V3 - Ein Zwischenfazit

  • Ersteller NoDongle
  • Erstellt am
Ich habe eine GT520, und die reicht dicke.
 
nochmal zu den Verzögerungen:

Karte: AMD Radeon HD 6450, passiv, 1GB, GDDR3, Dualhead

Mixerverzögerung bei 80 Spuren (Ansicht: normal und groß) ca. 1,5 s - bei allen anderen Ansichten ca. 0,5 s.

Ordner mit 65 Spuren solo schalten: 23 s - auch bei leeren Instrumentenspuren.

Das Grafikkartenargument kann ich im Fall des Mixers noch gedanklich nachvollziehen, bei den Ordnerspuren allerdings nicht.
Von der Logik her leuchtet mir es nicht ein, dass es solange dauert 65 Buttons gelb zu unterlegen, während es z.B. nur zu einer unerheblichen Minimalverzögerung kommt, wenn ich 100 Events dupliziere, was mir als Laie grafisch anspruchsvoller erscheint.
Bischen merkwürdig finde ich es auch, dass ich sonst keine weiteren nennenswerten Verzögerungen feststellen konnte.

Sollte es wirklich an der Grafikkarte liegen, wäre es fair, das firmenseitig in den Systemvoraussetzungen zu erwähnen.

Ich werde mich auch noch an den XI-Machines Support wenden und mal höhren, was die dazu sagen.
 
Ordner mit 65 Spuren solo schalten: 23 s - auch bei leeren Instrumentenspuren.
Ich hab mal einen drauf gesetzt, und es mit 66 Spuren probiert. ;)
So schnell kann ich gar nich klicken, wie er bei mir Solo und Non-Solo schaltet.

Kannst du mir das Projekt vielleicht einmal schicken?
Ohne Audio, einfach die Songdatei.

Grüße
Ari

dopylyvm81.jpg
 
Hi Ari,

ich habe noch etwas experimentiert und festgestellt, dass da anscheinend tatsächlich etwas mit dem Song nicht in Ordnung ist.

Ich habe eine neuere Version des Songs (bearbeitet in V2) mit V3.01 geöffnet und jetzt funktioniert die Sache mit den Ordnerspuren einwandfrei.

Mit dem Mixer verhält es sich leider wie vorher. Bin ich da eigentlich ein Einzelfall mit den 1.5 sec bei Vollansicht oder geht es anderen auch so?

Danke erstmal
 
Mit dem Mixer verhält es sich leider wie vorher. Bin ich da eigentlich ein Einzelfall mit den 1.5 sec bei Vollansicht oder geht es anderen auch so?

Also wenn ich mein Projekt auf 100 Spuren aufblase, dann braucht der Mixer 1 Sekunde zum Öffnen.
 
Moin

Grafikkarte hin oder her, das ändert nichts daran, dass ich bei v3 auf eine eher depressive Oberfläche sehe.
Ich habe die letzte Nacht mit v2 verbracht und frage mich, wieso PreSonus auf Teufel komm raus nicht die Möglichkeit bietet, den alten Style zu übernehmen.
Statt klarer optischer Sicht sehe ich jetzt auf ein schwammiges grau in grau, wenn ich mir z.B. die Spurheader ansehe.
Drehe ich an den Reglern im "Erscheinungsbild", habe ich nur die Möglichkeit zwischen blauer und roter Pestilenz, übertrieben dargestellt.
Weiter frage ich mich, wieso es in Studio One überhaupt möglich ist, Farben für Spuren, Events, etc. auszuwählen. Nehme ich z.B. ein freundliches hellblau, dann ist ein markiertes Event schon fast nicht mehr als markiert zu erkennen. Das geht anders, Logic X z.B. macht es vor.

Als nächstes der Browser. Sehe ich mir den in v2 an, so habe ich dort eine klare Sicht, in v3 "irgendwelche" schwammigen Schriften hellgrau auf dunkelgrau. Und ich klicke mit der Maus UNTEN, danach muss man ganz nach OBEN gehen, um zwischen den Reitern zu switchen. UI, hoch lebe die Usability!

Dagegen sind solche wirklich wichtigen Hilfen, wie z.B. ein Fadenkreuz beim Verschieben von Events unter den Tisch gefallen. Hauptsache, man ist erstmal dem Dark-Hype auf de Leim gekrochen.

Von dem, was Studio One v3 an Leistungsmerkmalen bietet bin ich überzeugt, die GUI mit den festverdrahten Symbolleisten hingegen wirkt auf mich wie gewollt und nicht gekonnt.

Gruß
Peter
 
NoDongle, man gewöhnt sich irgendwie dran ;)
Ist halt doof, ich war auch keiner von denen, welche über die V2 GUI gemault haben und hätte diese auch viel lieber in der V3 behalten. Nun hat man halt die Wahl...mit V2 weitermachen und auf die Features der V3 verzichten, oder sich mit der GUI der V3 zu arrangieren.
Dieser momentane Hype mit dem "superflach" und "dunkel" geht mir auch auf den Sack, aber was will man machen...V2 wäre für mich nun trotzdem keine wirkliche Alternative mehr, da ich einige Features der V3 keinesfalls mehr missen will. Und zb. Logic ist ja auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei.
Dem Presonus Grafiker würde ich jedenfalls kein Bier ausgeben :D
 
die GUI mit den festverdrahten Symbolleisten hingegen wirkt auf mich wie gewollt und nicht gekonnt.
Ah du warst doch der mit dem zu kleinen Monitor, der die Systemanforderungen nicht erfüllt oder? :)
Da ist nichts so festverdrahtet, wie du es permanent in Foren kund tust. Es ist sogar dynamisch. Nur irgendwann ist mit der Dynamik Schluss - nämlich UNTER den Systemanforderungen.

Wusstest du doch aber vor dem Kauf des Produktes oder?

Ari



Dem Presonus Grafiker würde ich jedenfalls kein Bier ausgeben
Das nehm ich dann auch gern entgegen. :D
 
Was er mit der Leiste meint, weiß ich gar nicht so genau...
Und auch mit den Farben ist doch eigentlich ganz okay, kann man sich ja relativ bunt gestalten.
Was da jetzt "unscharf" sein soll, weiß ich auch nicht, passt doch, auch ohne High DPI Modus.
Bei der Symbolleiste ist noch soooo viel Platz um zb. weitere Makros zuzufügen usw.
"Flach" und "dunkel" kann man ja nachvollziehen, aber sonst? Lediglich die Pegelanzeige (Beschriftung) ist bissel winzig bei 1920x1080.
 
NoDongle, man gewöhnt sich irgendwie dran...
Das bekomme ich irgendwie mit V3 kaum bis nicht hin. Ging und geht mir mit Abeltons Live bis heute leider aber auch so. hm.


Dieser momentane Hype mit dem "superflach" und "dunkel" geht mir auch auf den Sack, aber was will man machen...
Seh ich auch so. Kann manchmal sogar den Workflow bremsen. Alles in "flät" hilft nicht immer bei der optischen Orientierung in einer DAW, im Gegenteil...:-?


Und zb. Logic ist ja auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei.
Ich finde die Logic X GUI irgendwie ziemlich schrecklich, zumindest echt zu düster.
Das sehen wohl viele User auch so, nicht umsonst verbringen dort etliche Leute viel mehr Zeit beim Designen von GUI-Elementen als Mukke zu machen... ;-)
Siehe Thread bei Gearslutz, wo jeden Tag neue GUI-Skins für Logic hochgeladen werden...oh man. :roll:
Dennoch ist das ja suboptimal, da dort tief ins System eingegriffen wird, um selbst ein paar Grafikelemente austauschen zu können, auch wenn es fricklerische Lösungen dafür gibt. Und irgendwann wird Apple auch diesbezgl. einen Riegel vorschieben. Vermute ich mal. Man kennt diese Firma ja.

Dem Presonus Grafiker würde ich jedenfalls kein Bier ausgeben :D.
dito. hehe. :-D

.
 
Moin

Ah du warst doch der mit dem zu kleinen Monitor, der die Systemanforderungen nicht erfüllt oder?

Dann ersetze dynamisch durch dynamisch und flexibel.

Zur Darstellung. Gut, schwammig trifft insofern nicht zu, dass die Darstellung schon scharf ist, aber die Orientierung mit dem insgesamt dunklen Untergrund für mich schwieriger ist. In v2 ist die Schrift insgesamt zwar kleiner, trotzdem auf dem helleren Hintergrund besser erkennbar. Meine Meinung ;)

Zur Leiste. Sitzt man vor einem Monitor, der von mir aus die Systemanforderungen erfüllt, dann sind alle Buttons in der Symbolleiste zu sehen. Auf einem 13"MacBook-NonRetina, "fehlt" der "Folgen"-Button, dafür ist der wichtige Transfer-Knopf zu sehen.
Mein Vorschlag ging nun dahin, die Symbolleiste flexibel zu gestalten, so dass man Buttons selber darauf arrangieren, hinzufügen, entfernen kann. Die Macroleiste wird zur zweiten Symbolleiste mit gleichen Funktionen, auf der man nicht so häufig genutzte Knöpfe plazieren kann.
Aber das habe ich schon des öfteren, auch zur v2 schon mal angemerkt.

Gruß
Peter
 
Du hast anscheint bissel Pech, denn wie es ausschaut, hat dein Macbook 13,3 Zoll (28,5cm x 17,9cm) und dabei nur ne Auflösung von 1280 x 800 (WXGA) also 16:10.
"Normale" Notebooks (13 Zoller) erfüllen die Mindestanforderungen von 1366 x 768 (WXGA), also 16:9. Dadurch wird das bei dir wahrscheinlich alles bissel gequetscht und gestaucht und sieht dann komisch aus (Buttons nicht sichtbar wie du sagst). Da kann man nix machen, du brauchst Hardware, welche die Anforderungen erfüllt, dein Macbook scheint nicht geeignet.
Beim Erscheinungsbild gibts das Preset "Backlight", macht alles bissel heller.

Jo rkdk, Ableton finde ich auch ganz schlimm, also nur vom Aussehen her, überhaupt nicht mein Ding. Von Logic X bin ich eh schwer enttäuscht. Hab den Eindruck, dass sich das seit Emagic Zeiten kaum weiterentwickelt hat...alles so extrem rudimentär, überhaupt kein Vergleich zu S1 und schon gar nicht zu Cubase. Der Drummer und paar Sachen sind gut, aber insgesamt hätte ich irgendwie mehr erwartet, da spielt dann die GUI noch nicht mal ne große Rolle^^

Ich glaub mein Ausflug in die OS X Welt hat sich doch schneller erledigt als gedacht :D
Hab mal Win10 installiert und bin damit im Gegensatz zu Win8 auf jeden Fall zufrieden.
Paar Problemchen mit dem WDM Audiotreiber, aber Asio läuft, wird bestimmt bald von Line6 nachgebessert. Der Mac wird nicht mein Audiorechner, nur für Video, Grafik, Office werden wir den nutzen und Frauchen kann damit noch surfen und zocken ;)
 
zur Grafikkartensache:

Ich habe mit dem Support von XI-Machines telefoniert - dort ist das Problem bekannt. Die vertreten im Fazit den Standpunkt, dass die Grafikprogrammierung Presonusseitig nachgebessert werden sollte und werden sich mit Details auch noch direkt an Presonus wenden.
Auch mit der neuen Grafikengine sollte es wohl möglich sein, dass die Sache problemlos läuft.

Ich sehe es nicht ein, dass ich mir für eine Audioanwendung eine auch nicht ganz billige Gamerkarte kaufen soll, um mit dem Programm vernünftig arbeiten zu können.

Hoffentlich passiert da noch was!
 
Dass die zeitliche Verschiebesicherung von Midi-Noten beim Verschieben in der Tonhöhe weggefallen ist, empfinde ich auch als sehr unglücklich.

Tja, dann frag doch einfach mal im Forum nach. Die ist nämlich gar nicht weggefallen, sondern wurde (auf meinen Wunsch hin und den Wunsch einiger anderer, die viel MIDI-Editing machen) überarbeitet. Drück einfach SHIFT, nachdem du deine frei schwebende Note angeklickt hast, und schon rastet sie beim Rumdraggen wieder timingmäßig ein, so wie du es von V2 kennst zwinker Und wo sie sonst noch so einrasten soll (Raster, Events, relativ zum Raster), kannst du oben in dem Raster-Dropdown-Menü wählen.

Und wenn du Snap-to-Grid (Shortcut N) aktiviert hast, passiert das standardmäßig... und du kannst es mit SHIFT lösen.

Hier wurde ich irgendwie falsch verstanden.

Ich meine das Verhalten von V2, das es verunmöglicht beim vertikalen Verschieben mit eingeschaltetem Raster aus Versehen im Timing zu verrutschen.
Das ist mit V3 weggefallen (oder läßt es sich irgendwo optional einschalten?).
Die Funktion war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig,weil ein Querverschieben im kleinen Raster nicht möglich ist, hat sich dann aber als überaus praktisch erwiesen, da nicht ständig Hin und Her gezoomt und das Raster umgeschaltet werden muss und mensch sich die Fehlersuche erspart, wenn das Timing unbemerkt verrutscht . Jetzt passiert es auch öfter, dass eine Note, die ich auf der 1 platzieren will im Takt davor landet und ich dann die Eventlänge wieder anpassen muss.
Für mich, der viel MIDI-Editing macht, ist das eine Workflowverschlechterung.
 
Moin
"Normale" Notebooks (13 Zoller) erfüllen die Mindestanforderungen von 1366 x 768 (WXGA), also 16:9. Dadurch wird das bei dir wahrscheinlich alles bissel gequetscht und gestaucht und sieht dann komisch aus (Buttons nicht sichtbar wie du sagst). Da kann man nix machen, du brauchst Hardware, welche die Anforderungen erfüllt, dein Macbook scheint nicht geeignet.
Ja, da kann ich dir und auch Ari folgen. Aber unterm Strich geht es nicht darum ;) Sondern primär um die prominente Sicht z.B. des Transfers-Buttons, den man wie oft nutzt? Dazu die Knöpfe Start, Song und Projekt. Nett, dass sie da sind aber sind nicht grade die Buttons eher nachrangig zu denen, die im Song eine Rolle spielen, eher vernachlässigbar? Ne, Freunde der Sonne, das ist zu kurz gesprungen ;)
Die Systemanforderungen erfüllen genau den Zweck, die flexible Symbolleiste wegzudiskutieren, da ich ansonsten auf meinem MacBook definitiv nicht weniger sehe, als in v2.
Würde ich ausschliesslich auf meinen 27" iMac arbeiten, würde ich vermutlich auch den Kopf schütteln. Selbst dort finde ich die Macroleiste überflüssig, wenn die Symbolleiste anpassbar wäre. Aber wie gesagt, ich wiederhole das schon seit v2-Zeiten, so wie Sysyphus die Steine den Berg hinaufrollte. Ich benötige, wenn überhaupt, nur vier, fünf Knöpfe aus der Symbolleiste.

Gruß
Peter
 
Dass die zeitliche Verschiebesicherung von Midi-Noten beim Verschieben in der Tonhöhe weggefallen ist, empfinde ich auch als sehr unglücklich.

Tja, dann frag doch einfach mal im Forum nach. Die ist nämlich gar nicht weggefallen, sondern wurde (auf meinen Wunsch hin und den Wunsch einiger anderer, die viel MIDI-Editing machen) überarbeitet. Drück einfach SHIFT, nachdem du deine frei schwebende Note angeklickt hast, und schon rastet sie beim Rumdraggen wieder timingmäßig ein, so wie du es von V2 kennst zwinker Und wo sie sonst noch so einrasten soll (Raster, Events, relativ zum Raster), kannst du oben in dem Raster-Dropdown-Menü wählen.

Und wenn du Snap-to-Grid (Shortcut N) aktiviert hast, passiert das standardmäßig... und du kannst es mit SHIFT lösen.

Hier wurde ich irgendwie falsch verstanden.

Ich meine das Verhalten von V2, das es verunmöglicht beim vertikalen Verschieben mit eingeschaltetem Raster aus Versehen im Timing zu verrutschen.
Das ist mit V3 weggefallen (oder läßt es sich irgendwo optional einschalten?).
Die Funktion war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig,weil ein Querverschieben im kleinen Raster nicht möglich ist, hat sich dann aber als überaus praktisch erwiesen, da nicht ständig Hin und Her gezoomt und das Raster umgeschaltet werden muss und mensch sich die Fehlersuche erspart, wenn das Timing unbemerkt verrutscht . Jetzt passiert es auch öfter, dass eine Note, die ich auf der 1 platzieren will im Takt davor landet und ich dann die Eventlänge wieder anpassen muss.
Für mich, der viel MIDI-Editing macht, ist das eine Workflowverschlechterung.

Hast du meinen Text gelesen?? :huh:

Genau die Frage, die du jetzt erneut stellst, beantworte ich dir doch darin.

Ich meine das Verhalten von V2, das es verunmöglicht beim vertikalen Verschieben mit eingeschaltetem Raster aus Versehen im Timing zu verrutschen.

Ich auch. Standardmäßig ist es weg, und zwar genau aus dem Grund, den du auch genannt hast. Aber wenn du Shift drückst, nachdem die Note angeklickt wurde, ist das Timing wieder fixiert. So wie in V2 standardmäßig.

Und wenn du es wieder standardmäßig haben willst, schalte das Raster ein.
 
@can

Also bei mir funktioniert das definitiv nicht. Wenn ich die Note anklicke und Shift drücke, läßt sie sich ob mit oder ohne Raster gleichzeitig in Tonhöhe und Timing verschieben.
 
Moin

Ich räume grade meine Lesezeichen auf ;)
Dabei ist mir Phil Jackson über den Weg gelaufen, der damals PT-Videos gemacht hat, übrigens sehr eloquent. Aber das nur nebenbei. Ab 0:18 kommt das, was ich u.a. mit flexibel (also nun nicht mehr dynamisch ;) ) meinte :

Gruß
Peter

p.s. wie bindet man noch YT-Videos ein?
 
Najaaaaa....links ist die Parameteranzeige, daneben die Werkzeuge, dann die Quantisierung, Bildlauf, Scratchpad, Videoplayer und dann kommt ja schon "Start, Song, Projekt".
Also so von der Aufteilung her ist das schon praktisch und bis auf zb. den Videoplayer würde ICH da kaum was ausblenden (oder verschieben). Die Makrotoolbar kann man auch abkoppeln, wenn man mag.
Möglicherweise könnte man zb. die Werkzeugleiste eher rechts oder mittiger platzieren, ist aber Quatsch, da man mit den Tasten 1,2,3...eh ruckzuck umschalten kann.

Das Transportfeld kann man L/M/R ausrichten, aber auch den Aufbau finde ich irgendwie total schlüssig (gefällt mir vor allem, dass das Teil unten ist und nicht wie in manchem Sequenzer oben).
Weiß nicht, was du da "flexibler" gestalten wollen würdest...kann man glaub ich wirklich nur auf einem zu kleinen Monitor nachvollziehen ;)
 

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