Presonus hat was Großes vor!!!

  • Ersteller musikertimo
  • Erstellt am
"nee is nich, nur dat und dat jeht"?
Genua diese Meldung, aber alles rudimentäre ist vorhanden.

Ist natürlich auch aufwärts kompatibel, ich kann alle Projekte von vor 8 Jahren alles öffnen in V8
 
Was kümmern mich alte Sessions die vorbei und hoffentlich bezahlt sind???




Duck und weg :D
 
Aber wie soll das auch funktionieren? Da kommen neue Funktionen hinzu, die es in alten Versionen noch gar nicht gab und dann sagt "Version Alt" so was wie "nee is nich, nur dat und dat jeht"?Songs aus V3, sollten sich in V4 öffnen lassen, aber andersrum finde ich eher unbedeutender.
Na, so in etwa: Funktionen oder auch interne Plugins, die nur in den neuen oder größten Cubase-Versionen enthalten sind und auch verwendet wurden, werden quasi "ausgegraut", wird auch angezeigt.
Dennoch kann man Songs in Kleinversionen komplett öffnen. Und nicht nur das, nach der Bearbeitung in einer der Kleinversionen kann man den Song wieder "in komplett und mit allem" in der größten Version öffnen. Das funktioniert übrigens hervorragend bei Cubase, das haben die Steinberger wirklich mal gut durchacht und gut umgesetzt. Wurde auch oft von den Usern gewüscht.

Nutzt mir dann auch nicht viel, wenn die Hälfte nicht funzt und dient maximal der Datenrettung o.ä.
Songs aus V3, sollten sich in V4 öffnen lassen, aber andersrum finde ich eher unbedeutender.
Mir nutzt es jedenfalls sehr viel, da ich unterwegs zwischendurch per Notebook und Cubase Elements im Bandraum was recorden kann, aber später alles 1:1 im Studio in der Großen Cubase vorliegen habe.
Auch ist es sehr praktisch so unkompliziert Songs mit Musikerkollegen auszutauschen, selbst wenn diese noch nicht auf 8 oder 8.5 sind, oder halt kleinere Versionen davon haben.
Mir gefällt das. Gut, als Einzelperson im Hobbywohnzimmer eher mäßig interessant, das sehe ich ein. Mag ja sein. Dennoch keine Grund das hier abzuwerten. ne. ^^


.
 
Was kümmern mich alte Sessions die vorbei und hoffentlich bezahlt sind???
Duck und weg :D

:D Ich glaube nicht, dass der Großteil aller S1-Anwender Bezahl-Sessions vorliegen haben.
Wirklich nicht... ^^
Ferner frickeln doch so gut wie alle DAW´ler auch mal hin und wieder an alte Tracks rum und vor allem weiter, entdecken da noch was auf der staubigen HD, wollen paar coole Spuren draus exportieren, oder öffnen ihre alten Sessions halt zum Finalisieren. Sicher auch du. ;-)
 
Mach ich alles auf dann wohl "altmodische Art", also Audio/Midispuren, Presets usw. sichern, dazu ne Txt Datei mit eventuellen Infos usw. So kann ich zumindest alles rekonstruieren.
Früher hat man sich nen Klebeband übers Mischpult gezogen, darauf die Einstellungen notiert, gut, blöd wenns das Pult in 20 Jahren nicht mehr gibt^^
Nee, will das in Cubase nicht abwerten, finde das schon gut.
 
Gab oder gibt ja auch dieses OMF Format, aber weiß nicht welche DAWs außer Cubase und ProTools das unterstützen. Also das nehme ich wenn ich tracke und auf Nummer sicher gehen möchte
 
Gabs glaub ich mal in S1, wurde aber anscheint verworfen, oder ich habs falsch in Erinnerung.
Nur noch *Song, *Midi, OpenTL und Capture Session, warum auch immer.
 
OMF war teilweise ja ziemlich buggy. Man kann ja so einige Einstellungen beim Im/Export vornehmen. Das funktioniert(e) in Pro Tools sehr oft nicht mal richtig, obwohl es dort als Pro-Go to-Feature vielfach weltweit genutzt wurde (und sicher auch noch wird). Cubase hatte im Vergleich nie Probleme mit OMF-Im/Export-Files.
Plattform- und DAW-übergreifende jüngere offene Formate wie MXF oder AAF sind mittlerweile gut und oft gern bevorzugt genutzte Alternativen, welche zudem noch mehr spezialisiertere Metadaten beinhalten können. Der reine Video- und Audiotransfer (z.B. SMPTE) ist sowieso von vorne rein damit bestens gewährleistet. Dennoch bleibt es den Herstellern überlassen, wie sie etwaige Modifizerungen in deren DAWs implementieren. Da hat es damals jedenfalls sehr gehapert bei Avid vormals Digidesign. Ich verwende das ältere OMF hin und wieder, je nach Anwendungsfall, gern mal.
 

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