Was sind so die größten Stärken von S1 ??

  • Ersteller R-Kelly
  • Erstellt am
Du hast Recht, bei der Groove Q. springen die Velocity Werte bei mir auf 80%, obwohl ich diese vorher unterschiedlich gesetzt habe (Klick auf Button "Groove" genügt).
Das passiert nicht, wenn "Anschlag" auf 100% steht. Damit kannst du dann die Werte auch wiederherstellen. Ich denke mal, dass es bedeutet, dass 100% der Groovequantisierung mitsamt
Velocitywerten beibehalten werden sollen und nicht "auf 100% setzen". Dann wäre das Verhalten richtig.

https://youtu.be/NNBgH9J63Lo
 
...das geht in keiner DAW so schnell, wenn überhaupt....Cubase verweigert unter Win ja sogar das Drag and Drop von Samples in die DAW, wenn man Cubase als Administrator geöffnet hat!

Habe letztens auch mal wieder in Cubase unter Windows 10 bei nem Kollegen gearbeitet da ich eigentlich Mac-User bin. Das Drag & Drop von Samples aus Windows in Cubase hat tatsächlich nicht funktioniert. Kp woran das jetzt lag. Aber soweit ich mich noch an frühere Windoof 7 / Cubase Schlachten Erinnern kann ging das mal und sollte ja eigl immernoch möglich sein oder?

das geht natürlich (ist nur ne frage, welche rechte du cubase gibst), aber das macht natürlich kein mensch. kein mensch will doch samples im *windows explorer* (oder im finder) suchen. dazu hat man ja direkt in cubase die media bay, die ein ungleich besserer explorer zum suchen von samples ist. samples werden auf wunsch direkt abgespielt, bei laufendem projekt synchron zum takt getriggert und bei bedarf auch direkt aufs songtempo gestrecht, es gibt ein tag- und favoritensystem, du kannst mehrere samples anwählen und auf eine oder mehrere spuren importieren, an der songposition oder am locator, du hast nen eigenen lautstärkeregler um die samples in der richtigen lautstärke im verhältnis zum song vorzuhören, und diese wird dann auch direkt auf neu kreierten mixerkanälen übernommen...

...kein vernünftiger mensch tut sich "samples suchen im windows explorer" an, ausser leuten deren daw halt nicht sowas wie die media bay und den control room hat :)

geht aber bei bedarf trotzdem ebenfalls.


Ähm doch... ich nutze lieber den Finder. Aber ich bin ja für euch eh kein normaler Mensch... Denn so wie auch AWF schrieb ist der für mich einfach schneller, unkomplizierter. Samples gestretcht vorhören möchte ich garnicht. Ich weiß kann man alles auch absschalten. Wenn man sich auf die Mediabay einlassen und einarbeiten will und seinen gesamten Sample-Pool integriert und ver-taggt, ver-favorisiert, ordnet, organisiert, strukturiert,
pi pa po ist sie sicherlich auch ein mächtiges Tool! Ist mir aber bisher immer zuviel Aufwandt gewesen.
Dann jedesmal beim Suchen aufpassen in welcher Kategorie man gerade den gewünschten Suchbegriff eingegeben hat.. nääähh. Aber wer weiß, vielleicht möcht ich mir das ja in Zukunft doch noch antun mich mal mit der Mediabay anzufreunden.

Wenn man z.B. noch mit anderen Audio Applikationen arbeiten will wie z.B. Revoice Pro dann braucht man tatsächlich noch sowas wie Drag N' Drop weils einfach schneller und unkomplizierter ist.

Jede Wette das Mister rkdk das hier wieder gegenargumentieren muss.. Dabei geht es doch eigl um die Stärken von S1 und nich Cubase


Geht ja wie gesagt auch alles. Ordner vom Desktop ins Projekt ziehen etc, logische Anwendung.

Aber Samples suchen ist wirklich mit Media Bay viel sinnvoller. Es gibt exakt keinen Vorteil, den der Explorer haette, denn per default macht die media Bay nix anderes als der Explorer - Ordner, unterordner, Zeile fuer schnellsuche, fertig. Da gibt es keinerlei extraaufwand so wie du es darstellst. Aber dann gibt's eben die ganzen Zusatzfunktionen, die zum samplesuchen ungemein nützlich sind. Das fängt ja schon bei den simplesten Sachen wie autoplay an, dass du nicht fuer jedes bescheuerte File enter zum hoeren drücken musst sondern einfach mit der Pfeiltaste fröhlich durch die wave files steppst.

Und spätestens wenn man doch mal nen drumloop sucht, freut mich sich ueber den autosync und autostretch Knopf. Schneller und musikalischer kann man files im Kontext des Projekts schlicht nicht vorhoeren. Da sind Explorer und finder einfach nur Müll im direktvergleich. Umständlich, unintuitiv und ein einziges rumgeklicke fuer ein Zehntel der Funktionalität.

Aber stimmt. Ordner vom Desktop zieh ich auch direkt ins Projekt. Ist wie gesagt auch kein Problem.
 
...kann man eigentlich irgendwo einstellen, das die Mediabay bzw. alle Suchzeilen sich reseten, sobald man sie schließt?
Oft wundert man sich Tage später, wieso habe ich im Filter so wenig Auswahl, dabei stand nur in der Suchzeile, noch ein Überbleibsel:-(
 
S1 hat da zwar auch so ne Suchfunktion, allerdings funzt das ja meist nur gut bei DAW internen Sounds mit "Tag", bzw. vernünftiger Beschriftung. Viele Sounds aus den Presetbänken von Fremdherstellern, werden da natürlich nicht gefunden, genau wie bei der Mediabay.
Samples vorhören geht natürlich auch im S1 Browser, auf Wunsch passend zum Songtempo.
 

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S1 hat da zwar auch so ne Suchfunktion, allerdings funzt das ja meist nur gut bei DAW internen Sounds mit "Tag", bzw. vernünftiger Beschriftung. Viele Sounds aus den Presetbänken von Fremdherstellern, werden da natürlich nicht gefunden, genau wie bei der Mediabay.
Samples vorhören geht natürlich auch im S1 Browser, auf Wunsch passend zum Songtempo.

...Du musst bei mir keine Werbung für S1 machen
smil451c7211b9e19.gif
, bin schon 2 Jahre dabei!


...ich arbeite aber auch mit Cubase, darum speziel die Frage mit der "Suchfunktion reseten"!


...trotzdem Danke!
 
.
 
Zuletzt bearbeitet:
NorthernDecay. das ging gar nicht speziell an dich, sondern hab mich nur in die Diskussion "Mediabay" einmischen wollen, also auch auf Nachtschicht seinen Kommentar bezogen usw. ;)
 
Ich besitze Studio One Pro seit der 2.0 Version und hab es früher viel benutzt. Mittlerweile habe ich immer mehr Hardwaresynthis und Grooveboxen und bin daher zu Ableton gewechselt. Konnte Studio One leider nicht als Midi-Slave benutzen, bei Ableton und Reaper ging das mühelos. Eine Änderung ist laut Presonus auch nicht angedacht. Die Masteringsuite benutze ich trotzdem noch.
 
Wie nennt sich eigentlich diese Funktion, wo man mehrere Instrumentenspuren in nur einem Fenster gleichzeitig editieren kann? Dabei kann man auch Spuren schützen usw.
Haben glaub ich auch nicht alle DAWs, oder?

nennt sich z.B. Inplace Editor. Damit braucht man die Editoren quasi nicht mal mehr aufzumachen, da die Bearbeitung direkt im Arrange erfolgen kann. Vorteil auch, dass man alle Midi-Spuren untereinander gleichzeitig bearbeiten kann. Cubase z.B. hat das.

Wo stell ich diese Darstellung nochmal ein?? Ich finde es nicht mehr ^^
 
Wie nennt sich eigentlich diese Funktion, wo man mehrere Instrumentenspuren in nur einem Fenster gleichzeitig editieren kann? Dabei kann man auch Spuren schützen usw.
Haben glaub ich auch nicht alle DAWs, oder?

nennt sich z.B. Inplace Editor. Damit braucht man die Editoren quasi nicht mal mehr aufzumachen, da die Bearbeitung direkt im Arrange erfolgen kann. Vorteil auch, dass man alle Midi-Spuren untereinander gleichzeitig bearbeiten kann. Cubase z.B. hat das.

Wo stell ich diese Darstellung nochmal ein?? Ich finde es nicht mehr ^^

Ich denke, diese Cubase-Frage ist in einem eigenen Thread im Cubase-Forum besser aufgehoben :)
 
Ich besitze Studio One Pro seit der 2.0 Version und hab es früher viel benutzt. Mittlerweile habe ich immer mehr Hardwaresynthis und Grooveboxen und bin daher zu Ableton gewechselt. Konnte Studio One leider nicht als Midi-Slave benutzen, bei Ableton und Reaper ging das mühelos. Eine Änderung ist laut Presonus auch nicht angedacht. Die Masteringsuite benutze ich trotzdem noch.
Hab mich mal bissel umgesehen und eventuell eine Lösung gefunden.
http://daw.one/transport-with-midi-machine-control-mmc/
Durch "MIDI Machine Control" wärst du in der Lage S1 synchron zu deinem anderen Equipment zu starten/stoppen. Wie und ob das tatsächlich so in der Praxis funktioniert, weiß ich nicht.

Paar andere Tipps stehen da auch noch: http://daw.one/
 

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