Ableton Live ... komische Software

  • Ersteller synthpark
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klingt fantastisch.

Ich hab mal kurz ein paar Thomann Reviews gelesen ...
klanglich ganz unten, watt? wie meint er das? Blödsinn, oder nicht?
 

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Und mal ganz unter uns Gebetsschwestern: Ableton hat echt die entspanntesten User... *zwinka*
Stimmt!

:jump:

Bei mir war der Umstieg auf Ableton naheliegend weil ich vorher Loopmusik mit akustischen Instrumenten gemacht hab.
Ansonsten:
Live-Mitschnitt, Mix, Musikproduktion, Auftritte: geht alles.

Yep geht alles - ich habe mittlerweile auch die Vorteile für's Mastering entdeckt. Einmal alles zurechtgebastelt wie man's braucht und mittels Tastaturshortcuts mit die Parameter gemappt, die wichtig sind und schon kann ich mit einem Handgriff zwischen verschiedenen Abhören hin und herschauten, mono Kompatibilität testen, Original Track gegenhören und was man halt noch so alles braucht. Das einrichten des individuellen Sets dauert höchstens 10 min. und dann kann ich mich voll und ganz der Musik widmen.

Achso und weil hier ja immer auf elektronische Musik verwiesen wird - ne es geht auch andere Musik damit - ich nutze das auch für Rockgeschichten und Akustische Sachen. Das schneiden ist m.e. nicht so komfortabel wie mit Cubase, aber es geht eigentlich auch ganz gut, wenn man weiss wie.

Auch ist die Einbindung von MAX meiner Meinung nach das Totschlagargument schlecht hin, wenn es um Erweiterungen geht. Da gibt es derzeit nichts vergleichbares. Naja warten wir mal was Bitwig da noch bringt.
 
stimmt, max4life hat man gar nicht erwähnt bisher. XD Eine richtige Spielwiese für Programmierer. hier kommen zum Teil echt coole Sachen bei rum. Mein Liebling seit ein paar Tagen:



Leider bin ich für das Programmieren irgendwie zu blöd. :( Sonst hätte ich mir mal eine ordentliche Midi Map für den midi fighter twister zusammengebastelt. Dabei müsste ich nur lernen, die vorhanden Sachen zu manipulieren.

max4life kann man eigentlich am besten beschreiben, dass das wie Apps auf smartphones sind. :D
 
klingt fantastisch.

Ich hab mal kurz ein paar Thomann Reviews gelesen ...
klanglich ganz unten, watt? wie meint er das? Blödsinn, oder nicht?

Ja, Blödsinn das mit der Soundqualität - oder denkst Du, dass die Software sonst soweit verbreitet wäre, wenn sie so eine miserable Qualität hätte, wie hier geschrieben.

(Anmerkung): Bzgl. der Soundqualität gab es auch mal einen Vergleich mit Logic von Tarekit http://innerportalstudio.com da es immer wieder aufkam, dass Ableton schlechter klingt als andere

Ich finde den Link leider nicht mehr - aber letztendlich haben sich die Phasen ausgelöscht, was ja bedeutet, dass bei beiden Programmen exakt das gleiche hinten raus kam.

Auch stimmt es nicht, wenn er schreibt, dass Live für midi basierte Arbeitsweise das Non Plus Ultra war oder ist. Midi hat ja in Live erst relativ spät Einzug erhalten (mit Version 3 oder 4) und Midi ist in Live auch nicht unbedingt so umfangreich wie in Cubase. Ich glaube, wenn man mal rein von den Funktionen vergleicht (was Midi anbelangt) dann hat Cubase definitiv die Nase vorne. Beim routing und dem flexiblen Handling eben Ableton. Für meine Zwecke reicht das, obwohl ich mir da an einigen Stellen auch Nachbesserung wünsche.

Sidechain - das ist richtig, nicht so optimal gelöst bzgl. der Mute Solo Funktion, aber der Rest ist auch Bullshit, was der Typ diesbezüglich von sich gibt.

meine 5 Cent
 
... Aber mir ist jetzt eigentlich garnicht so klar, worauf Du raus willst. Geht's Dir jetzt darum Argumente gegen Ableton zu finden, oder evtl. auch für Ableton?
 
klingt fantastisch.

Ich hab mal kurz ein paar Thomann Reviews gelesen ...
klanglich ganz unten, watt? wie meint er das? Blödsinn, oder nicht?

Klingt nach nem Wichtigtuer ... sorry, aber man kann damit einfach ''Leute'' beeindrucken wenn man sagt "Das klingt schlecht. Aber keine Angst kleiner Anfänger, wenn Du erst einmal so erfahren bist wie ich, dann hörst Du das auch." blabla ... da werd ich immer sofort skeptisch bei solchen Typen ...

Gruß Kai
 
klingt fantastisch.

Ich hab mal kurz ein paar Thomann Reviews gelesen ...
klanglich ganz unten, watt? wie meint er das? Blödsinn, oder nicht?

So eine Bewertung ist einer der Gründe, wieso man sich nicht immer auf sie verlassen sollte. Maschine funktioniert bei mir ohne Probleme. Vergleiche der Soundengine gibts auch, da gibt es nicht wirklich nen Unterschied. Ja die Tonerzeuger an Bord finde ich auch nicht so toll, Max4Life nervt mich deshalb, weil da nochmal extra abgesahnt wird. Für Sidechaining benutze ich ehrlich gesagt nur den onboard Kompressor und das ist wirklich super easy gelöst, ich bin mir aber auch nicht sicher, ob es da Probleme mit Drittanbieternplugins gibt. Da würde ich nochmal nachforschen, denn nachdem der Kommentator schon sonen Stuss verzapft würde ich mich nicht ausschließlich auf sein Urteil verlassen.

Ich finde die einzelnen Elemente der GUI etwas klein, freies Skalieren wäre schon dufte im Jahre 2016, aber der Stil an sich stört mich nicht! Die Ableton Clip-Ansicht ist halt etwas Besonderes und ist klasse z.B. für Improvisation/Jamsessions/Ideenfindung/Arrangementtests... wenn man die nicht benutzt/braucht, dann verliert Ableton schon ein wichtiges Feature, mit dem es sich eben von anderen DAWs abhebt. Ich will die Funktion auf jeden Fall nicht mehr hergeben.
 
@Twinnpeaks lafleur

freies Skalieren: Voreinstellungen -> Look/Feel -> Zoom

M4L - inwiefern wird da nochmal extra abgesahnt? Verstehe ich nicht. Es ist doch in der grossen Version mit drin und wenn Du eine kleinere Version hast, dann musst Du eine Max Lizenz bei Cycling erwerben. Das sind eben auch 2 verschiedene Firmen.
Andere Firmen haben die Versionen doch auch mit unterschiedlichen Features gestaffelt und in den Artist, Intro oder solchen Versionen sind ja auch nicht alle Features der Pro Version beinhaltet.
Also insofern sehe ich das nicht so, dass da irgendwas abgesahnt wird.

Bezüglich Sidechaining mit 3rd Partie Plugins, muss man eben über die Spuren routen und kann dies nicht im Plugin selbst machen, wie bei dem Live eigenen Compressor, aber es ist auch recht einfach umzusetzen - auf jeden Fall nicht komplizierter wie in anderen DAWs auch.
 

den Artikel hatte ich neulich auch gelesen. Zum Glück arbeitet der Summierer einwandfrei, wäre auch krass, wenn nicht. ;) (ohne Warping)

Das sind aber auch noch die harmlosesten Aspekte.

Wichtiger finde ich, wie die hauseigenen Klangerzeuger klingen, vor allem in den hohen Lagen. Typischer Fehler ist fehlendes Oversampling und dann dieses typische atonale Aliasing wenn man mal gaaaanz oben spielt, also weit hoch- oder runtertransponiert.

Dazu kommen manchmal schlecht umgesetzte, abgehackte Transientenkurven, die klickanfällig sind, oder entsprechend schlechtes Automatisieren, also alles, was nicht smooth klingt.

Das wären für mich so die Kriterien.

Irgendeiner erwähnte mal ungenaue Plugin Kompensation. Ob das noch ein Thema ist bei 9.5?
 
Ableton ist für mich keine DAW wie Reaper, Cubase oder Pro Tools. Ich sehe es eher als Tool, Musikbaukasten. Die Transportleiste und der Stretch Algorithm ist bei Weitem nicht so gut, wie der bei Reaper oder Studio One. Selbst das FL Studio in der Version 12 ist technisch weiter ausgereift und bietet mehr Möglichkeiten zum experimentieren. Sicher die Grundidee mit der Samplematrix ist sehr gut, erinnert aber sehr stark an einer Exeltabelle. Da hat mir die Samplematrix von Sonar besser gefallen. Ich finde auch den Mixer in Reaper, Cubase oder Pro Tools besser gelöst. Live bietet auch keine Routingmatrix wie Reaper. Die GUI ist ohnehin überholungsbedürftig. Für das DJing in Clubs ist wohl Traktor eher die 1. Wahl, wobei hier Ableton sicherlich weitaus mehr Effekte liefert. VST 3 wird auch immer noch nicht unterstützt.
 
Zu den Hauseigenen Klangerzeugern:
Ich finde die ganz ok, sofern man die entsprechende Effektkette hinten dran hängt. Die Dinger sind eben recht simpel aufgebaut und auch ohne Effekte, also wirklich nur Klangerzeuger. Mit Oversampling usw. kann ich Dir jetzt ehrlich gesagt nichts dazu sagen.

Was die sampling Möglichkeiten anbelangt, da hat Live in Version 9.5 alles richtig gemacht und mir keine derzeit bekannte DAW bietet das in dieser Hinsicht.

Bzgl. der Automation & auch der Transientenkurven - das ist mir nicht aufgefallen - also bisher keine Probleme mit solchen Sachen gehabt, habe aber auch noch nie einen A/B Vergleich gemacht.

Bei der Pluginkompensation, kommt es natürlich drauf an, wie Du was routest. So werden z.B. Returntracks, die dann wieder in einen Audiotrack geroutet werden nicht kompensiert und es gibt glaube ich noch so'n paar Ausnahmen. Aber Grundsätzlich wird das natürlich kompensiert.
 
@Twinnpeaks lafleur

freies Skalieren: Voreinstellungen -> Look/Feel -> Zoom

M4L - inwiefern wird da nochmal extra abgesahnt? Verstehe ich nicht. Es ist doch in der grossen Version mit drin und wenn Du eine kleinere Version hast, dann musst Du eine Max Lizenz bei Cycling erwerben. Das sind eben auch 2 verschiedene Firmen.
Andere Firmen haben die Versionen doch auch mit unterschiedlichen Features gestaffelt und in den Artist, Intro oder solchen Versionen sind ja auch nicht alle Features der Pro Version beinhaltet.
Also insofern sehe ich das nicht so, dass da irgendwas abgesahnt wird.

Bezüglich Sidechaining mit 3rd Partie Plugins, muss man eben über die Spuren routen und kann dies nicht im Plugin selbst machen, wie bei dem Live eigenen Compressor, aber es ist auch recht einfach umzusetzen - auf jeden Fall nicht komplizierter wie in anderen DAWs auch.

Ok, da habe ich mich schlecht ausgedrückt: Ich meine damit eher, modular einzelne Sektionen bewegen zu können und einzeln skalieren zu können, im Prinzip wie bei FL, das finde ich modern!

Zum Thema Max4Live: Ich finde, da wird eben eine Schnittstelle eingebaut, die man wieder bezahlen muss, nur um dann beim zugehörigen Content wieder zu bezahlen. Mich würde es auch aufregen, wenn ich allein für VST Unterstützung nochmal extra zahlen muss, oder wenn jeder seine eigene Schnittstelle anbietet. Ok, sie ist natürlich in der Suite-Version dabei, ich finde das Modell solcher Exklusiv-Schnittstellen trotzdem nicht ganz so dufte, vor allem, wenn alleine dafür nochmal zugegriffen wird. Glücklicherweise sind sie immerhin so fair und bieten eine billigere Version ohne Max4Life an!
 
@Twinnpeaks lafleur

Zum Thema Max4Live: Ich finde, da wird eben eine Schnittstelle eingebaut, die man wieder bezahlen muss, nur um dann beim zugehörigen Content wieder zu bezahlen. Mich würde es auch aufregen, wenn ich allein für VST Unterstützung nochmal extra zahlen muss, oder wenn jeder seine eigene Schnittstelle anbietet. Ok, sie ist natürlich in der Suite-Version dabei, ich finde das Modell solcher Exklusiv-Schnittstellen trotzdem nicht ganz so dufte, vor allem, wenn alleine dafür nochmal zugegriffen wird. Glücklicherweise sind sie immerhin so fair und bieten eine billigere Version ohne Max4Life an!

Hier das meiste ist frei, Du musst also nicht unbedingt für den Content zahlen:
http://www.maxforlive.com

... im übrigen auch eine sehr lebhafte Community, ist auch nicht unbedingt das schlechteste
 
@Twinnpeaks lafleur

Zum Thema Max4Live: Ich finde, da wird eben eine Schnittstelle eingebaut, die man wieder bezahlen muss, nur um dann beim zugehörigen Content wieder zu bezahlen. Mich würde es auch aufregen, wenn ich allein für VST Unterstützung nochmal extra zahlen muss, oder wenn jeder seine eigene Schnittstelle anbietet. Ok, sie ist natürlich in der Suite-Version dabei, ich finde das Modell solcher Exklusiv-Schnittstellen trotzdem nicht ganz so dufte, vor allem, wenn alleine dafür nochmal zugegriffen wird. Glücklicherweise sind sie immerhin so fair und bieten eine billigere Version ohne Max4Life an!

Hier das meiste ist frei, Du musst also nicht unbedingt für den Content zahlen:
http://www.maxforlive.com

... im übrigen auch eine sehr lebhafte Community, ist auch nicht unbedingt das schlechteste

Klar ist eine lebhafte Community cool, mir gehts da trotzdem ums Prinzip, aber es kann natürlich jeder handhaben wie er möchte!
 
@synthpark

Hab jetzt nicht alles gelesen, aber im Ableton gibts unterm Menu: Hilfe>Kurse(o. so ähnlich)

mach die, dauert keine stunde(n), und hast dann das komplette programm intus.


Ich verwende in Abelton fast ausschließlich nur die Sessionview... bin aber auch eigentlich auf Cubase unterwegs (weil ich mir nicht beide DAWs leisten kann^^)


LG
 
@synthpark: in den optionen > look & feel > auf das disco theme wechseln. das macht die optik schon mal angenehmer. Ableton is super aber mMn hat man erst mit Push 2 so nen richtigen WOW effekt, weil der Workflow richtig schön flüssig und komfortabel wird.
 
@Twinnpeaks lafleur

Zum Thema Max4Live: Ich finde, da wird eben eine Schnittstelle eingebaut, die man wieder bezahlen muss, nur um dann beim zugehörigen Content wieder zu bezahlen. Mich würde es auch aufregen, wenn ich allein für VST Unterstützung nochmal extra zahlen muss, oder wenn jeder seine eigene Schnittstelle anbietet. Ok, sie ist natürlich in der Suite-Version dabei, ich finde das Modell solcher Exklusiv-Schnittstellen trotzdem nicht ganz so dufte, vor allem, wenn alleine dafür nochmal zugegriffen wird. Glücklicherweise sind sie immerhin so fair und bieten eine billigere Version ohne Max4Life an!

Hier das meiste ist frei, Du musst also nicht unbedingt für den Content zahlen:
http://www.maxforlive.com

... im übrigen auch eine sehr lebhafte Community, ist auch nicht unbedingt das schlechteste

Klar ist eine lebhafte Community cool, mir gehts da trotzdem ums Prinzip, aber es kann natürlich jeder handhaben wie er möchte!

Nö - da kann ich Dir nun wirklich nicht recht geben.
Das ist in etwas das gleiche wie mit Reaktor. Die Plattform kostet und NI und Drittanbieter entwickeln Tools dafür, die entweder kostenlos sind, oder eben Geld kosten. Das ist das gleiche Prinzip.
Zudem ist M4L in der Suite drin - zudem bekommt man noch ein Riesen Paket an zusätzlichen Tools frei und kostenlos dazu, wodurch Du einen Mehrwert hast. Des Weiteren ist Dir damit die Möglichkeit gegeben Deine eigenen Sachen zu basteln und Dir Live so zurecht zu biegen wie Du's haben willst.
Die billigere Version ihn M4L Live hat eben auch nicht alle Instrumente und nicht den umfangreichen Content dabei wie die Suite. Insofern diskutieren wir hier eh nicht ausschliesslich über M4L beim Versionsvergleich.
 
Irgendeiner erwähnte mal ungenaue Plugin Kompensation. Ob das noch ein Thema ist bei 9.5?
Ungenau ist gut. Ableton hatte in vielen Bereichen (Automation, interne Plugins(!) usw.) lange gar keine Kompensation. Das ist auch einer der Gründe, warum geschulte Ohren all die Jahre der lieben Software (zurecht) einen merkwürdigen Sound attestiert hatten. Seit 9.5 muss man nur noch beim Routen von Return-Tracks und positionsbasierten Plugin-Syncronistaionen aufpassen. So kann man z. B. nicht mit Effectrix, Waves Pumper oder Vengeance Multiband Sidechain arbeiten, da diese nicht latenzkompensiert werden (sofern man mit latenzträchtigen Plugins im Mix arbeitet). Übrigens auch einige der internen Plugins wie z. B. Auto Pan oder sogar das allseits beliebte Auto Filter (Sync aktiv) sind nach über 10 Jahren Softwareentwicklung immer noch nicht latenzompensiert!
Die unzureichende Kompensation war jahrelang der Showstopper für professionelles Arbeiten. Im Grunde konnte jeder Besitzer einer UAD-Karte praktisch nichts mit Ableton Live anfangen, weil bei allen timingbasierten Effekten und Automationen, dann immer irgendwo der Wurm drin war.
Und das schlimme dabei war, dass die Internetweisen das immer verneinten und Ableton das natürlich nicht an die große Glocke gehängt hat und man so als Anwender hilflos seine Songs in einem "schwammigen Sound-Nirvana" hinterlassen musste.
 
@Twinnpeaks lafleur

Zum Thema Max4Live: Ich finde, da wird eben eine Schnittstelle eingebaut, die man wieder bezahlen muss, nur um dann beim zugehörigen Content wieder zu bezahlen. Mich würde es auch aufregen, wenn ich allein für VST Unterstützung nochmal extra zahlen muss, oder wenn jeder seine eigene Schnittstelle anbietet. Ok, sie ist natürlich in der Suite-Version dabei, ich finde das Modell solcher Exklusiv-Schnittstellen trotzdem nicht ganz so dufte, vor allem, wenn alleine dafür nochmal zugegriffen wird. Glücklicherweise sind sie immerhin so fair und bieten eine billigere Version ohne Max4Life an!

Hier das meiste ist frei, Du musst also nicht unbedingt für den Content zahlen:
http://www.maxforlive.com

... im übrigen auch eine sehr lebhafte Community, ist auch nicht unbedingt das schlechteste

Klar ist eine lebhafte Community cool, mir gehts da trotzdem ums Prinzip, aber es kann natürlich jeder handhaben wie er möchte!

Nö - da kann ich Dir nun wirklich nicht recht geben.
Das ist in etwas das gleiche wie mit Reaktor. Die Plattform kostet und NI und Drittanbieter entwickeln Tools dafür, die entweder kostenlos sind, oder eben Geld kosten. Das ist das gleiche Prinzip.
Zudem ist M4L in der Suite drin - zudem bekommt man noch ein Riesen Paket an zusätzlichen Tools frei und kostenlos dazu, wodurch Du einen Mehrwert hast. Des Weiteren ist Dir damit die Möglichkeit gegeben Deine eigenen Sachen zu basteln und Dir Live so zurecht zu biegen wie Du's haben willst.
Die billigere Version ihn M4L Live hat eben auch nicht alle Instrumente und nicht den umfangreichen Content dabei wie die Suite. Insofern diskutieren wir hier eh nicht ausschliesslich über M4L beim Versionsvergleich.


Ich habe nicht behauptet, dass bei der kleinen Version nur Max4Live fehlt oder dass andere Hersteller es nicht genauso machen, mir geht es da - wie bereits geschrieben - eher ums Prinzip bei der Schnittstelle! Es ist außerdem für mich keine wertige Begründung, wenn du schreibst, andere Hersteller täten es auch so! Zudem denke ich, dass ich meinen Standpunkt ausreichend begründet habe, vielleicht solltest du bedenken, dass es nunmal verschiedene Meinungen zu einem Thema geben kann! Du findest den Aufpreis ok, ich nicht, da braucht man auch nicht ewig rumdiskutieren!
 

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