schickt …

LG

Edithen:
das kennst wahrscheinlich schon ->

graphit in den sattel und/oder an die bridge-lage
der saiten streuen/reiben, das kann „manchmal“
auch helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem reisst nach einer Weile die Saite immer dort.

das müssen wir erst mal klären, so wie ich Gitarristen kenne kann "nach einer Weile" alles heißen, von 3 Wochen bis drei Jahre! :D

Aber jetzt ernsthaft, sobald die die Saite Spannst entsteht an der Bridge bzw. dem Sattel
ein Knick, dadurch ist die Saite noch vor dem Stimmen bereits halb hinüber.

Je nach dem wie "dolle" du spielst kann es also durchaus normal sein das die Saite an
dieser Stelle reist.

Dadurch das die Saite dünn+gewunden ist wird das Ganze nochmals beschleunigt.

Ich bezweifle das eine andere Saitenmarke helfen wird...
 
das müssen wir erst mal klären, so wie ich Gitarristen kenne kann "nach einer Weile" alles heißen, von 3 Wochen bis drei Jahre! :D
Da hast du recht: Damit meine ich ca. 2-3h Spielzeit. Sprich: Ich muss vor einem Konzert neue Saiten aufziehen, sonst reicht es nicht.
Aber jetzt ernsthaft, sobald die die Saite Spannst entsteht an der Bridge bzw. dem Sattel
ein Knick, dadurch ist die Saite noch vor dem Stimmen bereits halb hinüber.

Nun, bei der ABM Wraparound Bridge sollte das nicht der Fall sein bzw. nur sehr geringfügig.

Gut, es kann ja wirklich sein, dass deine Feilarbeit noch nicht optimal ist. Ich spiele auf meiner PRS die Not Even Slinky und ersetze die G-Saite immer mit einer .024 wound. Da es davon nicht so viele verschiedene gibt, habe ich immer irgendwas genommen, was es bei Thomann gab. Im Moment sind es auch Ernie Balls, aber ich hatte auch schon Fender und D'addario drauf. Nie Probleme gehabt. Ich habe auch schon ewig keine gerissene Saite mehr gehabt. Spiele aber auch nur im Heimstudio.
Aha - immerhin mal jemand, der auch eine gewickelte bevorzugt - da fühl ich mich schonmal nicht mehr alleine!

Das Problem hatte ich auch eine Zeit lang, auch mit nicht umwickelten G-Saiten. Ist besonders oft bei abgedämpften Riffs passiert. Mir wurd mal gesagt, dass der Handschweiß dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt - ob da was dran ist sei mal dahingestellt. Falls noch nicht geschehen, könntest du den Reiter der G-Saite mal umdrehen. Mir hat es bei meiner SG geholfen. Wenn gar nichts hilft, gibt es noch Roller-Bridges.

1. Ja - ich schwitze wie ein Tier. Deshalb wechsle ich die Saiten sowieso gleich nach einem Konzert. Die klingen nicht mehr, weil sie so durchgeschwitzt bzw. angerostet sind. Aber das ist nicht das Problem: Die 3. Saite hält auch nur ca. 2-3 Spielstunden zuhause in einem schweissfreien Kontext. Bridge wechseln ist keine Option: die ABM Bridge ist wohl eine der besten Brdiges überhaupt: extrem präzise Verarbeitung, aus dem vollen gefräst und super Sound!
 
Live spielt man auch verkrampfter und hektischer, da hatte ich auch Saitenrisse, die ich sonst nicht habe, es ist falsche Technik beim Spielen, selbst SRV hat nie brutal unkontrolliert in die Saiten gedroschen, IMHO ist das purer Kitsch/Folklore, was nicht mal besser klingt (nimm dich mal auf, und checke nüchtern, was wirklich besser klingt, schon kräftig aber nicht albern krampfig anschlagen, ist am Drumset auch so, guck mal Leute mit nem guten Sound: Keith Carlock, Steve Jordan, Brain Blade, die holen ne Ecke mehr Sound aus dem Kit als Travis Baker.
 
SRV

Clapton (bin kein riesen Fan, finde den alten Clapton auf Gibson aber ne Ecke geiler als auf ner Strat, ultra leichter Touch, da macht es die Phrasierung und der Plexi)

Nimm das gelbe Tortex, wenn du nicht schnelle Linien spielen musst.

Steve Jordan

2:30
Jordan ist da nicht brutal lauter, aber viel definierter

Du kannst auch solche Sachen wie Graphit Sättel am Steg nehmen/einbauen, das hilft, ist aber klanglich scheiße.
http://www.graphtech.com/products/brands/string-saver

Die Daddario NYXL halten auch länger (doppelt) und klingen für meine Ohren auch noch etwas cooler (einen Hauch mehr obere Mitten als Daddario XL), reißen auch weniger, sind aber leider so gepreist (das Doppelte), dass es sich eben gerade so lohnt und schon wehtut, ich hatte die mal nach dem Spielen (nicht abgewischt) auf dem Überdachten Balkon über Nacht im feuchten Dunst stehen lassen, da waren die aber auch brutal durch. Gibt von Ernie Ball auch neue Sachen in der Richtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
das müssen wir erst mal klären, so wie ich Gitarristen kenne kann "nach einer Weile" alles heißen, von 3 Wochen bis drei Jahre! :D


Da hast du recht: Damit meine ich ca. 2-3h Spielzeit. Sprich: Ich muss vor einem Konzert neue Saiten aufziehen, sonst reicht es nicht.
Aber jetzt ernsthaft, sobald die die Saite Spannst entsteht an der Bridge bzw. dem Sattel
ein Knick, dadurch ist die Saite noch vor dem Stimmen bereits halb hinüber.

Nun, bei der ABM Wraparound Bridge sollte das nicht der Fall sein bzw. nur sehr geringfügig.

Das ist schon sehr seltsam, vor allem, das Plektrum was du benutzt ist ja auch nicht so dick, bedeutet selbst wenn du volle
Kanne in die Saiten haust kannst du gar nicht so viel Kraft erzeugen das es irgend einen Einfluss auf die Lebensdauer haben sollte.
 
Bin zwar eher Novize, ich würde folgendes machen:

-Brücke oder Reiter herausnehmen, in einen Schraubstock spannen und eine von den gerissenen Saiten sehr oft mit Kraft hin und her durchziehen, ähnlich wie wenn man mit Zahnseide Zahnstein entfernt. Die Saite sollte die Brücke etwas glatt feilen.

- neue aufgespannte Saiten: ziehst Du diese mit der Hand bei aufspannen in die Länge ? Ich würde es eher so machen: neue Saite um 2 Halbtöne zu hoch stimmen und längere Zeit so lassen. Dann Saite lockern, kurz aus Sattel und Brücke heben und dann auf den richtigen Ton stimmen
 
Falls es nicht am Sattel liegt - hast Du was gegen Flatwounds? Wenn nicht, würde ich mal die Pyramid Chrome-Nickel-Flatwounds testen. Z.B. der Medium-Special-Satz: https://www.thomann.de/de/pyramid_gold_flatwound_011_050.htm - ich tausche die gewickelte G-Saite immer mit ner 18er oder 19er. Aber auf meinen Semi-Akustik bleibt sie und hält super.
Alternativ kannst Du Dir per Mail auch einen Satz mit Deinen Stärken zusammenstellen lassen (kostet nicht mehr, kommt nur der Versand vom Werk zu - aber bei mehreren Sätzen lohnt sich das).
Seit ich die spiele, kommt mir nichts anderes mehr drauf. Spiele mit Gator Grip .58 (vorher auch mit Tortex .60), da ist mir noch nie ne Saite gerissen.
Klingen etwas matter als normale round wound - aber wofür gibt es einen Höhen-/Presence-Regler am Amp ;-)
 
Falls es nicht am Sattel liegt - hast Du was gegen Flatwounds? Wenn nicht, würde ich mal die Pyramid Chrome-Nickel-Flatwounds testen. Z.B. der Medium-Special-Satz: https://www.thomann.de/de/pyramid_gold_flatwound_011_050.htm - ich tausche die gewickelte G-Saite immer mit ner 18er oder 19er. Aber auf meinen Semi-Akustik bleibt sie und hält super.
Alternativ kannst Du Dir per Mail auch einen Satz mit Deinen Stärken zusammenstellen lassen (kostet nicht mehr, kommt nur der Versand vom Werk zu - aber bei mehreren Sätzen lohnt sich das).
Seit ich die spiele, kommt mir nichts anderes mehr drauf. Spiele mit Gator Grip .58 (vorher auch mit Tortex .60), da ist mir noch nie ne Saite gerissen.
Klingen etwas matter als normale round wound - aber wofür gibt es einen Höhen-/Presence-Regler am Amp ;-)
Hey Jeff. Danke für deine Antwort. Nein, sorry - flatwounds kommen leider nicht in Frage. Ich habe früher als ich noch mehr Jazz gespielt habe auf einer Gitarre Flatwounds drauf gehabt, die schwarzen Pyramdis. Das möcht ich nicht. Für Rock mit viel höhen und viel Sustain passt das leider nicht.... und was die Höhen angeht: Da kann mein Amp nicht mehr - bin da schon auf Vollgas! :) Aber Danke noch für den Tipp mit den Saitensätzen! Ich habe tatsächlich bereits gesehen, dass die das anbieten, habe nur immer gedacht, dass das Wohl dann zu teuer ist. Ich frag da mal an!

- neue aufgespannte Saiten: ziehst Du diese mit der Hand bei aufspannen in die Länge ? Ich würde es eher so machen: neue Saite um 2 Halbtöne zu hoch stimmen und längere Zeit so lassen. Dann Saite lockern, kurz aus Sattel und Brücke heben und dann auf den richtigen Ton stimmen
Das mache ich tatsächlich immer und genau so! Aber das ist für mich nicht schlüssig, dass da eine andere Technik helfen soll. Schliesslich dehnt sich die Saite ja, und wenn man spielt beweg sie sich ja auch immer ein wenig hin und her (wenn auch im 0,001mm Bereich oder so). Ich denke das Problem liegt wohl tatsächlich an den Reitern.

-Brücke oder Reiter herausnehmen, in einen Schraubstock spannen und eine von den gerissenen Saiten sehr oft mit Kraft hin und her durchziehen, ähnlich wie wenn man mit Zahnseide Zahnstein entfernt. Die Saite sollte die Brücke etwas glatt feilen.
Das habe ich das letzte Mal so ähnlcih gemacht - einfach Poliertuch um die Saite gewickelt und hin und her geschrubbt. Ich denke ich muss in diese Richtung wohl noch etwas mehr unternehmen. Ich denke tatsächlich, dass das daran liegt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Live spielt man auch verkrampfter und hektischer, da hatte ich auch Saitenrisse, die ich sonst nicht habe, es ist falsche Technik beim Spielen, selbst SRV hat nie brutal unkontrolliert in die Saiten gedroschen, IMHO ist das purer Kitsch/Folklore, was nicht mal besser klingt (nimm dich mal auf, und checke nüchtern, was wirklich besser klingt, schon kräftig aber nicht albern krampfig anschlagen, ist am Drumset auch so, guck mal Leute mit nem guten Sound: Keith Carlock, Steve Jordan, Brain Blade, die holen ne Ecke mehr Sound aus dem Kit als Travis Baker.

Danke dafür... Nun-natürlich könnte ich anders spielen. Das will ich aber nicht. Das ist Teil meiner Show und da muss auch meine Energie rein. Da ist auch viel Wut. Das lass ich mir nicht nehmen! :)
Zudem: Wenn ich volle Pulle reinhaue hat das ja in erster Linie nich viel mit mehr Punch oder Attack zu tun bzw, ich mach das nicht deshalb, sondern wegen der Energie der Show. Ich würde eigentlich sehr gerne auch dünnere Pleks spielen für die Rhythm-Parts, aber leider verliert man mit denen an Höhen und Definition wenn man Pickings macht und auch bei Palm-Mutes. Das habe ich tatsächlich ausgiebig getestet: Das höre ich! (So wie du dein Mogami Kabel! :). Da macht das Material auch ganz viel aus. Für mich ist das Tortex das Material, das am besten klingt. Da ist 0.60mm super. Auch die roten 0.50mm sind für Palm-Mutes und Rhythm OK, aber beim Picking werde ich unpräzise und verliere an Definition. Kurz und knapp: Die Plak Geschicht habe ich schon hinter mir: Ich möchte an der Front eigentlich nix ändern!
 
Aber jetzt ernsthaft, sobald die die Saite Spannst entsteht an der Bridge bzw. dem Sattel
ein Knick, dadurch ist die Saite noch vor dem Stimmen bereits halb hinüber.

Schau mal im angehängten Bild. Da siehst du meine Brücke. Eine ABM Made in Germany, aus Alu aus dem vollen gefräst. Ein wunderbares Teil. Übrigens das krasseste Sound-Tuning, welches ich je einer Gitarre verpasst habe. Die Gitarre klang danach um Welten besser. Da möchte ich also möglichst wenig daran ändern - auch keine GraphTech-Sättelchen oder irgend sowas.

Zu deinem Kommentar: Die Saiten werden von vorne eingeschoben, nach oben gebogen (wraparound) und dann über den Sattel zum Hals geführt. Der Knick ist enorm gering, nur ein paar wenige Grad, weit weniger wie bei einem Stoptailpiece einer gewöhnlichen Les Paul...
 

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Ich kenne das Problem und habe selbst auch noch keine Lösung dafür. Mir reissen die D- und A-Saite abwechselnd in 2-3 Stunden-Intervallen. Spiele vorwiegend Powerchords mit 0.6er Pleks, allerdings auf 010-046er Saiten (ohne umwickelte G-Saite). Mir reissen die Dinger auch immer an der Bridge. Ich habe seit einiger Zeit auf Elixier umgestellt, wenn auch sehr teuer. Aber dadurch habe ich wenigstens den Zeitraum bis zum Reissen knapp verdoppelt. Ich vermute auch bei mir, dass der Schweiss eine nicht unerhebliche Rolle spielt, schwitze auf der Bühne auch wie ein Schwein. Aber auch das Reinknüppeln tut da sein Übrigens.

Meine einzige Lösung dazu ist, immer mindestens 2-3 ähnliche Gitarren auf der Bühne stehen zu haben. Eine andere Idee habe ich nicht...
 
Ich hatte das Problem mit gerissenen Saiten eigentlich stets nur dann, wenn ich mich nicht richtig oder ausreichend differenziert im Gesamtmix gehört habe. Im Kombination mit Anspannung / Adrenalin geht hier viel leichter die Kontrolle über den Anschlag verloren. Seitdem ich über InEar mit individuellem Mix spiele ist mir nie wieder eine Saite gerissen.
 

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