Bitwig ist da!

  • Ersteller terrablue
  • Erstellt am
Mittlerweile ist Bitwig bereits bei Version 1.0.5 gelandet. Da tut sich ja ne Menge.

ja, ich habs auch mitbekommen....ohne Mist, nahezu jeden Tag ein Update.

Mal schauen, wie lange die das in dem Zyklus durchziehen müssen

Wenns so weitergeht, sind wir nach den Sommerferien bei Version 3.0 :D
 
Ich weiss nicht. Irgendwie ist das alles so ein bisschen unfertig.
Jeden Tag, wenn ich damit rumspiele fällt mir irgendwas Anderes auf.

Zb ist die Sprache auf 2Deutsch" eingestellt, das Ding läuft aber stur auf Englisch weiter.
Oder dass das Teil keine Anzeige hat, was es gerade startet. man sieht nicht, womit es jetzt grad so lange beschäftigt ist, wärend man aufs Logo starrt.....
Auch dass man im Mixerpanel anscheinend nicht sehen kann, welche Effekte oder ob überhaupt welche da sind, sondern das nur im Inspector sichtbar ist, find ich irgendwie seltsam.

manchmal scheint mir, dass es mehr geklicke ist als normal, bis man die Dinge sieht, die man sehen muss.
Beipiel - der genannte Mixerkanal. Markiert man den, sieht man im Inspector den Effekt - oder besser den Eintrag, dass der Effekt da ist. Damit man ihn sieht und bedienen kann, muss man auf den Eintrag klicken. dann hopst unten der Mischer weg und der Effekt erscheint.
Will man nun wieder den Mischer sehen, muss man ihn extra wieder aufrufen.....

Irgendwie alles noch recht englisch. Tät mich nicht wundern, wenns spritzen würde beim Draufklicken......
 
Ich habe mich direkt in Bitwig verliebt. Diese DAW macht absolut Laune und lädt zum experimentellen Sounddesign ein. Außerdem sieht Bitwig super aus.

Ich fühle mich bei dieser DAW irgendwie zu Hause, dieses Gefühl hat Cubase bis jetzt noch nie ausgelöst. Seitdem Bitwig installiert ist, kommt Cubase nicht mehr zum Einsatz :)


Wer C7.5 haben will, kann mir gerne eine PN schicken ;)
 
Obwohl ich meistens mit Audio-Files arbeite im Bereich Restauration und Rundfunk-Reportage habe ich mir mal die Demo runtergeladen (ab Version 1.03 bis jetzt ganz aktuell 1.06 R1).
Gewissermaßen als Reminiszenz an Live (bis Version 7, danach nicht mehr upgedatet).
Für den Rundfunk arbeite ich meistens mit Samplitude RX und Wavelab 8 (= einfach unschlagbar). Zusätzlich für die Reportagen mit Track-Caster von Drenkelfort - kennt kaum jemand - ist eine reine Broadcast-Anwendung.

Habe jetzt mehrere Tage lang Bitwig getestet, obwohl Sichern und Exportieren in der Demo blockiert ist (eine 30-Tage-Version wäre beser gewesen). Ebenfalls der ausschließliche Export als WAV-Datei ist in der heutigen medialen Zeit anachronistisch. Bei Live gabs wenigstens noch zusätzlich WMA-Export.
So ist man auf einen externen Decoder angewiesen.
Export-Presets wären auch auf meiner Wunschliste.
Was ebenfalls fehlt sind eigene Projekt-Einstellungen (wichtig die Option importierte Audio-Files an die Projekt-bpm anzugleichen ... damit entfiele das nachträgliche und umständliche Korrigieren mit der RAW-Umschaltung).
Bildschirm-Layout sehr gut, der Hammer wäre eigene Einstellungen als Presets zu speichern (gibts in Samplitude und Wavelab).

Erster Eindruck: noch etwas holprig, aber bis auf einen Absturz (Windows 7 + 8) läufts stabil.
Was mir fehlt, ist ein Key-Command-Editor, um das Programm anzupassen, der in fast jedem Programm Standard ist. Ebenfalls wäre eine Liste der verwendeten Projekt-Files sehr hilfreich.

Was ich endlich rausgefunden habe: die Probleme mit zugekauften Plugins (Izotope, Fabfilter).
Einmal aufgerufen und wieder geschlossen, lassen sie sich nicht mehr auf den Bildschirm bringen. Hilfe war bisher, die Audio-Engine neu starten.
Wenn man das Plugin-Fenster nicht verschiebt, funktionierts aber. Also wie in alten Zeiten per Hand Fenster auf, Fenster zu.
Der Fake mit der deutschen Sprache sollte auch rasch behoben werden.
Wird noch einige Updates brauchen, aber Bitwig könnte viele Freunde finden.

Ich warte auf alle Fälle noch bis zum Sommer. Hoffe auf eine stark verbesserte Version 2 obwohl es eigentlich für meine Aufgaben eine Fehlinvestition wäre. Aber man ist neugierig und probiert mal gern was Neues.

So - genug gejammert fürs Erste.
 
@subbass Schreibt
Ich fühle mich bei dieser DAW irgendwie zu Hause, dieses Gefühl hat Cubase bis jetzt noch nie ausgelöst. Seitdem Bitwig installiert ist, kommt Cubase nicht mehr zum Einsatz Lächeln

Hast Du Dir echt schon die Voll Version gekauft ?

Cherry50
 
@subbass Schreibt
Ich fühle mich bei dieser DAW irgendwie zu Hause, dieses Gefühl hat Cubase bis jetzt noch nie ausgelöst. Seitdem Bitwig installiert ist, kommt Cubase nicht mehr zum Einsatz Lächeln

Hast Du Dir echt schon die Voll Version gekauft ?

Cherry50

Ja, habe ich :)

Bester Kauf seit langem :)


Sicher ist Bitwig nicht für jedermann gemacht und es wird gerade auch viel kritisiert, dabei wird allerdings oft nur erwähnt, was Bitwig nicht kann. Was es dagegen gut macht, dass fällt gerne unter den Tisch.


Bitwig wird sicherlich eine tolle Entwicklung hinlegen, ich freue mich drauf :) Das Bitwig-Team hat schon vor einiger Zeit das Integrieren von neuen Features gestoppt und sich auf das Release der Version 1.0 konzentriert. Die Jungs haben mit Sicherheit genug auf dem Programm stehen, womit es weiter geht, sobald die erste Phase des Bugsupportes beendet ist!
 
Ich habe es übrigens auch mal auf einem Arch-Linux betrieben. Trotz "Fan-Konvertierung" läuft es besser als damals mein Test auf Ubuntu.
 
Ja Danke, ich bin da voll bei Dir, wenn man sich auf Anhieb wohl fühlt auf der Oberfläche, ist das eine sehr gute Basis zu Inspiration.

Und ich frage ja auch deshalb als alter Cubase User (Von Anfang an dabei), weil ich mir auf meine alten Tage einen Tapetenwechsel vorstellen könnte.

Einige vom Handling her in Cubase trotz vieler Neuerungen immer noch sehr umständlichen Dinge, scheinen mir in Bitwig galant und sehr gelungen.

Ist für mich aber erst noch alles Spekulation ohne tiefe Kenntnis vom Neuen zu haben

Mal sehen, was da noch kommt.

LGCherry50
 
Obwohl ich meistens mit Audio-Files arbeite im Bereich Restauration und Rundfunk-Reportage habe ich mir mal die Demo runtergeladen (ab Version 1.03 bis jetzt ganz aktuell 1.06 R1).
Gewissermaßen als Reminiszenz an Live (bis Version 7, danach nicht mehr upgedatet).
Für den Rundfunk arbeite ich meistens mit Samplitude RX und Wavelab 8 (= einfach unschlagbar). Zusätzlich für die Reportagen mit Track-Caster von Drenkelfort - kennt kaum jemand - ist eine reine Broadcast-Anwendung.

Habe jetzt mehrere Tage lang Bitwig getestet, obwohl Sichern und Exportieren in der Demo blockiert ist (eine 30-Tage-Version wäre beser gewesen). Ebenfalls der ausschließliche Export als WAV-Datei ist in der heutigen medialen Zeit anachronistisch. Bei Live gabs wenigstens noch zusätzlich WMA-Export.
So ist man auf einen externen Decoder angewiesen.
Export-Presets wären auch auf meiner Wunschliste.

Na gut, man kann dann aber auch den besten externen Encoder benutzen, den man findet. Richtig cool wäre eher eine Einbindung eines exterenen Encoders in den Workflow. Letztlich exportieren alle nach WAV und schicken das dann an einen Encoder, der es verlustig codiert(MP3 etc). Das autmatisiert und mit sinnvollen presets wäre wirklich ein nice to have....


Was ich endlich rausgefunden habe: die Probleme mit zugekauften Plugins (Izotope, Fabfilter).
Einmal aufgerufen und wieder geschlossen, lassen sie sich nicht mehr auf den Bildschirm bringen. Hilfe war bisher, die Audio-Engine neu starten.

In dem Device Panel unten wird ja nach Klick auf das Plugin im Inspector eine generische Bedienoberfläche aufgebaut. ganz unten in der Leiste ganz links habe ich ein kleines Symbol unter dem Zahnradknopf, das ein bisschen wie ein Bildschirm aussieht. Wenn ich da drauf klicke, kann ich die Pluginoberfläche auf/zu machen.

Das geht bei mir mit VEX und Highlife ohne Probleme oder Neustarts der Audioengine....
 
Ist schon richtig, dass hier auch gejammert wird. Aber die Entwickler sind doch auf das Feedback der User angewiesen. Dass die Version 1.0 noch nicht perfekt ist, ist sonnenklar.
Eines Tages endet aber der "Welpenschutz" und Bitwig muss sich auf dem Sequenzer-Markt gegen die Platzhirsche behaupten.
Ich finds ok, wenn User hier Wünsche äußern können, die jahrelang bzw. jahrzehntelang die Entwicklung von zB Cubase, Wavelab oder Samplitude mitgemacht haben und Wünsche und Anregungen in die späteren Releases eingeflossen sind.
Wenn der Audio-Teil weiter ausgebaut wird, könnte Bitwig auch für Anwender interessant werden, die zum Großteil mit Live- oder Studio-Aufnahmen arbeiten.

lg
hm-Studio
 
Habe jetzt mehrere Tage lang Bitwig getestet, obwohl Sichern und Exportieren in der Demo blockiert ist (eine 30-Tage-Version wäre beser gewesen).

Ich mag diese zeitlichen Beschränkungen gar nicht. Lieber auf Laden und Speichern verzichten, so hat man genug Zeit alles was man will auszuprobieren. Zum testen muss man ja keine komplexen Arrangements erstellen.
 
Jedenfalls kann man auf der Oberfläche ganz schnell zaubern.

Einfach alles was an Formaten existiert, einschliesslich Midi, ob Loop oder Sample, bzw Sequenz oa.
einfach auf die Oberfläche ziehen.
Es werden automatisch Spuren angelegt, und das Grundtempo wird übernommen. Von einem Sample
Wie zb bei Acid eine ganze Spur aufziehen, und gleichzeitig am Grid anordnen.
Die Editierfunktionen springen einen förmlich an, und ergeben eine durchdachte Logic mit sehr inspirierenden Funktionen.

Es sind Vorschusslorbeeren, aber ich verheiße dem Sequenzer eine große Zukunft.

LG Cherry50
 
JA Cherry das seh ich auch so. Da sind zwar noch viele Baustellen und Dinge, die noch nicht existent sind (im Vergleich zu anderen DAW) aber für Version 1 ist das Ding trotzdem sehr durchdacht und ausgewachsen mit einer Menge Potential.
 
Wenn es das Ziel ist alle Erfahrungen aus anderen Seqenzern gepaart mit den neuesten Technologien, dann wird das eine feine Sache.

Man hat ja schliesslich schon jeden Seqenzer zumindestens mal angetestet, und für mich war damals Acid das Loopwunder, und das alte SONAR, mit dem man intelligente Loops mit Infos auf Knopfdruck erzeugen konnte.

Das sind die Sachen, die ich täglich bei Produktionen brauche, Was soll ich mit so einem unübersichtlichen Mixer in Cubase mit zum Teil nicht zufriedenstellenden Plugs vollgestopft.
Wenn ich da den ganzen Tag rauf starre, kriege ich Kopfschmerzen.
Oder Die Chord Funktion. Das läuft auf Schema eff hinaus, und sowas ist eigentlich schädlich für intuitives Arbeiten. Ich will doch meine eigenen Noten und Harmonien setzen, und nicht darauf warten, was der Roboter mir da im Zufallsprinzip vorgibt.

off Topic, ich weiß,

und hör schon auf, aber Bitwig gibt mir das Gefühl mit Volldampf nochmal eine Neue Sequenzer Ära zu erleben, in der ich voll aufgehen kann.

Und das macht mich total hibbelig

LG Cherry50
 
Naja, bzgl. Cubase bin ich nicht Deiner Meinung. Ich persönlich finde, dass Cubase 7.5 sehr sinnvolle Dinge implementiert hat, und gerade bei größeren Projekten bietet Cubase sehr viel Übersichtlichkeit. Es kommt natürlich drauf an was man mit einer DAW machen will. Bis jetzt kann Bitwig mein Cubase noch lange nicht ersetzen und das wird wohl auch noch ein paar Versionen dauern, bis Bitwig da ran kommt.
Ich bevorzuge Cubase für's Mixing, schneiden und wenn's auf Genauigkeit ankommt - da bin jedenfalls ich schneller mit Cubase. Ableton nutz ich meist zum Ideen sammeln und auf der Bühne. Und es sieht so aus, dass Bitwig, durch die ganzen Routingmöglichkeiten von LFOs und Hüllkurven in Sachen Sounddesign die Lücke bei mir schließt, wo ich bei Live dann einfach nicht mehr weiterkam.
 
Naja, bzgl. Cubase bin ich nicht Deiner Meinung.
Ich persönlich finde, dass Cubase 7.5 sehr sinnvolle Dinge implementiert hat, und gerade bei größeren Projekten bietet Cubase sehr viel Übersichtlichkeit. Es kommt natürlich drauf an was man mit einer DAW machen will. Bis jetzt kann Bitwig mein Cubase noch lange nicht ersetzen und das wird wohl auch noch ein paar Versionen dauern, bis Bitwig da ran kommt.

Ich bevorzuge Cubase für's Mixing, schneiden und wenn's auf Genauigkeit ankommt - da bin jedenfalls ich schneller mit Cubase. Ableton nutz ich meist zum Ideen sammeln und auf der Bühne. Und es sieht so aus, dass Bitwig, durch die ganzen Routingmöglichkeiten von LFOs und Hüllkurven in Sachen Sounddesign die Lücke bei mir schließt, wo ich bei Live dann einfach nicht mehr weiterkam.

Absolut deiner Meinung.
Und man sollte mal bitte KEINESFALLS Cubase mit Bitwig vergleichen.

Das sind nun wirklich völlig unterschiedliche DAWs mit ganz unterschiedlichen Ansätzen:
Cubase ist primär klassisch Timeline-orientiert, Bitwig mehr Loop/Pattern-basiert.

Was jeder User da persönlich bevorzugt und womit er besser klar kommt, ist ja doch eine ganz andere Schiene und steht eigentlich nicht zu Diskussion, da es hier doch einzig um den Release von Bitwig und erste Erfahrungen mit dieser noch jungen DAW geht.




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@rkdk schreibt
Bitwig mehr Loop/Pattern-basiert.

Genau das ist ja das was mich so begeistert, weil der Trend gerade hier voll hin steuert.

Der Sequenzer im klassischen Sinne wird da nachziehen müssen, sonst naht sein Ende

und nur ein paar Enthusiasten werden noch damit arbeiten wollen.

Wer sagt denn, dass ein Symbiose von Beidem nicht machbar ist, wenn es das Optimale wäre.

Es gibt ganz viele, die mit zwei oder sogar drei Sequenzern arbeiten, gerade weil sie so unterschiedlich
prädisdiniert sind.

Bitwig hätte Das Zeug dazu alles unter die Haube zu bringen.

Warum ich da keinen vorsichtigen Vergleich machen darf ohne den Eindruck zu erwecken das Rad der Geschichte anzuhalten, erschließt sich mir nicht.

Und Sorry, ich werde was das betrifft die Herren nicht mehr mit unqualifizierten Meinungen maltretieren.

Cherry50
 
Ich bevorzuge Cubase für's Mixing, schneiden und wenn's auf Genauigkeit ankommt - da bin jedenfalls ich schneller mit Cubase. Ableton nutz ich meist zum Ideen sammeln und auf der Bühne. Und es sieht so aus, dass Bitwig, durch die ganzen Routingmöglichkeiten von LFOs und Hüllkurven in Sachen Sounddesign die Lücke bei mir schließt, wo ich bei Live dann einfach nicht mehr weiterkam.

Für mich ist es ein Graus, mit verschiedenen Sequenzern zu arbeiten. Das selbe gilt für VSTs. Ich nutze mittlerweile lieber ein übersichtliches Angebot. Auch da kommt Bitwig genau richtig für mich :)

Die internen Devices sind ausreichend gut für meine Zwecke und im Prinzip setzt Bitwig ja darauf, dass man auch die internen Devices nutzt. Externe VSTs zerstören den Fluss direkt wieder.
 
@rkdk schreibt
Bitwig mehr Loop/Pattern-basiert.

Genau das ist ja das was mich so begeistert, weil der Trend gerade hier voll hin steuert.
Der Sequenzer im klassischen Sinne wird da nachziehen müssen, sonst naht sein Ende
und nur ein paar Enthusiasten werden noch damit arbeiten wollen.

Nein, Cherry50, das ist nun wirklich völliger Quatsch!

Es gibt keinen "Trend", der besagt, nun werden alle DAWs "pattern/loop-orientiert", weil es gerade "hip" ist... oder einige User es ja "ach so toll finden so zu arbeiten"... ;-)

Abelton und Bitwig teilen sich ab sofort den Kuchen in dieser Sparte, das ist aber auch schon alles. DerenTools sind sicherlich höchst interessant für Elektromusiker, DJs, Samplefrickler, Loopbastler usw. (...) -
aber keinesfalls für herkömmliche Track-Produzenten, Musiker, Mischer, Liverecordler, Songwriter, Filmkomponisten, Bands, Sprachaufnahmen & Co. , denn die brauchen zwangsläufig nun mal eine "Timeline"-DAW (!) (jaja, wenige Ausnahmen gibts usw., darum geht´s ja nicht). Denn genau das wird sich auch nicht in 50, 100 und mehr Jahren nicht ändern.

> Eine Timeline-DAW ist nun mal ungeschlagen bis heute die übersichtlichste Variante und Darstellung eines kompletten Songs, auch hinsichtlich Automationen und auch für die Mischung (!)


Dass manche Leute ihre Loops mit Abelton frickeln, dann aber in Cubase, Logic, S1, Pro Tools usw. weitermachen, ist z.B. ja auch eine sehr gangbare und erfolgreiche Variante.

Dass immer mehr gute Features anderer Sequenzer in einem einfliessen, um mehr kreativ seine Ideen umzusetzen, das liegt ja auf der Hand und freut den User natürlich. So mag es sein, dass irgendwann vielleicht alles gleichberechtigt verschmilzt.
Wer weiss...

Schön finde ich jedenfalls, dass für jeden Geschmack heutzutage etwas dabei ist!

Und mögen manche hier Bitwig noch so belächeln und denunzieren, ich geben diesem Tool weiterhin eine Chance, warum auch nicht. Man wird ja sehen, wie es sich entwickelt.


:)



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