Studio One verliert ständig Verbindung zum Interface

Das war kein Witz, das war Sarkasmus.... muss man das kennzeichnen? Dachte, dass es in hiesigen kreisen mehr als bekannt sein dürfte, wer die unauffälligste Hardware baut.

Interessant auch, dass andreee, der das selbe unter OSX hatte, eine Apogee benutzt. Also auch ganz weit weg von Spielzeug für 100€ vom großen T...
 
Das war kein Witz, das war Sarkasmus.... muss man das kennzeichnen? Dachte, dass es in hiesigen kreisen mehr als bekannt sein dürfte, wer die unauffälligste Hardware baut.

Interessant auch, dass andreee, der das selbe unter OSX hatte, eine Apogee benutzt. Also auch ganz weit weg von Spielzeug für 100€ vom großen T...

Ahh...Ok. Dann wünsche ich dir noch viel Erfolg bei der Behebung des Fehlers in deinem
"etablierten" System.
 
Ich betreibe auf meinem iMac Windows 10, über FW ein 16.0.2 als Interface. Unter OSX nie ein Problem, mit Bootcamp und Win7 auch nicht. Erst das Update auf 10 brachte Probleme, allerdings nur mit Sonar. S1 und Cubase liefen einwandfrei.
Bei mir war es der FW-Treiber (den du vermutlich brauchst, sondern USB?). Ich musste recht umständlich den alten aufspielen.
In Sonar äusserte sich das in einem "innehalten" des Playheads, verbunden natürlich mit Dropout. Auf den ersten Blick ein Festplattenthema, obwohl alles auf grün war.

Ich würde mal vorurteilsfrei schauen, ob da ein/der Treiber Müll macht (Version des Treibers/Datum ermitteln) und versuchen einen "alten" zu installieren. Sowie es ein Zufall sein kann, dass das Problem mit Live nicht auftritt, kann es einer sein, dass die Kombi mit S1 nicht funktioniert.
 
Vielen Dank für die Ausführung deiner Erfahrungen, NurEinPing.

Das Babyface arbeitet unter USB und da ist alles unverändert. Hatte Windows 10 auch neu installiert und nicht ein Upgrade von 8.1 gemacht. Hatte ich vorher mal, aber habe dann das aktuelle System clean aufgesetzt und seitdem rannte es unproblematisch, sogar performanter als unter den Vorgängern,,, naja, bis eben jetzt auf die Macken unter S1...
 
Die Wahrscheinlichkeit ist aber recht gering. Außerdem gibt es auch Menschen, die einen PC für alles haben. Reine Audio oder Offline-PCs sind ein Relikt aus vergangenen Zeiten.

Ich würde auch niemandem zum Vorwurf machen, dass er sich nur einen guten PC leisten kann und diesen für alles nutzen muss. Man kann sich dann aber zwei Betriebssysteme auf getrennte Platten mit mehreren Partitionen usw. installieren und so auch ein recht unabhängiges Audiosystem schaffen. Auf dem Mac ist "Multimedia" kaum ein Problem, was am OS X liegt, aber unter Win sind schon so einige Optimierungsmaßnahme für Audio notwendig, um niedrige Latenzen usw. zu erreichen. Als Beispiel kann das deaktivieren der Netzwerkkarte einen Schub nach vorn bringen,
genauso wie das deaktivieren (für Audio) unnötiger Dienste, Verzicht aktivierter Virenscanner usw. usw.

Zum Thema:
Will da S1 gar nicht schön reden. Schon möglich, dass irgendein Bug bezüglich S1 und Win10, bzw. dem Win10 Update existiert. Das Problem lösen kann dann aber nur Presonus.
 

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