An Presonus oder Ari ;)

  • Ersteller pasquale76
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Oh Mann, lese ich hier zum Teil einen Haufen Bullshit.
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Da darf ja auch ich dann noch etwas Ballast ablassen, bevor der Thread wegen Unsinnigkeit geschlossen wird.
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Ja ja, nur Cubase ist das einzig wahre weil sie mit Version 7 endlich nach Jahrzenten einen brauchbaren Mixer haben.


Und was soll dieses Profi Geschwätz eigentlich. Mein Gott da seh ich eigentlich schon die Pro Tools Vertreter um die Ecke kriechen. Die würden dann mal wieder betonen, dass eigentlich Pro Tools der De Facto Standard im professionellen Musikbiz ist und keinesfalls Cubase. Und ja, da haben die dann sogar recht, weil keine andere DAW mit so einer I/O Power gepaart mit DSP und richtig großen integrierten Konsolen daherkommt wie Avid's Pro Tools.


Aber all das ist kein Garant für eine gute Musikproduktion. Denn die ganze Technik nützt nix, wenn der Mensch wo es bedient es nicht gut genug macht.

Wer mir erzählt man könne mit S1 keine anständige und professionelle Musikproduktion machen, dem muss ich leider ins Gesicht sagen, dass er keine ausreichende Ahnung hat und nicht weiß wovon er spricht.


Die Möglichkeiten eine professionelle Produktion zu machen ist mit Studio One genauso möglich wie mit Cubase, Sonar, DP oder mit Pro Tools. Selbst mit Reaper, FL-Studio oder Reason sind schon erfolgreiche Musikproduktionen entstanden.


Die Artist Seite von Presonus zeigt sehr deutlich, dass es professionelle Leute gibt die in verschiedensten Bereichen der Musikproduktion mit Studio One arbeiten.


Zudem ist eine professionelle Musikproduktion meistens eh nicht nur auf einem System entstanden. Da wird in dem einen System komponiert, in einem anderen aufgenommen und abgemischt und in wieder einem anderen das Mastering gemacht.


Zudem ist das Wort "Professionell" ohnehin recht dehnbar.


Und auch jetzt hier einzelne Sachen herauszupicken wo bei S1 nicht ganz so gut oder nicht gehen ist auch sinnlos. Dieses Spiel kann man auch bei anderen DAW's ansetzen. Zumal man bei den Beispielen hier Eigenarten von anderen Systemen rauspickt und das alles zusammenwürfeln will. Sorry, das ist totaler Unsinn.
Denn was soll den Presonus machen, wenn die einen eine Eventliste wie bei Cubase ,andere das aber gerne so wie bei Pro Tools haben wollen und wieder andere sehen die Eventliste bei Digital Performer als die einzig Wahre. Wie man es macht wird es letztendlich eh nicht für alle das Beste sein.


Es ist natürlich schon richtig wenn man sagt, dass Studio One in manchen Bereichen noch Nachholbedarf hat. Gerade im Bereich MIDI Editing sehe ich persönlich noch einiges was besser und mehr gehen könnte. Aber hier den Eindruck entstehen zu lassen, dass man mit S1 kaum arbeiten könnte und diese DAW den anderen total hinterher steht, das ist nicht richtig. Nur mal so nebenbei, viele User der anderen DAW's wünschen sich endlich eine ARA Implementation wie bei S1.



Markus, der einzig gute Vorname.
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Kann hier Jemand eine Chronik posten, wann welche Studio One Version erschienen ist?

Ich kann dann aufgrund der Daten erahnen wann Version 3 in den Läden stehen könnte und das würde in mir Vorfreude schüren! :)

Egal was neu dazukommt, egal auf was der Schwerpunkt liegt, bisher wurde ich bei Major Updates nie enttäuscht!

Deswegen werden die Leutz von Presonus nur müde lächeln wenn sie unsere Diskussion lesen und sich denken: "Nur wir kennen die Wahrheit, denn wir haben sie erfunden
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"
 
Und manchmal ist es auch so, was für den einen optimiert ist, zeigt sich für den Anderen als vermaledeit. ;-)

Ich nutze Studio One nicht, ich hab ein anderes Werkzeug, das für mich funktioniert und solange es das tut nutze ich es (Ableton Live in meinem Falle, aber das spielt keine Rolle).

Und ich meine mitzukriegen, dass das Fehlen so mancher Möglichkeit, Studio One ausmacht und zusammen mit den Eigenschaften und Möglichkeiten die es dafür mit sich bringt, die Kreativitätsplattform schlechthin für zahllose begeisterte User ist.

Ich habe auch schon Resultate gehört, von denen ich Gänsehaut bekomme.

Es funtkioniert doch also.


Einige Ansprüche und Featurewünsche entstehen nur aus der Egoperspektive, so manche Funktion passt aber nicht ins Gesamtkonzept und das aus gutem Grund. Als User sieht man die Dinge nur aus seiner Sicht, ein Entwickler muss die Dinge aus der Sicht Aller sehen. Und da muss man sich nun mal für eine Richtung entscheiden.

Ich glaube die Jungs von Presonus geben eine gute Richtung vor, wer weiß, vielleicht gibt es eines Tages auch für mich einen Grund auf dieses Boot zu springen. Ich bin da ganz frei, aber ich bleibe wohl erstmal bei dem was funktioniert, weil ich es kenne.


Wer die Richtung komplett selber bestimmen will, für den mag vielleicht zB Reaper die richtige Adresse sein. Oder aber eine andere Richtung passt besser Cubase, Live, Logic, FL , ach wir leben im Schlaraffenland der Möglichkeiten heutzutage, also kein Grund zur Klage.

Wer denkt, dass Musik objektiv zu werten ist und man zwischen profi und nichtprofi überhaupt unterscheiden muss, ist bei mir persönlich eh an der falschen Adresse, steht für mich gar nicht zur Debatte.
 
Wer denkt, dass Musik objektiv zu werten ist und man zwischen profi und nichtprofi überhaupt unterscheiden muss, ist bei mir persönlich eh an der falschen Adresse, steht für mich gar nicht zur Debatte.



:right:

Yep! Eigentlich sollte man sich auf so ein Profi/Amateur Geschwätz erst gar nicht einlassen.
 
KoolKolle hat es kapiert, ich liebe es, wenn gegen Ende einer Diskussion die Leute im Kanon sprechen! :)


eines Tages auch für mich einen Grund auf dieses Boot zu springen.

das beweist doch mein Geschriebenes von gestern:

"Umso mehr Features, umso mehr User!"

Durch neue Features lockt man neue Leute an!

Und liebes Presonus Team, ihr wärt vielleicht gut daran neue Leute einzustellen, denn ihr seit für so eine groß gewordene DAW ein nun doch recht kleines Team.

Nur als Vergleich: Bei Steinberg oder Cakewalk arbeiten über 30 Mitarbeiter an Cubase bzw Sonar, bei Studio One sind es nur 10, im Kern nur 5.

Natürlich kann man so nur begrenzt an Wünschen und Verbesserungen umsetzen ;)
 
@paulgreen:Ich kann dann aufgrund der Daten erahnen wann Version 3 in den Läden stehen könnte und das würde in mir Vorfreude schüren! :)

...und wann steht Version 3 im Laden, deiner Meinung nach ?

gruß
Bordon
 
ich vermute februar nächsten jahres, so war es bisher immer. vorher noch zwei minor updates.

aber da sist unklar, müsste erst die release history sehen.

aber bordon, das kannst du auch, du musst nur dran glauben ;)
 
Und manchmal ist es auch so, was für den einen optimiert ist, zeigt sich für den Anderen als vermaledeit. ;-)

Ich nutze Studio One nicht, ich hab ein anderes Werkzeug, das für mich funktioniert und solange es das tut nutze ich es (Ableton Live in meinem Falle, aber das spielt keine Rolle).

Und ich meine mitzukriegen, dass das Fehlen so mancher Möglichkeit, Studio One ausmacht und zusammen mit den Eigenschaften und Möglichkeiten die es dafür mit sich bringt, die Kreativitätsplattform schlechthin für zahllose begeisterte User ist.

Ich habe auch schon Resultate gehört, von denen ich Gänsehaut bekomme.

Es funtkioniert doch also.


Einige Ansprüche und Featurewünsche entstehen nur aus der Egoperspektive, so manche Funktion passt aber nicht ins Gesamtkonzept und das aus gutem Grund. Als User sieht man die Dinge nur aus seiner Sicht, ein Entwickler muss die Dinge aus der Sicht Aller sehen. Und da muss man sich nun mal für eine Richtung entscheiden.

Ich glaube die Jungs von Presonus geben eine gute Richtung vor, wer weiß, vielleicht gibt es eines Tages auch für mich einen Grund auf dieses Boot zu springen. Ich bin da ganz frei, aber ich bleibe wohl erstmal bei dem was funktioniert, weil ich es kenne.


Wer die Richtung komplett selber bestimmen will, für den mag vielleicht zB Reaper die richtige Adresse sein. Oder aber eine andere Richtung passt besser Cubase, Live, Logic, FL , ach wir leben im Schlaraffenland der Möglichkeiten heutzutage, also kein Grund zur Klage.

Wer denkt, dass Musik objektiv zu werten ist und man zwischen profi und nichtprofi überhaupt unterscheiden muss, ist bei mir persönlich eh an der falschen Adresse, steht für mich gar nicht zur Debatte.

Ach danke KoolKolle,
aber hättest du dich nicht schon auf Seite 1 zu Wort melden können ? ;)
Gruß
 
Nur als Vergleich: Bei Steinberg oder Cakewalk arbeiten über 30 Mitarbeiter an Cubase bzw Sonar, bei Studio One sind es nur 10, im Kern nur 5.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...daran glaub ich ja auch, daß eine Version 3.0 kommt.
Aber ich gehöre nicht zu den Leuten, die denken, daß man mit einer neuen Version
bessere Musik machen könnte, bzw. mir die neuen Ideen dann nur so aus dem Gehirn springen...
 
Oh, ja... die Musi meiner Jugend. :)




Nur als Vergleich: Bei Steinberg oder Cakewalk arbeiten über 30 Mitarbeiter an Cubase bzw Sonar, bei Studio One sind es nur 10, im Kern nur 5.

In Bezugnahme auf den geposteten Titel:

Bei Steinberg weiß ich es:

- Zwischenupdates, für die der User löhnen muss.

- Einsparungen im Support, in der Servicequalität

;-)
 
Bei Steinberg weiß ich es:



- Zwischenupdates, für die der User löhnen muss.



- Einsparungen im Support

Echt?
Das ist scheiße, vor allem das zweite.
Und ich weiß von Steinberg, dass bei der Beseitigung von Bugs, neue entstehen und sich das von Version zu Version durchzieht. Und es sind keine Kleinigkeiten.


Studio One hebt doch ab wie eine Rakete, wenn es so weiter geht verdrängen die Cubase (und alles andere)

Jetzt ist genau der richtige zeitpunkt im in neue mitarbeiter zu investieren, da kenn ich einen vom presonus forum mit dem namen Lmike, vielleicht will der ja?
 
Echt?
Das ist scheiße, vor allem das zweite.
Und ich weiß von Steinberg, dass bei der Beseitigung von Bugs, neue entstehen und sich das von Version zu Version durchzieht. Und es sind keine Kleinigkeiten sondern Major Bugs.

Nee, o Gottogott.... war spaßhaft gemeint. Natürlich weiß ich es nicht. Hab' keinen Einblick bei Steinberg. Aber man liest ja so einiges über den eher mauen Support. Schon seit Jahren.

Ist aber keine Schelte gegen Yamaha/Steinberg. Scheint so'n Phänomen generell bei großen Companies zu sein. Je mehr Marktanteile die dazugewonnen haben, desto träger und unflexibler, kundenunfreundlicher werden die.
Vor so'ner Entwicklung wäre vermutlich auch Presonus nicht gefeit.

Und irgendwann macht man dann die Beobachtung, dass diese Riesen implodieren.
 
@ cherry

Mir gehts eigentlich bloß um den Satz hia:

Wer dies nicht braucht, und seine Melodien einfach so reinklöppelt, wird früher oder später sehr einseitige Musik machen, weil es zu mehr einfach nicht reicht.

da stecken einfach soviele komische Behauptungen und Zeugs drinne, dass es echt schwer is, das alles aufzuzählen....

Ein einfaches: "Äh, ja, warn' doofer Satz, bidde vergessen" - wäre eigentlich auch mal ganz cool; aba in so anonymen Foren isses ja eh i-wie alles egal; und da beharrt man halt auf seinen Behauptungen, wie abstrus sie auch sein mögen. Schade eigentlich.

Grüße und so...
 
Wer dies nicht braucht, und seine Melodien einfach so reinklöppelt, wird früher oder später sehr einseitige Musik machen, weil es zu mehr einfach nicht reicht.

Jo, ich vermute mal, da schäumte ihm der Wutschaum vom Mund direkt in die Augen, tropfte auf die Tippfinger, die rutschten ab und das kam dann dabei rum. ;-)
 
wow, ich finde man sollte den thread langsam in "captain obvious strikes again" umbenennen,
soviel glückskeksprosa war schon lang nicht mehr :)

also mal abgesehen davon dass die "GUTE musiker brauchen das alles nicht" nummer eins der abgenudelsten klischees der gesamten audioforennerddiskussionsgeschichte ist, ich verkneif mir da jetzt mal das mir eigentlich da sonst entfleuchende gebrumme, aber ich möchte mal auf ein kleines detail hinweisen das von dieser omnipräsenten "weisheit" (die vor allem auch noch immer im tonfall einer mega-erkenntnis vorgetragen wird, argh) übersehen wird:

es gibt zwei anwendungen für eine daw. die eine ist: musiker sitzt vor daw. da greift jede denkbare glückskeks-romantik die man sich ausdenken kann. alles dufte.

und dann gibts noch die anwendung *produzent* sitzt vor daw und arbeitet im auftrag. und da greift von all diesen klischees: richtig - NIX. wenn da die kundschaft mit bereits aufgenommenen files kommt und erst beim mix (bei dem zum ersten mal alle signale gut und präsent zu hören sind) merken, hui, da klapperts ja wie sau oder da ist ja hier und da ein ton böse schief, wieauchimmer, dann wird natürlich gefragt ob man da noch was machen könnte.

und da kann man dann zwei antworten geben als produzent:

1. modell forumromantik: "nee, weisste, GUTE musiker bräuchten sowas nicht. müsstet ihr halt nochmal alles einspielen. wisst ihr, schon damals bei den beatles, ey, und was meint ihr wie die wohl früher mit so wenig zeug so tolle sachen gemacht haben, hä? und jetzt kommt ihr! und überhaupt, ich bin auch nicht so dancemucke mässig unterwegs sondern mehr so der real-e typ, also...selbst WENN ich diese tools hätte, dann würde ich eher versuchen sie *kreativ* einzusetzen. kreativ! und nicht so naheliegend wie ihr jetzt meint, von wegen das drumgeklapper entfernen oder die schiefen noten korrigieren...ich bin doch keine presetschleuder."

2. modell echtes leben: "klar, moment." *klick*


versuch einer analogie: man muss als *sänger* nicht autotune aufm rechner installiert haben. als *produzent* hingegen eher schon, denn es könnte teil der kundenanforderung sein, und der kunde bezahlt dich nicht dafür, den moralischen richthammer zu schwingen sondern im falle eines falles einen übersehenen intonationsfehler mal schnell diskret auszubügeln.

bisschen schlechte analogie weil inzwischen jeder wald-und-wiesen-sequencer seine eigene form der intonationskorrektur hat und somit autotune bisschen obsolet geworden ist - insofern jetzt mal nur symbolisch :)
 
Jo, ich vermute mal, da schäumte ihm der Wutschaum vom Mund direkt in die Augen, tropfte auf die Tippfinger, die rutschten ab und das kam dann dabei rum. ;-)

kann halt nicht jeder so höflich-konstruktiv und diplomatisch unterwegs sein wie du, sozusagen :)
 
@ Nachtschicht

fasse Dich mal kurz. Diese ellenlangen Beiträge lesen sich wirklich unsexy.

Mit Deinen Aussagen drehst Du Dich im Kreis rum...

Dein Geblubber und deine unterstellten "Glückskeksromantik", "Abgenudelten Klischee..."äußerungen. und weitere abwertenden Begriffe zu den Meinungen und Erfahrungen der User aus ihrem Arbeits- (oder Hobby)Alltag kommen immer abgeschmackter und ausgelutschter rüber. Hohle Phrasen, ohne das Wissen über die Ausarbeitung von Tracks etc. deiner Mitforisten mit ihrer DAW, über ihrer Produktionsweise, ihren Workflow etc. tangieren doch niemanden hier.
Weder ich noch irgend ein anderer von den "Forenromantikern", die ernsthaft Songs aufnehmen und mischen, egal, ob Hobbyist oder Profi, kann dieses "captain obvious" Geschwafel noch ernsthaft für voll nehmen.

Spar dir mal lieber deine Energien auf, um "Dein" Profitum mit den Ansprüchen die an dich gerichtet sind, gerecht zu werden.

Glaub mir, Du musst hier niemanden erklären, was "echtes Leben" ist und was nicht!
Gut, die wenigsten sind hier als Produzent unterwegs. Wenn das für dich das "richtige" Leben ist...
Aber darum geht es auch nicht, wenn um den täglichen Umgang mit einer Musikersoftware im Forum diskutiert wird. Da gibt es unterschiedlichste Anwenderprofile und Ansprüche. Und die gilt es alle im Auge zu behalten.
Studio One ist mit Sicherheit nicht dafür konzipiert, 'ne Handvoll Produzenten zufriedenzustellen, sondern eine ganze Bandbreite von Nutzern als Tool zu dienen, so wie andere DAWs es auch tun (müssen).
 
kann halt nicht jeder so höflich-konstruktiv und diplomatisch unterwegs sein wie du, sozusagen Lächeln

Genau! Meine Ellenbogen sind wattiert und parfümiert. Schmerzt angenehmer, wenn man die in die Rippen kriegt.
 
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