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Theobald
Guest
Hallo, ich finde keinen passenden Schluss … Vielleicht mag ja jemand weiter schreiben …
1. Kapitel: Der Wunschglaube
Ich hab‘ nicht mal mehr Geld für den Whiskey,
bitte geb‘ mir n‘ bisschen Geld für den Weinbrand
das ist keine Krise Mama, nein ich bin nicht gescheitert
das ist bloß ein kleiner Aufenthalt und bald geht es weiter
und dann werd‘ ich es schaffen und zwar alles auf einmal
Ich brauch nur ein bisschen Ruhe, nur ein bisschen Zeit
Mama du weiß Bescheid, keiner kriegt mich klein
also mach dir keinen Kopf Mama, dass ich mich umbring‘
ich weiß Drogen sind teuflisch, doch ich kann damit umgehen
2. Kapitel: Das Vorspiel
Es ist jetzt zwei Jahre her, glaub nicht, es geht mir schlecht
ich bin gerade auf ‘nem Trip, ja ich seh‘ die Welt
schau dein Sohn hat es geschafft, ich bin Käpt’n auf ‘nem großen Schiff
Und wenn ich bei dir Anker leg, Mama, ich schwör ich nehm‘ dich mit
alles ist gut und die Drogen hab ich längst im Griff
und vielleicht kann es sein, dass du bald schon einen Enkel kriegst
ja, ich hab‘ ‘ne Frau und wir lieben uns sehr
Mama stell‘ dir vor,
ich kann lachen, als hätt‘ ich’s niemals verlernt
alles ist gut, ich hoffe, dass wir uns bald wieder sehen
und wenn wir uns dann wieder sehen, Mama, ich lass dich nie wieder stehen
3. Kapitel: Die Realität
Mama, vergess‘ die Briefe, es war alles gelogen
ich war niemals Kapitän, ich war nicht mal Matrose
ich hab das Meer nicht gesehen, nein mein Trip war auf Drogen
und es ufert grade aus, Mama mir fehlen die Bojen
ich verliere den Halt, da sind viel zu viel Wogen ...
…
1. Kapitel: Der Wunschglaube
Ich hab‘ nicht mal mehr Geld für den Whiskey,
bitte geb‘ mir n‘ bisschen Geld für den Weinbrand
das ist keine Krise Mama, nein ich bin nicht gescheitert
das ist bloß ein kleiner Aufenthalt und bald geht es weiter
und dann werd‘ ich es schaffen und zwar alles auf einmal
Ich brauch nur ein bisschen Ruhe, nur ein bisschen Zeit
Mama du weiß Bescheid, keiner kriegt mich klein
also mach dir keinen Kopf Mama, dass ich mich umbring‘
ich weiß Drogen sind teuflisch, doch ich kann damit umgehen
2. Kapitel: Das Vorspiel
Es ist jetzt zwei Jahre her, glaub nicht, es geht mir schlecht
ich bin gerade auf ‘nem Trip, ja ich seh‘ die Welt
schau dein Sohn hat es geschafft, ich bin Käpt’n auf ‘nem großen Schiff
Und wenn ich bei dir Anker leg, Mama, ich schwör ich nehm‘ dich mit
alles ist gut und die Drogen hab ich längst im Griff
und vielleicht kann es sein, dass du bald schon einen Enkel kriegst
ja, ich hab‘ ‘ne Frau und wir lieben uns sehr
Mama stell‘ dir vor,
ich kann lachen, als hätt‘ ich’s niemals verlernt
alles ist gut, ich hoffe, dass wir uns bald wieder sehen
und wenn wir uns dann wieder sehen, Mama, ich lass dich nie wieder stehen
3. Kapitel: Die Realität
Mama, vergess‘ die Briefe, es war alles gelogen
ich war niemals Kapitän, ich war nicht mal Matrose
ich hab das Meer nicht gesehen, nein mein Trip war auf Drogen
und es ufert grade aus, Mama mir fehlen die Bojen
ich verliere den Halt, da sind viel zu viel Wogen ...
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