Pro Tools 11 Demo Version

Vielen Dank für den Tipp!

AAX Native 64

Sonalksis = Nein
Antares = Nein
Lexicon = Nein
Slate = Nein
Kush Audio = Nein


Dann warte ich noch! :)
 
Sonalkis kannte ich bislang nicht, keinen Plan.
Antares kommt bestimmt bald.
Bei Lexicon würde ich mir keine Hoffnung machen, da ist der Entwickler weg und macht sein eigenes Ding.
Slate ist auch wohl kurz vor Release.
Kush ist auch dran, dauert aber wohl noch weil die auch DSP AAX machen.
 
Bei Lexicon würde ich mir keine Hoffnung machen, da ist der Entwickler weg und macht sein eigenes Ding.

Das ist aber sehr unschön! :-(
 
Warum unterstützt Avid Pro Tools grundsätzlich kein Vst-System/Plugins? Vst gibt es doch bei jeder DAW, außer Reason. Hat das eine besondere Bewandnis?
 
Warum unterstützt Avid Pro Tools grundsätzlich kein Vst-System/Plugins? Vst gibt es doch bei jeder DAW, außer Reason. Hat das eine besondere Bewandnis?

Logic und Garageband kennen ebenfalls kein VST.

Eine gute Erklärung wäre, es passt nicht in die Softwarearchitektur. Die API zu RTAS, und ich vermute jetzt auch das neue AAX ist nur mit dem Segen von Avid zu bekommen. Damit wollen sie wohl die Stabilität sichern. Das wäre eine andere Erklärung.

Die API's zu VST und AU sind relativ easy zu bekommen und jeder kann drauf los entwickeln. Manchmal sind auch Plugins für den Absturz einer DAW verantwortlich.
 
Mein Fazit zu Pro Tools 11: Avid möchte sein eigenes Marktsegment sichern, indem es nur die AAX Plugins für die DAW Pro Tools 11 unterstützt. Für den Homerecording-Bereich im Grunde nicht oder kaum geeignet und auch zu kostspielig. Aber die Philosophie von Pro Tools ist sicherlich auch ein anderes Kundensegment, die der größeren professionellen Studios mit entsprechender Hardwareausstattung und finanziellen Budget. Stabilität des Systems ist sicher ein gutes Argument in einer professionellen Studioumgebung für den Alltag.
 
Danke für die Info!
Ich frickel noch mit PT 9 und PT 10 rum, sehr interessant. (iLok hat man ja eh ;-)

Sehr stark (und IMHO irgendwie knapp ungeschlagen) ist PT immer noch im Bereich >Recording und >Mixing, dazu einen der voll ins System integrierten >Controller = lecker!
Midifrickeleien, VSTis, Loopbasteleien, reines Composing oder tiefes Editing, da sind andere DAWs bis heute fürwahr deutlich besser. Aber man muss wissen, was man braucht, wo man Schwerpunkte legen will.
Die Trial hier werde ich weiter empfehlen.
 
AAX ist die logische Konsequenz von einem völlig veralteten Standard TDM (nur DSP, sehr aufwändige Programmierung, sehr teuer was die Hardware angeht) und RTAS die "Echtzeit"-Version von AudioSuite einem weiteren Standard, der wie TDM 12 oder 15 Jahre auf dem Buckel hat.
Die RTAS Performance war im Vergleich zu VST/AU ziemlich bescheiden. Dafür konnte und kann man immer noch mit dem Workflow in Pro Tools enorm punkten - nicht nur in der professionellen Studio Umgebung.

Warum hat man dann nicht TDM/RTAS beerdigt und VST gemacht. Auch recht klar:
VST unterstützt keine DSP Technologie, und die hat nun mal immer noch (im professionellen Studiobereich, in der Post Produktion usw.) seine Daseinsberechtigung. Gefühlt verbreiteter auf PC, und VST3 lange nicht etabliert - abwärtskompatibel.
Warum hat man kein AU gemacht, nur Mac und die gleiche Einschränkung wie VST,

Kein bestehendes Plugin Format ist "hybrid" nutzbar, also native und DSP gestützt und so skallierbar.
Also musste was eigenes her. Und es scheint eine sehr gute und professionelle Systemumgebung zu sein, da es im Januar bereits über 500 AAX Plugins gab (15 Monate nach Einführung) und jetzt mit Pro Tools 11 und dem 64Bit Host alles auch so genutzt werden kann wie angekündigt, denn AAX war von Haus aus schon 64Bit vom Design her - nur nicht nutzbar da der Host noch nicht so weit war und die Audio Engine.

Wer VST möchte kann diese durchaus einsetzen, da gibt es diverse Plugins, die als VST Host fungieren können. VEP5, BlueCat MB7, Nomad,Factory oder einfach über Reaper und ReWire.
 
Das 11.0.2 Update hat er wohl schon installiert, deshalb ist TCE auch wieder drin
und Eleven Rack geht auch wieder.

Wenn am Thunderbolt kein Interface dranhängt kommt aber nichts aus dem Kopfhörer, der spiegelt einen der Ausgänge am Interface.
 

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