Mastering Schlagerproduktion

  • Ersteller Bumsbirne
  • Erstellt am
Freut mich für dich. Was genau hat sich verbessert?
Sagen wir mal so….er hat es so gemartert, wie es die A&Rs am liebsten hätten. :D

Wie kann man etwas mastern, wie es die A & Rs am liebsten hätten? Denen kann man doch drei Versionen vorspielen. Eine ungemasterte, eine gemasterte und eine ungemasterte. Und wahrscheinlich finden sie die erste Version am besten. Oder vielleicht die dritte. Unter Umständen sogar die zweite.
 
Ist ja Panne, wenn ein Major nicht das Potential ungemasterter Musik erkennt...
Da ist der A&R wohl der Neffe vom Pförtner.


darf ich vorstellen, reality, hyp, hyp, reality.

;-)
 
  • Danke
Reaktionen: Hyp
Freut mich für dich. Was genau hat sich verbessert?
Sagen wir mal so….er hat es so gemartert, wie es die A&Rs am liebsten hätten. :D

Wie kann man etwas mastern, wie es die A & Rs am liebsten hätten? Denen kann man doch drei Versionen vorspielen. Eine ungemasterte, eine gemasterte und eine ungemasterte. Und wahrscheinlich finden sie die erste Version am besten. Oder vielleicht die dritte. Unter Umständen sogar die zweite.

Also, ich war bei der 1. Abhörrunde dabei und dabei runzelten einige schon die Stirn, weil es nicht _SO_ gemastert war, wie sie es gerne gehabt hätten.
 
Wieso sagen sie denn nicht, es sei nicht so gemischt, wie sie es gerne hätten? Was kann denn Mastering da für einen Unterschied machen? Werden die Tracks so dünn gemischt, damit man beim Mastern noch drei Kilo Frequenzen reindrehen kann?
 
Wieso sagen sie denn nicht, es sei nicht so gemischt, wie sie es gerne hätten? Was kann denn Mastering da für einen Unterschied machen? Werden die Tracks so dünn gemischt, damit man beim Mastern noch drei Kilo Frequenzen reindrehen kann?
Nö, es war vorher zu "Fett" gemischt. :-D
 

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