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OutOfOrder
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- 30.01.17
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Hi Community,
ich plane mir die nächsten Monate/Jahre ein gutes, semiprofessionelles Studio einzurichten. Dabei wird’s nur eine Regie geben. Ich mache ausschließlich elektronische Musik. Gesang oder Instrumente werden nicht aufgenommen.
Zwangsweise muss ich mich nun aber leider wieder mit Raumakustik beschäftigen... In diesem Forum sind Bassfallen aus Steinwolle ja sehr beliebt. Mir ist das Zeug jedoch zuwider und ich würde stattdessen lieber Basotect nehmen.
Da der längenbezogene Strömungswiderstand ca. 2-3 mal höher ist als bei Steinwolle ist Basotect erst einmal weniger für Bassfallen geeignet. Bassfallen mit einer Tiefe von, keine Ahnung, 70-100 cm sollten ja nur einen sehr geringen längenbezogenen Strömungswiderstand aufweisen.
Nun habe ich jedoch gelesen, dass man den Strömungswiderstand anpassen kann indem man die Bassfalle einfach nicht mit Material vollstopft (klingt ja auch logisch). So hat die Schallwelle die Möglichkeit voll ins Material einzudringen und die Bassfalle kann vernünftig wirken.
In Abbildung 1 habe ich mal eine Bassfalle gezeichnet wie ich sie mir mit Basotect vorstelle. Die ausgewählten Platten haben die Maße 100 x 100 x 5 cm. Diese würde ich dann entsprechend zuschneiden.
Die äußersten Platten wären jeweils 80 cm, die nächsten dann 60 cm, dann 40 cm und die innersten wären noch 20 cm in der Breite. Die Abstände zwischen den Schichten wären 15 cm, bzw. 10 cm von der vorletzten zur letzten Schicht. So würde sich eine Bassfalle in der Größe von 80 x 85 cm ergeben. Geplant sind vier Bassfallen die jeweils vom Boden bis zur Decke gehen, was ein Kostenfaktor von ca. 310 € pro Bassfalle wäre.
Was sagen die Experten denn dazu?
Gruß OutOfOrder
ich plane mir die nächsten Monate/Jahre ein gutes, semiprofessionelles Studio einzurichten. Dabei wird’s nur eine Regie geben. Ich mache ausschließlich elektronische Musik. Gesang oder Instrumente werden nicht aufgenommen.
Zwangsweise muss ich mich nun aber leider wieder mit Raumakustik beschäftigen... In diesem Forum sind Bassfallen aus Steinwolle ja sehr beliebt. Mir ist das Zeug jedoch zuwider und ich würde stattdessen lieber Basotect nehmen.
Da der längenbezogene Strömungswiderstand ca. 2-3 mal höher ist als bei Steinwolle ist Basotect erst einmal weniger für Bassfallen geeignet. Bassfallen mit einer Tiefe von, keine Ahnung, 70-100 cm sollten ja nur einen sehr geringen längenbezogenen Strömungswiderstand aufweisen.
Nun habe ich jedoch gelesen, dass man den Strömungswiderstand anpassen kann indem man die Bassfalle einfach nicht mit Material vollstopft (klingt ja auch logisch). So hat die Schallwelle die Möglichkeit voll ins Material einzudringen und die Bassfalle kann vernünftig wirken.
In Abbildung 1 habe ich mal eine Bassfalle gezeichnet wie ich sie mir mit Basotect vorstelle. Die ausgewählten Platten haben die Maße 100 x 100 x 5 cm. Diese würde ich dann entsprechend zuschneiden.
Die äußersten Platten wären jeweils 80 cm, die nächsten dann 60 cm, dann 40 cm und die innersten wären noch 20 cm in der Breite. Die Abstände zwischen den Schichten wären 15 cm, bzw. 10 cm von der vorletzten zur letzten Schicht. So würde sich eine Bassfalle in der Größe von 80 x 85 cm ergeben. Geplant sind vier Bassfallen die jeweils vom Boden bis zur Decke gehen, was ein Kostenfaktor von ca. 310 € pro Bassfalle wäre.
Was sagen die Experten denn dazu?
Gruß OutOfOrder