News Ableton kooperiert mit SoundCloud

Zum Start gibt es Geschenke in Form von SoundCloud Pro-Accounts und einen Wettbewerb.

sorry, aber statt auf den fokus soundcloud zu legen, sollte ableton mal an der daw arbeiten (64-bit, multi-monitoring, etc.)
 
jaja, das gab´s ja schon immer: man wünscht sich Features, die die "anderen" haben... Trotz dieser Diskussion muss man sagen, dass der Grossteil aller Live-Nutzer sehr zufrieden ist: gerade weil dieses Tool anders funktioniert als herkömmliche DAWs (!) (Ein Kollege mastert sogar mit Live...) Denke, sinnvoll wäre es, wie es recht viele User tatsächlich machen, sich eine zweite DAW anzuschaffen, um beide Potentiale bestens für seine persönlichen Bedürfnisse ausnutzen zu können. Eine Wollmilch-DAW mit "allem drum und dran" gibt es nicht und wird es sowieso eh nicht geben. Ableton hat mich persönlich schon immer interessiert, nur hat mich das hell/bunte Design dort schon immer abgeschreckt. Aber alternativ würde ich aufgrund der doch augenschonenderen dunkleren, weil "studiotauglicheren" GUI wohl derzeit eher Bitwig in Betracht ziehen. Die Zukunft wird´s zeigen.
 
Ich als alter Cubase User hab mir mal extra um Ableton zu verstehen die Hands On Lern DVD's gekauft aber wirklich anfeunden kann ich mich nicht mit dem Programm. Hab es dann wieder verkauft und mir Studio One Pro als zweit DAW zugelegt. Das ist wirklich gut, allein der Workflow.....zu geil !
 
Ich habe Cubase, Ableton und Studio One Cubase fasst ich ganz selten an, eigentlich nur zum Mischen. Das Workflow ist einfach Schrott in diesem Programm und seit Jahren wird daran kaum was geändert. Studio One hat genau, dass was Cubase bräuchte, ein vernünftiges Fensterhandling, so wie man sich das als User vorstellt. Studio One benutze ich aber sehr selten, das liegt vor allem an der Problematik mit meiner E-mu Karte. Bei Ableton habe ich am wenigsten zu meckern daher ist das momentan mein go to DAW. Funktionen sind klar und direkt zugänglich und die Palette der Internen plug-ins absolut Zufriedenstellend.
 
Schlechte Sequencer gibbet eh nicht. Nur verschiedene Anwender mit unterschiedlichen Workflows. Und leider greift da mancher zur DAW, die ihm eigentlich gar nicht liegt. Woll?
 
Stimmt total. Aber warum werden hier wieder DAWs verglichen, das ist doch nicht das Thema? Was jeder für sich nutzt, oder womit er nicht zufrieden ist, ist doch hier völlig egal? Aber ok, gleiches Recht für alle: Studio One fasse ich kaum noch an, da viel zu wenig Midi, keine Midi Plugins, kein Audio Editor, das Filmhandling mag ich dort nicht, und die helle Farbgebung macht mich krank bei täglicher Nutzung. Ableton Live ist nicht meine Herangehensweise Songs zu arrangieren, Elektro zu frickeln, Bandrecordings zu editieren oder Filme zu vertonen - somit halte ich Cubase (in der aktuellen Version 6.x) für eine DAW, welche alle Musikrichtungen noch am besten abdeckt. Gerade von den Features her. Ansonsten ist es wie immer reine Geschmackssache und alle Entwickler werden weiterhin weiter entwickeln. Auch Ableton!
 
Ich gebe zu ich hätte mir mein Vergleich sparen können. Ich habe SunSeaBarMusic Beitrag gelesen und bin in meinem jugendlichen Wahnsinn drauf eingestiegen. Es gibt einfach keine perfekte DAW in Anbetracht dessen soll jeder das nutzen was ihn am besten liegt . und jetzt zurück zum Thema, also Ableton :)
 
Also wenn das schon in eine pro und contra Diskussion ausartet, dann will ich auch. :) Ich nutze seit längerem Reaper und abgesehen von der viel zitierten Flexibilität komme ich auch super mit dem Workflow klar. Die kleine Version von S1 besitze ich ebenfalls, war wirklich angetan von der Optik, aber verglichen mit Reaper fehlen mir einfach zu viele Funktionen, auch in den größeren Versionen. Das wird sich sicher noch ändern, aber die Entwickler von Reaper schlafen auch nicht, im Gegenteil. Live habe ich auch mal angetestet, fand es auch ganz gut, aber mir ist diese DAW zu sehr fixiert auf die Besonderheiten elektronischer Musik, vor allem aufs Live Remixen. Ich finde auch nicht unbedingt, dass man mehrere DAWs besitzen sollte. Diese Programme sind inzwischen so kompliziert, dass es schwierig ist, den vollen Funktionsumfang von nur einer DAW zu nutzen. Hat man mehrere, dann hat man um so mehr Wissenslücken zu füllen. Ich schreibe das vor dem Hintergrund, dass ich mehr und mehr Funktionen in Reaper entdecke und für mich, bzw. für meinen Workflow, zu nutzen weiß. Sowas dauert.
 
Reaper habe ich auch mal ausgiebig verwendet. War mir alles aber viel zu unübersichtlich und unstrukturiert, trotz der wirklich guten Features! Das hat mich geradezu aufgeregt, die ganzen Menüs, das personelle Anpassen - auch wenn die GUI nach eigenem Gusto völlig nett und schick umgestrickt werden kann. Problem ist für mich daher auch bei der ganzen Anpassung, wenn man dann im anderen Studio sitzt, es auf einmal alles anders sein kann oder ist. So aber hat jeder seine Gedanken. Finde es aber klasse, dass der Sequenzermarkt heutzutage für jeden was bietet, in jeder Preisklasse. Kurzum: man sollte sich auf seine persönlich auserkorene DAW komplett und völlig unbefangen einlassen, deren Handling und Workflow,wie auch Shortcuts usw., erlernen - um das Beste für seine Zwecke damit herauszuholen. Tja, obwohl es immer interessant ist, wie sich die Konkurrenz entwickelt, das ist wahr. Aber nützt ja nix, alles in einer DAW wird´s eh nie geben. Schon schade... ;-)
 
Wer braucht den schon einen direkten Upload zu Soundcloud ? So was können sich Entwickler echt sparen. Außerdem wird nicht dazu geschrieben wie es sich verhält wenn ich den Pro Account dann voll nutze, hinterher der Pro Account aber nicht verlängert wird. Was passiert dann mit den überschüssigen hochgeladenen Minuten? Werden die gelöscht? Oder bleiben die.
 

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