S1 3.3.1 Update

  • Ersteller statusquofan
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noch geiler wärs wenn ARA in S1 auch mit Revoice Pro funktionieren würde. Das ist das Flagship von denen wo neben Timing auch noch der Pitch einer Guide Spur übernommen wird. Ist zwar schweine teuer aber wenn in Cubase 9 nichts vergleichbares oder ähnliches kommt, werd ich mir das Ding zulegen. Bisher habe ich nur Vocalign ARA Komapatibilität gelesen...
 
Hab mir jetzt die Videos auf der Homepage angeschaut. Warum will man das Ding denn? Ist echt eine ernst gemeinte Frage.

Wenn ich das Video der Speak Frau anschaue, dann pass "before" für mich um einiges besser zum Video. Wenn ich mir die Gesangsspuren auf der ProTools Session anschaue dann muss ich halt einfach sagen, wenn die nicht auf Time singen kann, dann ist die weg. Wenn ich den shit dann doch irgendwie hinbiegen müsste, dann ginge das mit dem PT eigenen Time-Stretching genau so gut. und das zum grössten Teil auch automatisch.

Warum müssen den alle DAW Hersteller immer neue Tools und immer mit weniger Aufwand für den User an den Start bringen um solch einen Shit auf die Reihe zu bringen? Versteh ich echt nicht.

Professioneller wird ja die Produktion nicht. Man will ja heute nur das Unvermögen der "sogenannten Künstler" mit irgendwelchen Software Tools - klar der Werbung der Tools Hersteller ergeben - auf ein sogenannt " professionelles Niveau" bringen.

Nur habe ich für mich festgestellt, dass genau diese Tools im Probereich absolut keine Relevanz haben. Da sitzt halt einfach alles bis auf den letzten Tackt. Und das ist ein echter Zeit Vorteil.

Solche Tools suggerieren doch nur ein professionelles Ergebnis auf Hobby Niveau. Jede DAW kann heute solche Ungenauigkeiten in Time und Pitch mit hauseigenen Mitteln fixen.

Also liebe User hört doch einfach auf, euch mit solchen Unnötigen Dingern zu beschäftigen und ermutigt doch eher eure DAW Hersteller, eure geliebten DAWs stabiler zu machen.

All das auf Knopfdruck auf Profiniveau Dingsbums ist doch nur verlorene Energie für nichts.
 
tjaa das ist halt deine Meinung.. Ich für meinen Teil könnte das sehr gut gebrauchen und das würde mir stundenlange Editiererei ersparen. Ob es jetzt der eine oder andere braucht muss ja jeder selber wissen. Gerade im Studio ist halt Zeit Geld, wo letztendlich auch nur das Ergebnis zählt und da interessiert es mich herzlich wenig ob das eingesetzte Tool nun als professionell oder Hobbyklick angesehen wird...

Pro Tools würde die Ara Schnittstelle oder ein Avid-mäßiges Melodyne bestimmt auch nicht schaden..

Dafür jedesmal ein Plugin hernehmen zu müssen dann auf Transfer zu drücken um das Audio erstmal darein zu bekommen und dann erst bearbeiten zu können mit zwei unterschiedlichen Fenstern finde ich schon bissl frickelig
 
tjaa das ist halt deine Meinung.. Ich für meinen Teil könnte das sehr gut gebrauchen und das würde mir stundenlange Editiererei ersparen. Ob es jetzt der eine oder andere braucht muss ja jeder selber wissen. Gerade im Studio ist halt Zeit Geld, wo letztendlich auch nur das Ergebnis zählt und da interessiert es mich herzlich wenig ob das eingesetzte Tool nun als professionell oder Hobbyklick angesehen wird...

Pro Tools würde die Ara Schnittstelle oder ein Avid-mäßiges Melodyne bestimmt auch nicht schaden..

Dafür jedesmal ein Plugin hernehmen zu müssen dann auf Transfer zu drücken um das Audio erstmal darein zu bekommen und dann erst bearbeiten zu können mit zwei unterschiedlichen Fenstern finde ich schon bissl frickelig

Ach ja das ARA Fähnchen. Das wird ja - vor allem in den S1 Foren so hoch gehalten - dass es auch schon irgendwie weh tut. Dass da nur wenige AWS Hersteller darauf abgefahren sind, zeigt ja auch, dass diese Schnittstelle auch nicht grade der Weisheit letzter Schluss ist.
Wenn das die Profs jetzt dringend für ihre Produktionen brauchen würden, dann wäre das wohl in PT 12.6 integriert. Ist es nicht. Somit können die ohne auch - wie halt bis anhin.

PS: Ich persönlich habe ARA noch nie vermisst. Ich habe selbstverständlich Melodyne schon seit Jahren. Nur bin ich in der komfortablen Lage, das fast nie zu nützen zu müsse. Und für die wenigen Male, komme ich sehr wohl ohne ARA aus.
 
tjaa das ist halt deine Meinung.. Ich für meinen Teil könnte das sehr gut gebrauchen und das würde mir stundenlange Editiererei ersparen. Ob es jetzt der eine oder andere braucht muss ja jeder selber wissen. Gerade im Studio ist halt Zeit Geld, wo letztendlich auch nur das Ergebnis zählt und da interessiert es mich herzlich wenig ob das eingesetzte Tool nun als professionell oder Hobbyklick angesehen wird...

Pro Tools würde die Ara Schnittstelle oder ein Avid-mäßiges Melodyne bestimmt auch nicht schaden..

Dafür jedesmal ein Plugin hernehmen zu müssen dann auf Transfer zu drücken um das Audio erstmal darein zu bekommen und dann erst bearbeiten zu können mit zwei unterschiedlichen Fenstern finde ich schon bissl frickelig

Ach ja das ARA Fähnchen. Das wird ja - vor allem in den S1 Foren so hoch gehalten - dass es auch schon irgendwie weh tut. Dass da nur wenige AWS Hersteller darauf abgefahren sind, zeigt ja auch, dass diese Schnittstelle auch nicht grade der Weisheit letzter Schluss ist.
Wenn das die Profs jetzt dringend für ihre Produktionen brauchen würden, dann wäre das wohl in PT 12.6 integriert. Ist es nicht. Somit können die ohne auch - wie halt bis anhin.

PS: Ich persönlich habe ARA noch nie vermisst. Ich habe selbstverständlich Melodyne schon seit Jahren. Nur bin ich in der komfortablen Lage, das fast nie zu nützen zu müsse. Und für die wenigen Male, komme ich sehr wohl ohne ARA aus.

Was ist denn das für ne Argumentation? Weil es in ProTools nicht drin ist, braucht man es als Profi nicht? Ah ja ;-) Das ist doch ne Meta-Aussage. Oder was genau meinst du mit "nicht der Weisheit letzter Schluss"? So rein an funktionellen Fakten? Welche technische Lösung ist denn der Weisheit letzter Schluss?? :roll:

Ich hatte letzte Woche die Gelegenheit, in einem Studio beim Mischen dabei zu sein, wo der Tonmeister sich leider mit ProTools rumschlagen musste. Was dort alles nicht ging :eek: Ich war mal wieder ein bisschen schockiert, wo man bei jedem zweiten Mausklick Workarounds anwenden musste...

Ich habe Melodyne auch schon seit Jahren. Aber wirklich Spaß macht es mir erst seit ARA.

Ich find ja lange nicht alles gut. Aber ARA ist nun wirklich ne geile Entwicklung.
 
Ich find ja lange nicht alles gut. Aber ARA ist nun wirklich ne geile Entwicklung.

Absolut! ARA ist ein echter "Game Changer", wie der Italiener sagt.

Dass Revoice Pro (noch?) nicht ARA spricht, finde ich auch extrem schade, denn derzeit ist die Handhabung dieses ansonsten ausgesprochen hilfreichen Werkzeugs doch noch recht unkomfortabel.

Nun habe ich fürs schnelle Geradezupfen von Backup Vocals ja noch SONAR mit seinem VocalSync, welches genauso arbeitet wie VocAlign, dank ARA aber nahtlos in die DAW integriert ist. Aber die Klangqualität ist bei Revoice Pro noch ein Stück besser. Außerdem gefällt mir die Melodyne-Integration bei S1 eine Spur besser (bei SONAR wird das Melodyne-Fenster immer wieder klein, während ich es in S1 konstant auf dem zweiten Monitor in voller Größe anzeigen lassen kann), und Gesangsbearbeitung ist ja exakt der Anwendungsfall, für den S1 bei mir auf der Platte ist.
 
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tjaa das ist halt deine Meinung.. Ich für meinen Teil könnte das sehr gut gebrauchen und das würde mir stundenlange Editiererei ersparen. Ob es jetzt der eine oder andere braucht muss ja jeder selber wissen. Gerade im Studio ist halt Zeit Geld, wo letztendlich auch nur das Ergebnis zählt und da interessiert es mich herzlich wenig ob das eingesetzte Tool nun als professionell oder Hobbyklick angesehen wird...

Pro Tools würde die Ara Schnittstelle oder ein Avid-mäßiges Melodyne bestimmt auch nicht schaden..

Dafür jedesmal ein Plugin hernehmen zu müssen dann auf Transfer zu drücken um das Audio erstmal darein zu bekommen und dann erst bearbeiten zu können mit zwei unterschiedlichen Fenstern finde ich schon bissl frickelig

Ach ja das ARA Fähnchen. Das wird ja - vor allem in den S1 Foren so hoch gehalten - dass es auch schon irgendwie weh tut. Dass da nur wenige AWS Hersteller darauf abgefahren sind, zeigt ja auch, dass diese Schnittstelle auch nicht grade der Weisheit letzter Schluss ist.
Wenn das die Profs jetzt dringend für ihre Produktionen brauchen würden, dann wäre das wohl in PT 12.6 integriert. Ist es nicht. Somit können die ohne auch - wie halt bis anhin.

PS: Ich persönlich habe ARA noch nie vermisst. Ich habe selbstverständlich Melodyne schon seit Jahren. Nur bin ich in der komfortablen Lage, das fast nie zu nützen zu müsse. Und für die wenigen Male, komme ich sehr wohl ohne ARA aus.

Was ist denn das für ne Argumentation? Weil es in ProTools nicht drin ist, braucht man es als Profi nicht? Ah ja ;-) Das ist doch ne Meta-Aussage. Oder was genau meinst du mit "nicht der Weisheit letzter Schluss"? So rein an funktionellen Fakten? Welche technische Lösung ist denn der Weisheit letzter Schluss?? :roll:

Ich hatte letzte Woche die Gelegenheit, in einem Studio beim Mischen dabei zu sein, wo der Tonmeister sich leider mit ProTools rumschlagen musste. Was dort alles nicht ging :eek: Ich war mal wieder ein bisschen schockiert, wo man bei jedem zweiten Mausklick Workarounds anwenden musste...

Ich habe Melodyne auch schon seit Jahren. Aber wirklich Spaß macht es mir erst seit ARA.

Ich find ja lange nicht alles gut. Aber ARA ist nun wirklich ne geile Entwicklung.

Na schau mal, ist doch ganz einfach. Wann braucht man den genau diese Tools? Genau, wenn das Ausgangsmaterial nicht stimmt. Dann versprechen die Hersteller, dass Du genau mit ihrem Tool all die Hobbyisten professionell ins Rampenlicht rücken kannst. Nur ist das doch auch im Jahre 2016 ein absoluter Trugschluss. Verstehe mich nicht falsch, auch ich bin von der heutigen Technik begeistert, nur bringen mich die nicht an den Punkt an den ich mit meinen Produktion rankommen will.

Ich setze da lieber auf gute Musiker und deren Feeling. Wenn das stimmt, dann kann mir ARA, Melodyne, oder VocALine so was von schnuppe sein. Obwohl ich beide Plugs habe und dann und wann auch einsetze gehen die mir eher am A... vorbei. Abgesehen davon habe ich festgestellt, dass das mit den hauseigenen Mitteln in PT auch genau so schnell geht.

Ich hatte vor Jahren mal das Vergnügen, bei einem befreundeten Audioengineer bei einer Jazzproduktion über die Schultern schauen zu dürfen. Der hatte die Lead Vox schneller in Time und Pitch korrigiert, als es die Sängerin vom Studio in die Regie geschafft hatte. Ganz klar die war klasse und er hatte sich schon bei den Aufnahmen die etwas kritischen Stellen mit Marker markiert und schon mal die Pitchwerte eingetragen.

Will sagen, wenn Du Deine DAW wirklich im Griff hast und das Ausgangsmaterial auch auf einem gewissen Level ist, was ich für Musikproduktionen auch im Jahre 2016 einfach mal voraussetze, dann sind solche Gimmicks nur für den Hersteller relevant.


Naja, wenn Dein "Tonmeister" PT nicht beherrscht und für jeden zweiten Mausklick Workarrounds anwenden muss, dann frage ich mich halt schon, warum der in einer Produktion PT benützt, welches er scheinbar nicht im Griff hat. So wie das einschätze würde der auch mit Cubase oder S1 ratlos am Berg stehen
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@bafc24:
Du machst den Fehler, den man in Internetforen immer wieder beobachtet - Du gehst davon aus, dass Profistudios sich ausschließlich von Profimusikern ernähren (können).

Das Gegenteil ist aber der Fall. Die meisten Studios müssen, um überleben zu können, mit genau diesen "Hobbyisten" als Kunden zurechtkommen.

Ich kenne keinen Studiobetreiber, der nicht Melodyne einsetzt.
 
Als ob man bei guten Musikern keinen Grund hat, irgendwas zu korrigieren. Ich kenne einige großartige Sänger, die auch nicht immer völlig perfekt in ihrer Intonation sind. Natürlich wünsch ich mir da Melodyne schön integriert in meiner DAW um das zu verbessern. Oder um mal schnell die Gesangsstimme mit einem Synth zu doppeln ohne ihm einspielen zu müssen....was blitzschnell geht dank Audio to MIDI.

So, und zum Tonmeister und ProTools: Nein, du liegst falsch. Ich rede von kleinen Dingen, die in ProTools schlichtweg nicht gehen. Oder nur abartig umständlich. Und wo man sich ständig fragt "wieso geht das nicht einfach so schnell und einfach wie in S1....oder anderen DAWs".
 
ich lerne Pro Tools gerade erst kennen.. aber um so mehr ich die DAW kennenlerne, denke ich immer öfters... hää wieee??!! Warum so umständlich??! Oder warum geht dies und jenes nicht so wie man es von anderen DAW's kennt.. z.B. muss man extra Mixgruppen erstellen wenn man mal schnell 2 Fader gleichzeitig hochziehen will..

Oder Clip Gain für mehrere Audioclips gleichzeitig, funktioniert meines Wissens nicht.. Wenn man die Subgruppe mit Effekte mal eben schnell Solo hören will, muss man erstmal irgendwelche bestimmten Solo-modes aktivieren. Bin bei PT noch ganz am Anfang aber das sind Kleinigkeiten die jetzt schon etwas nerven.
 
Die meisten Studios müssen, um überleben zu können, mit genau diesen "Hobbyisten" als Kunden zurechtkommen.
Ja, das Leben ist ungerecht ;)
Wenn das die Profs jetzt dringend für ihre Produktionen brauchen würden, dann wäre das wohl in PT 12.6 integriert.
Das ist ja nun ganz harter Tobak und ich hoffe, dein THC-Pegel ist mittlerweile gefallen.
Die Amis würden sicherlich bei WWM alles gewinnen, jedoch nicht die Frage was denn nun mit Aleppo wird, und schon garnicht die, welche DAW für einen Profi die richtige wäre. PT ist geil aber keiner weiß, warum.
 
@bafc24:
Du machst den Fehler, den man in Internetforen immer wieder beobachtet - Du gehst davon aus, dass Profistudios sich ausschließlich von Profimusikern ernähren (können).

Das Gegenteil ist aber der Fall. Die meisten Studios müssen, um überleben zu können, mit genau diesen "Hobbyisten" als Kunden zurechtkommen.

Ich kenne keinen Studiobetreiber, der nicht Melodyne einsetzt.

Ne ne ne, den Fehler mache ich nicht. Ev. habe ich den Ausdruck Hobbyisten hier etwas überstrapaziert. Ich habe auch viel mit sog. "Hobbymusikern" zu tun, die also per Definition ihr Geld nicht mit Musik verdienen. Die spielen aber problemlos auf Profiniveau. Ich denke man sollte das so definieren: Es gibt Musiker (egal ob Profi oder Hobbyisten) die arbeiten auf professionellem Niveau und da brauche ich diese Schlagmichtodpluginsdinger nicht und es gibt sog. Musiker......na ja, lassen wir das
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Als ob man bei guten Musikern keinen Grund hat, irgendwas zu korrigieren. Ich kenne einige großartige Sänger, die auch nicht immer völlig perfekt in ihrer Intonation sind. Natürlich wünsch ich mir da Melodyne schön integriert in meiner DAW um das zu verbessern. Oder um mal schnell die Gesangsstimme mit einem Synth zu doppeln ohne ihm einspielen zu müssen....was blitzschnell geht dank Audio to MIDI.

So, und zum Tonmeister und ProTools: Nein, du liegst falsch. Ich rede von kleinen Dingen, die in ProTools schlichtweg nicht gehen. Oder nur abartig umständlich. Und wo man sich ständig fragt "wieso geht das nicht einfach so schnell und einfach wie in S1....oder anderen DAWs".

Na ja, man hat ja immer irgendwie einen Grund, auch bei guten Musikern was korrigieren zu wollen. Sei es nur um denen zu beweisen, dass man ihre "Schwächen" (als guter Engineer) erkannt hat und das selbstverständlich mit den neusten Tools problemlos korrigieren kann.
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass wirklich gute Musiker das nicht auf sich sitzen lassen und lieber den Take nochmals aufnehmen. Finde ich persönlich die ehrlichste und auch kostengünstigste Lösung.
Oftmals wird ja die fehlende Zeit und der Produktionsdruck gerade von den Plugin-Herstellern und wenn aufgesprungen und investiert, dann natürlich auch von den Usern als Argument hingezogen. Ob das schlussendlich dem Endprodukt dienlich ist, wage ich mal zu bezweifeln.
Ganz klar kann das hier jeder anders sehen.

So, und jetzt zu ProTools
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Was genau geht den schlichtwegs in ProTools nicht. Konnte er damit nicht aufnehmen, nicht editieren, nicht mischen?
Warum hat Presonus so intensiv beim letzten Update sich beim ProTools Workflow bedient? Weil alles so abartig umständlich ist....glaube ich kaum
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Nur ein kleines Beispiel: Ein Bekannter von mir hatte echt die Schnauze voll von ProTools und vom AVID Gehabe und deren Preispolitik und hat sich nach langem testen für S1 entschieden. Nach einem Jahr ist er wieder auf ProTools. Tja alles nicht ganz so einfach.

Es gibt doch heute keine DAW mehr, mit der man in der angestrebten Zeit nicht an sein Ziel kommt. Eine DAW hat in einem speziellen Bereich ihre Vorteile, eine andere in einem anderen Bereich. Am Ende des Tages nehmen, oder geben die sich absolut gar nichts. Alles andere ist reines Marketing und hat nichts mit der DAW zu tun. Wenn man auf die Werbung reinfällt, dann ist man halt irgendwie selber schuld. Ich denke soweit sollte man auch als ausgewiesener Admin bei Recording.de im Jahre 2016 sein
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Die meisten Studios müssen, um überleben zu können, mit genau diesen "Hobbyisten" als Kunden zurechtkommen.
Ja, das Leben ist ungerecht ;)
Wenn das die Profs jetzt dringend für ihre Produktionen brauchen würden, dann wäre das wohl in PT 12.6 integriert.
Das ist ja nun ganz harter Tobak und ich hoffe, dein THC-Pegel ist mittlerweile gefallen.
Die Amis würden sicherlich bei WWM alles gewinnen, jedoch nicht die Frage was denn nun mit Aleppo wird, und schon garnicht die, welche DAW für einen Profi die richtige wäre. PT ist geil aber keiner weiß, warum.

Sorry verstehe jetzt nicht so ganz..... Amis, Aleppo... im Zusammenhang mit integriertem ARA oder nicht integriertem ARA von DAWs?. Hab das ungute Gefühl das jetzt DEIN THC-Pegel etwas überstrapaziert ist. DAS IST JA NUN GANZ HARTER TOBAK.
 
ich lerne Pro Tools gerade erst kennen.. aber um so mehr ich die DAW kennenlerne, denke ich immer öfters... hää wieee??!! Warum so umständlich??! Oder warum geht dies und jenes nicht so wie man es von anderen DAW's kennt.. z.B. muss man extra Mixgruppen erstellen wenn man mal schnell 2 Fader gleichzeitig hochziehen will..

Oder Clip Gain für mehrere Audioclips gleichzeitig, funktioniert meines Wissens nicht.. Wenn man die Subgruppe mit Effekte mal eben schnell Solo hören will, muss man erstmal irgendwelche bestimmten Solo-modes aktivieren. Bin bei PT noch ganz am Anfang aber das sind Kleinigkeiten die jetzt schon etwas nerven.

Glaub mir, wenn Du PT im FF kennst, dann denkst Du darüber völlig anders.

Ja, wenn Du mehr als zwei Fader gleichzeitig ändern willst, dann bist Du mit einem Controller auf der Siegerseite
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Wenn Du das mit der ollen Maus machen musst, dann kommst Du um eine Gruppierung der selektierten Spuren nicht herum. Habe gerade die Zeit gestoppt, geht bei 20 Spuren unter einer Sek. O.k. könnte jetzt bei S1 bei 26.789 mSek. liegen, aber am Ende des Tages....????

Clip Gain über mehrere Clips geht mit Region Groups. Unter einer Sek.

Was die Solo Modes angeht, lösen das andere DAW Hersteller etwas besser, da gebe ich Dir völlig Recht. Ich persönlich löse das mit einem Standardtemplate. Die Tracks richtig geroutet, hast Du beim Mix die absolute Übersicht. Einige nennen das Workflow, andere Workarround.

Ich frage mich bei solchen Kleinigkeiten immer wieder, warum tut sich ein User ein Programm an, mit dem er sich gegenüber einem anderen Programm so schwer tut. Warum denk der nicht: O.k. habs versucht ist nichts für mich.

Wenn man mit einer Trial Version sich schon nach so kurzer Zeit in Foren darüber aufregt warum diese und jene Funktion nicht so einfach geht wie in meiner angestammten Software, dann denke ich, he wie kann man in 30 Tagen eine DAW kennen lernen um solche Aussage machen zu können.
Wenn man aber dafür Geld ausgegeben und die rechtmässig erworben hat, dann denke ich hatte das seinen guten Grund. Wenn ich dann solche Statements lese, dann komme ich nicht herum zu fragen..... warum investiert der so viel Geld in eine DAW und findet erst im Nachhinein heraus, dass die völlig neben dem Schuh läuft?

Will man die haben, um im Markt professioneller auftreten zu könne? Will man die haben um PT Kompatibel zu sein? Ich mein ja nur... Wenn man S1 nicht besitzt, dann ist man ja nicht wirklich weg vom Pro Lager, auch wenn das die S1 Verteidiger das hier gerne allen weiss machen wollen. Und bitte jetzt im S1 Lager nicht falsch verstehen.. ist nichts gegen S1.

Nur in der Profiwelt werden die Ränge von ProTools, Nuendo und Cubase an oberster Stelle besetzt und auch beackert. Da können mir die S1 Videos noch so das Gegenteil suggerieren. S1 ist da eher ein Nebenprodukt und das kann man hier jetzt schön reden wie man will. Damit nicht genug. Ich reihe da unter Komponisten Logic und Ableton Live auch noch um weiten vor S1 ein.
Hat nichts mit den sicher gut gemeinten und auch gut kopierten Features von anderen DAWs von S1 zu tun... das hat einfach mit der realen DAW Welt zu tun.

Nur ein kleines Beispiel:
Wenn PlugIns rauskommen, dann müssen die in Pro Tools, in Cubase und in Nuendo einwandfrei laufen, ev. noch als AU in Logic, aber alles andere ist doch zur Zeit nicht relevant für die Hersteller. Da kann mir jetzt Presonus erzählen was die wollen. Relevant sind die zur Zeit nun mal nicht.
O.k. ausser bei ARA. Aber da gibt es nach meinem Wissenstand gerade mal zwei Hersteller die das unterstützen. Von daher ist das wohl in der weltweiten DAW Welt nicht ganz so relevant, wie das die S1 User gerne so hätten, oder vor allem von Presonus suggeriert bekommen
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Hab mir jetzt die Videos auf der Homepage angeschaut. Warum will man das Ding denn? Ist echt eine ernst gemeinte Frage.

Wenn ich das Video der Speak Frau anschaue, dann pass "before" für mich um einiges besser zum Video. Wenn ich mir die Gesangsspuren auf der ProTools Session anschaue dann muss ich halt einfach sagen, wenn die nicht auf Time singen kann, dann ist die weg. Wenn ich den shit dann doch irgendwie hinbiegen müsste, dann ginge das mit dem PT eigenen Time-Stretching genau so gut. und das zum grössten Teil auch automatisch.

Warum müssen den alle DAW Hersteller immer neue Tools und immer mit weniger Aufwand für den User an den Start bringen um solch einen Shit auf die Reihe zu bringen? Versteh ich echt nicht.

Professioneller wird ja die Produktion nicht. Man will ja heute nur das Unvermögen der "sogenannten Künstler" mit irgendwelchen Software Tools - klar der Werbung der Tools Hersteller ergeben - auf ein sogenannt " professionelles Niveau" bringen.

Nur habe ich für mich festgestellt, dass genau diese Tools im Probereich absolut keine Relevanz haben. Da sitzt halt einfach alles bis auf den letzten Tackt. Und das ist ein echter Zeit Vorteil.

Solche Tools suggerieren doch nur ein professionelles Ergebnis auf Hobby Niveau. Jede DAW kann heute solche Ungenauigkeiten in Time und Pitch mit hauseigenen Mitteln fixen.

Also liebe User hört doch einfach auf, euch mit solchen Unnötigen Dingern zu beschäftigen und ermutigt doch eher eure DAW Hersteller, eure geliebten DAWs stabiler zu machen.

All das auf Knopfdruck auf Profiniveau Dingsbums ist doch nur verlorene Energie für nichts.

Hihi. Das war in etwa die Antwort des Sequoia Produktmanagers vor etwa 10 Jahren auf meinen Vorschlag, sowas wie Vocalign in Samplitude zu integrieren. Jetzt plötzlich ist dieses Feature in aller Munde und ich habe endlich bekommen, was ich schon immer wollte.
 
Also ich habe dieses Wochenende noch einmal mit beiden Programmen gearbeitet, Cubase 8 und Studio One 3.
Bei mir ist es wirklich so, das ich ungefähr eine Stunde mit Studio One arbeiten kann, bis die Augen brennen. Wenn ich dann Cubase öffne, kann ich bis endlos weiter arbeiten!
Das habe ich Fr. bis Sonntag immer wieder getestet, und auch anders wie auf den Bildern, die beiden DAWs farblich angeglichen (was halt so ging).
Früher bei Studion One 2, habe ich das immer auf das silber/blau geschoben, ich glaube das ist aber nicht das Hauptproblem gewesen.
Ich sollte noch erwähnen, das ich alle 2 Jahre vom Betriebsarzt auf meine Sehschärfe kontrolliert werde.
...ich trage keine Brille.

Jedenfalls, S1 hat folgende Dinge nicht, die evtl. schuld an dem Problem sind:

-Fettdruck der Buchstaben, alle Relevanten Einträge hat C8 sind in Fettdruck
-Reiter sind in C8 noch einmal grau unterlegt (siehe Inspector)
-C8 hat eine Weichzeichnung, die Ecken und Kanten verschmelzen mit dem angrenzenden Bereich
-S1 ist zu kantig
-C8 Spur-Farben kann man der Intensität verändern, die Farben bei S1 wirken "billig" und es fehlen Erdfarben.
-C8 Buchstabengröße ist minimal größer

...also ich finde, das sollte in Zukunft optional einstellbar sein...das ist ja nun wirklich kein Wunderwerk!
 

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Ich vermute, dass du noch nicht den High DPI Modus von S1 ausschöpfst.
Bei eingeschaltetem "ClearType" (fürn Text), einer Skalierung von 125 oder 150% und eben dem HD Modus sieht es eigentlich schon anders aus, also gestochen scharf und kontrastreich usw.
Und natürlich kann man auch in S1 noch so einiges bezüglich der Farben usw. einstellen.
Screenshot ist mit nur 125% DPI...bei 150% (bei entsprechendem Monitor) ist noch besser.
 

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Aber... durch die Scharfstellung von ClearType wird doch die Schrift ansich doch nicht größer? geschweige denn fetter dargestellt..?
Nun, ich habe auch so meine Probleme mit der 2D-GUI in S1, daran kann ich mich immer noch nicht ganz gewöhnen. Trotz diverse Farbanpassungen.
Das macht sich gerade bei sehr vielen Spuren bemerkbar - auch wenn man sehr viele Events in einer Farbgebung (mal in dunkel ausprobieren!) übereinander im Arrange hat, ist es schwierig mit der Darstellung, da die Events zum einen genau übereinander liegen und durch die wenigen Kontrastunterschiede schwierig fürs Auge sind. Das betrifft auch den Trachheader-Bereich.

Es gibt komplett durch die Bank ein Kontrastproblem, würde ich sagen.
Da wünsche ich mir Verbesserungen. (Man könnte ja die Farbvoreinstellungen dahingehend erweitern o.ä.?)

Das "moderne" 2D hin oder her, ich werd nie ein Fan davon werden. Find es schon schlimm bei aktuellen Betriebssystemen und Apps...


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