Cubase 8 ?

Was stört euch an den Fenstern? (außer das man den Editor nicht aus den Hauptfenster raus ziehen kann?)
Arbeite mit 4 Bildschirmen... bin glücklich mit den Fenstern (weil sie sich nicht gegenseitig stören).
@ Loopbreaker: seh ich auch so.
Ich habe ebenso keine wirklichen Probleme damit. (jetzt werden für uns die bösen Kommentare der 1x TFT oder Notebook-User hageln...) ;-)
Da ich 3x Flachbildschirme nutze, bin ich froh, alles selber wie ich es will und wie es die Audioaufgabe (Sprachaufnahme, Bandrecording, Midi Komposition, VTSis u.a.) jeweils verlangt, völlig frei platzieren zu können. Ein OneWindowHandling hat mich in anderen DAWs schon mal genervt. Ist halt so.
So wäre ich wenn, dann eher für ein Docking in Cubase, wie es Wavelab oder Photoshop machen.
Ach so, einige Fenster könnten noch AlwaysOnTop vertragen.


.
 
Fenstermanagement ist nicht gleich Einfensterdocking-Wahn-Technik, und es wird Zeit das im Fensterhandlingmanagement was passiert, optionales Docking und Loslösen mit Knoff Hoff, also sollte sich auch bspw. beim Loslösen des Midiedtors den vorherigen Platz merken (ggf. zweiter Monitor) , wo es für einen Sinn ergibt, Plugins verschwinden nicht sinnlos hinter anderen Fenstern (obwohl im Vordergrund ausgewählt) in manchen Situationen, merken der korrekten Ausdehnung von Fenstern, Verlinkung der Midieditoren bleibt stabil auch wenn kein Midievent angeklickt ist etc.).
Helge hat sich da schon auch mal im Detail ausgelassen, hört sich vernünftig an ;)

Ach ja, das gleiche gilt für Sonar X3, die ja das seit 8.5 überarbeitet haben, das Docking dort und loslösen von Fenstern ist gekonnt, aber das wars dann auch schon, man muss nur mal probieren den ProChannel zu öffnen, klappt theoretisch rechts raus, aber wenn der Kanal am rechten Rand ist, sieht man nix, muss scrollen -->Aaaarrrgghh!!
Sam ProX, klasse -> Mixer und Co lassen sich vom Hauptfenster trennen, eine angenehme Sache, das Docking dagegen ist Schrott.
Studio One, ok soweit, nur ich kann den Mixer nicht mehr lesen (nutze hohe Auflösung), würde ich an deren Stelle noch kleiner machen, nix für mich.
Da ist man schon den skalierbaren Mixer von Cubase gewohnt mittlerweile :)
 
Aha. Das klingt doch gut, Whitealbum. Danke f. d. Infos, auch im Vergleich zu den Aaaarrrgghh-Fensterhandlings anderer DAWs. :)
Da ist man schon den skalierbaren Mixer von Cubase gewohnt mittlerweile :)
Erst fand ich den bei C7er Einführung ja merkwürdig...
- aber jetzt sehe ich eindeutig nur Vorteile einer freien Mixer-Skalierbarkeit:
denn jede Bildschirmgröße, User-Anzeigewunsch, div. unterschiedliche Audioproduktionen etc. sind ja nun mal sehr verschieden.
Finde es in der MixConsole wirklich klasse, dass ich mir z.B. beim detaillierten Mixen Kanäle richtig groß ziehen kann bei Bedarf. Auch oder gerade wenn man z.B. mal weiter weg sitzt. Oder bei der Recording-Session richtig große fette Volumemeter anzeigen lassen kann. Oder die Volumefader halt so groß ziehen kann, dass sie auf nem iPad bedienbar sind. Die integrierte Barrierefreiheit muss man auch erwähnen (mit Rechnertastatur navigierbar!) - das ist schon wirklich gut so gelöst. (Andere DAW-User werden es abtun und belächeln... aber die haben damit auch noch nicht gearbeitet. Würde mir daher wünschen, andere Hersteller würden da auch bald mal nachziehen.) Zumindest haben die Steinberger das richtig gemacht. (klar, bis auch ein paar kleinere Optimierungswunschdetails)
:)


.
 

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