1D Diffusor [DIY]

Cool! Danke! Die Optimise Funktion werd ich gleich mal testen :)

Würdet ihr den Diffusor raumhoch machen? Ich hätte eigentlich Platz dafür, aber die Frage ist halt, ob es Sinn macht...
 
raumhoch bringt meistens nichts da unten ja verdeckt und oben nicht relevant.... in einer regie 'bewegt' sich der schall ja ohnehin meist nur auf einer horizontalen achse. flatterechos oben an der decke können dir ja auch egal sein...

in einem aufnahmeraum oder wenn man öfters in der regie aufnimmt kanns natürlich vorteile haben.
 
Danke, dacht ich mir eigentlich, ist auch ökonomischer. Und wie richtig bemerkt, ist es für meine Regie.
 
Ich habe auch gleich zwei Fragen, wobei die eine davon ähnlich zu der von Jean-Marc ist.

1. Unser Raum hat eine Schröderfrequenz von 136Hz. Die vierfache Schröderfrequenz beträgt demnach 544 Hz. Leider kann ich beim berechnen des Diffusors nur die Scatterfrequenz ODER aber die Designfrequenz auf einen optimalen Wert bringen.

Bei einer Scatterfrequenz von 544Hz wäre die Designfrequenz bei 1089Hz, also weit über den empfohlenen 900Hz.
Bei einer Designfrequenz von 900Hz wäre die Scutterfrequenz bei 450Hz, also deutlich unter der vierfachen Schröderfrequenz.
Demnach habe ich ja keine andere Wahl als einen Kompromiss einzugehen. Nur bei welchem der beiden macht es mehr Sinn?

2. Wie breit sollte der Diffusor eigentlich insgesamt sein, bzw. ab wann bringt es keine nennenswerten Verbesserungen mehr? Der Raum ist 4,24m breit und abzüglich Bassfallen könnte man den Diffusor immer noch locker 3m breit bauen (was bei 3cm finbreite 89 fins wären). Aber bringt es auch was den Diffusor über die gesamte Rückwandbreite zu bauen oder gibt es da so etwas wie eine sinnvolle Maximalbreite?

lg,

Tobi
 
Ich habe mir meinen 1D QRD Diffusor relativ günstig bei http://www.soundscapes.nu/ww.html in NL nach Maß bauen lassen. Hier wird auch vorgeschlagen, bei einem (fast) raumhohen 1D Diffusor dass untere Drittel anders, d.h., für tiefere Frequenzen hin ausgelegt, ausführen zu lassen.
 
Hallo Tobi

zu 1.)

Wäre die Designfrequenz mit 900 HZ besser.

Wenn dein Raum aber 4,24 meter breit ist, kann ich mir fast nicht vorstellen dass deine
Schröderfrequenz bei 136Hz liegen soll.

Kannst du mal die Gesamte Raumgröße bekannt geben.


zu 2.)

Eine maiximalbreite gibt es bestimmt nicht ;)

Im Grunde versucht man bei einem funktionierenden LEDE einen
"gewissen Pegel" vom diffusen Schallfeld zu erhalten. (IDT Wert)

Je mehr Fläche hinten behandelt wird umso "mehr" diffuser Schall kann am Abhörplatz ankommen.


lg Bert
 
Danke, das hat mir schonmal sehr geholfen. Das die Schröderfrequenz so hoch ist hat mich auch ein wenig gewundert, gerade weil der Raum mit ca 36m² auch nicht gerade so klein ist.

Hier die Maße:

Länge: 8,68m
Breite: 4,24m
Höhe: 2,92m

Die Schröderfrequenz habe ich mir über den Raummodenrechner auf trikustik.at ausrechnen lassen, dieser gibt neben den Raummoden noch ganz andere interessante Werte über den Raum an, u.a. die Schröderfrequenz.
 
Hallo

So einen großen Raum hätte ich auch gern :)

Ich hab deine Raummasse mal im calculator (von mir in der ersten Seite)
eigegeben.

Da liegt deine Schröderfrequenz bei 92Hz, siehe Anhang

lg Bert
 

Anhänge

  • schröder.jpg
    schröder.jpg
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Danke für die tolle Anleitung, Bert.

Ich überlege mir eventuell auch einen solchen Diffusor zu bauen.
Spräche eigentlich etwas dagegen dünnere Spanplatten für den Kasten zu verwenden (z.B. 12er)? Oder wäre das deiner Meinung nach nicht mehr stabil genug?

lg,
markus
 
Jetzt habe ich gleich noch eine Frage:
Hier http://www.subwoofer-builder.com/qrd.htm steht, dass mind. 4 Paneele verwendet werden sollen.

Ich hatte gestern mit QRDude herumgerechnet und hatte vor 2 Paneele zu je 37 Wells (30mm), also gesamt etwa 1.3m Breite pro Paneel zu bauen. Das geht sich schön im Raum aus. Die Höhe hätte ich dann an die Höhe der XPS-Platten angepasst (@Bert4: das hast du ja anscheinend auch gemacht, oder?).

Weiß jemand, ob es wirklich wesentlich besser wäre 4 kleinere Paneele anstatt 2 größere zu bauen?

Und noch etwas: Nachdem die schallharte Oberfläche ja ohnehin durch die Spanplatten gegeben ist, würde es etwas ausmachen statt xps normales eps (also Styropor) zu verwenden? Das ist immerhin deutlich günstiger.

Danke & Lg,
Markus
 
Hallo Markus

Spräche eigentlich etwas dagegen dünnere Spanplatten für den Kasten zu verwenden (z.B. 12er)? Oder wäre das deiner Meinung nach nicht mehr stabil genug?

Wenn so wie bei mir alles mit allen verklebt wird, glaube ich nicht, dass es ein Problem werden könnte.


Ich hatte gestern mit QRDude herumgerechnet und hatte vor 2 Paneele zu je 37 Wells (30mm), also gesamt etwa 1.3m Breite pro Paneel zu bauen. Das geht sich schön im Raum aus. Die Höhe hätte ich dann an die Höhe der XPS-Platten angepasst (@Bert4: das hast du ja anscheinend auch gemacht, oder?).

Du meinst die Höhe des Diffusors selber.

Die sollte der "nötigen" Wellenlänge entsprechen.

Im Fenster "Scorecard" ist in der ersten Zeile am Schluß die "wavelenght" angegeben.
Ist deine Diffusorenhöhe darüber sollte es passen.


Weiß jemand, ob es wirklich wesentlich besser wäre 4 kleinere Paneele anstatt 2 größere zu bauen?


Ich bin gerade dabei meine neuen Diffusoren zu planen.

Wenn man die diffusen Frequenzen (im Scorecard Fenster) beobachtet und die Wells von zB. 11 auf 79 erhöht bleibt alles unverändert.

Somit denke ich, das es egal ist ob mehrere kleine Diffusoren benutzt werden
oder stattdessen größere.
Da die diffusen Frequenzen und der zeitliche Abstand sich ja nicht verändern.


Ich mach nun viele kleinere Diffsuren
weil sie auch für die Decke geplant sind.


Und noch etwas: Nachdem die schallharte Oberfläche ja ohnehin durch die Spanplatten gegeben ist, würde es etwas ausmachen statt xps normales eps (also Styropor) zu verwenden? Das ist immerhin deutlich günstiger


Kann ich dir leider nicht beantworten.

Die schallharte Oberfläche ist das eine.
das XPS "füllt" ja den Diffusor um Eigenresonanzen zu vermeiden.
Ob EPS da ausreicht kann ich dir nicht sagen.

lg Bert
 
Ich muß da meine eigene Aussage korrigieren.


Bert4 schrieb:

Wenn man die diffusen Frequenzen (im Scorecard Fenster) beobachtet und die Wells von zB. 11 auf 79 erhöht bleibt alles unverändert.

Somit denke ich, das es egal ist ob mehrere kleine Diffusoren benutzt werden

oder stattdessen größere.

Da die diffusen Frequenzen und der zeitliche Abstand sich ja nicht verändern


Ist so nicht richtig.

Wenn man mehrere gleiche Diffusoren neben einander stellt können gewisse Frequenzen
"dominieren" (mir fällt kein anderes Wort ein)

Im Fenster Lobes werden die diffusen Frequenzen gegliedert dargestellt.
Je mehr Wells man wählt umso mehr Frequenzen finden sich zwischen den
"berechneten diffusen Frequenzen".

Wie immer kommt es dann auch auf die Anwendung bzw. der gesamten Nutzfläche des Diffusers an.

Aber ein 23 Wells Diffuser ist besser als zwei 11 Wells Diffuser neben einander sein.

Bei mehreren gleichen Diffusoren neben einander, kann man auch den Barker code anwenden.
(Wo dann laut Tabelle immer ein "180° gedrehter" mit eingebaut wird)

lg Bert
 
Hallo Bert,

Sorry, ich habe jetzt gerade erst gesehen, dass du mir geantwortet hast.
Dankeschön für deine Ausführungen.

Im Endeffekt habe ich bei mir nun zwei Diffusoren mit je 37 Wells gebaut, ausgefüllt mit EPS.
Zwar kann ich nicht mit einem XPS gefüllten Diffusor vergleichen (weil ich halt keinen habe), aber es scheint zufriedenstellend zu funktionieren. "Scheint" deshalb, weil ich noch nicht dazugekommen bin Messungen zu machen.

Ich melde mich dann wenn ich ein wenig mehr Zeit habe nochmals. Momentan arbeite ich gerade an einigen Baustellen gleichzeitig. :)

lg,
Markus
 
Ich muß da meine eigene Aussage korrigieren.


Bert4 schrieb:

Wenn man die diffusen Frequenzen (im Scorecard Fenster) beobachtet und die Wells von zB. 11 auf 79 erhöht bleibt alles unverändert.

Somit denke ich, das es egal ist ob mehrere kleine Diffusoren benutzt werden

oder stattdessen größere.

Da die diffusen Frequenzen und der zeitliche Abstand sich ja nicht verändern


Ist so nicht richtig.

Wenn man mehrere gleiche Diffusoren neben einander stellt können gewisse Frequenzen
"dominieren" (mir fällt kein anderes Wort ein)

Im Fenster Lobes werden die diffusen Frequenzen gegliedert dargestellt.
Je mehr Wells man wählt umso mehr Frequenzen finden sich zwischen den
"berechneten diffusen Frequenzen".

Wie immer kommt es dann auch auf die Anwendung bzw. der gesamten Nutzfläche des Diffusers an.

Aber ein 23 Wells Diffuser ist besser als zwei 11 Wells Diffuser neben einander sein.

Bei mehreren gleichen Diffusoren neben einander, kann man auch den Barker code anwenden.
(Wo dann laut Tabelle immer ein "180° gedrehter" mit eingebaut wird)

lg Bert

Wenn man den Ausführungen auf diversen Internetseiten Glauben schenken darf, dann scheint es aber eher anders herum zu sein, siehe beispielsweise hier: http://www.soundscapes.nu/ww_evaluate-art_uk.htm#hdp
Hier wird darauf hingewiesen, dass mehrere periodisch aufgebaute Diffusoren immer eine bessere (gleichmäßigere) Diffusität aufweisen als ein Einzelner gleicher Breite.

Zitat:
<<
...
When all conditions of dimensional accuracy have met, periodicity is the last condition to be met, in order to generate homogeneous diffusion.

Fact:
It is more or less impossible to generate homogeneous diffusion
on a given surface
by applying just one diffuser (period) to cover it.
This doesn't work, not even when it is a QRD-11 or, for what it's worth, a real QRD-19 of 150cm wide!

The solution is simple, and totally independent from the N-number:

It takes at least four joined periods to create a surface that generates sufficient homogeneous diffusion in time and space, and within the specified working range.
...
>>
 
@gurkey

Vielleicht findet sich ja mal jemand der sich damit besser auskennt.
kratze ja selber gerade mal an der Oberfläche dieser Materie.
Weil mein Englisch zu schwach ist um den Inhalt des Links wirklich richtig zu verstehen
kann ich darüber nichts sagen.
Wobei ich glaube, einen etwas anderen Zusammenhang zu lesen.
(Betonung: glauben :D)



lg Bert
 
Bin selbst auch nicht so firm auf diesem Gebiet, deswegen betreibe ich dazu auch intensive Websuche.

Hier (m)eine Übersetzung des o.a. Zitats aus der oben verlinkten Webseite:

<<
...
Wenn alle Bedingungen für eine korrekte Dimensionierung (Auslegung) eingehalten wurden, dann ist die Periodizität die letzte Eigenschaft, die für eine gleichmäßige DIffusion benötigt wird.

Fakt:
Es ist mehr oder weniger unmöglich, eine gleichmäßige Diffusion auf einer gegebenen Oberfläche zu erzielen, wenn nur ein(e) Diffusor(-Periode) eingesetzt wird.
Das funktioniert nicht, selbst bei einem QRD-11 nicht oder, wenn man das auch noch in Betracht ziehen möchte, auch nicht bei einem realen QRD-19 Diffusor mit einer Breite von 150 cm.

Die Lösung ist simpel und vollkommen unabhängig von der Anzahl der Wells (N-number):

Man benötigt mindestens 4 aneinander gereihte Perioden um eine Oberfläche zu erhalten, die eine ausreichend gleichmäßige Diffusion in Zeit und Raum bewirkt, innerhalb einer vorgegebenen Arbeitsdistanz.
...
>>

Anmerkung: Da die seitens der o.a. Firma angebotenen QRD-7 Diffusoren je nach Ausführung eine Gesamtbreite von ca. 156-160 cm bei 4 nebeneinanderliegenden Elementen haben, vermutlich deshalb der Bezug zu einem QRD-19 Diffusor mit 150 cm Breite. Der Author will wohl damit aussagen, dass 4 Stück nebeneinander montierte QRD-7 DIffusoren eine bessere spektrale Diffusität erreichen wie ein ähnlich breiter QRD-19 DIffusor.
Die zugehörigen Diagramme auf der Webseite mit den daraus erkennbaren Lops (Keulen) usw. sollen das wohl untermauern.

Vielleicht hilft das weiter...

PS.: Vermutlich wird es auch vom Diffusor-Typ abhängen, da die DIY Bauvariante, die beispielsweise Arqen anbietet, wiederrum andere Perioden beschreibt.
 
Hallo, wir richten gerade einen neuen Proberaum/ Studio ein. Unser Raum ist ca. 9m x 10m x 2.45m groß. Ich habe die Schröderfrequenz berechnet und bin auf 238 Hz gekommen!? Liegt somit meine Design Frequenz bei 952 Hz? Ich würde 31 Wells nehmen. Meine Fin width liegt bei 25mm (da wir die Platten geschnekt bekommen haben) und die Well width würde ich bei 60 mm einstellen. Somit würde der ganze Diffusor bei 2635mm lang sein. Geplant war es den Diffusor 1,5 m hoch zu bauen.
Ist meine Planung so Korrekt? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, bevor ich sehr viel Arbeit investiere und dann alles falsch ist.
 
dass 4 Stück nebeneinander montierte QRD-7 DIffusoren eine bessere spektrale Diffusität erreichen wie ein ähnlich breiter QRD-19 DIffusor.

... was auch logisch ist, da die identischen Elemente ihre Wellen überlagen und zu einem prägnanten Bild summieren. Das Ergebnis sind weniger fein aufgeschlüsselte Ablenkwinkel, dafür aber markantere Reflektionen und die will man ja haben.

Große Reflektoren mit vielen Elementen eigenen sich nur, wenn man große Flächen überdecken möchte. Bei einer durchschnittlichen Regieraumbreite von 4m, gelangt man aber wegen Symmetrie bei einem 3m Diffusor auf nur ungefähr 24-30 Elemente und bei 2x2 Modulenauf 12-15 je Stück. Ich fokussiere damit bei designs regelmäßig auf 11er,13er und maximal 17er.
 
Bei mir steht auch bald der Bau eines 1D-QRDs an. Nach einigen Überlegungen habe ich meinen ursprünglichen Bauplan verworfen und mich für die einfache Version mit einer 7er-Folge entschieden.

Ein solcher QRD bietet den besten Kompromiss aus Leistung, Bauaufwand, Gewicht und Kosten. Mit einer Bautiefe von lediglich 20 cm erreicht man von 500 bis 4000 Hz gute Diffusionswerte.
Ist zwar schon ein etwas älterer Beitrag aber ... wie sieht dein 1D aus? Kannst du bitte ein Bild posten? Diese "7er-Folge" würde mich dann auch interessieren.
 
Ist zwar schon ein etwas älterer Beitrag aber ... wie sieht dein 1D aus? Kannst du bitte ein Bild posten? Diese "7er-Folge" würde mich dann auch interessieren.
Die ergibt sich aus der bekannten Vorschrift, also Modulowerte vom 0 ... 6 im Quadrat mit R7, demnach: 0,1,4,2,2,4,1 x 500mm. Das führt regelmäßig zu einer asymmetrischen Form und macht Sinn, wenn man mehrere anreiht. Umdas universell zu halten, würde ich daher einen 1,4,2,2,4,1 bauen und die "0" als Zwischenraum zwischen 2 DIFs nutzen. Bei 3 Stück kommt dann einer genau in die Mitte, sodass die 2,2, in der Mitte des Raumes ist. Der Platz ist auch sehr vorteilhaft, wenn man das Ding greifen und montieren will.

Die Methodik kann man auch noch weiter ausdehnen und einen Offset in die Formel nehmen, um die Werte vor der Modulobildung zur verschieben und letzlich nur einen einzigen maximalen Steg in der Mitte zu bekommen. (Auch mit dem QR-Dude geht das !) Wenn man dann die Anzahl der Elemente und deren Breiten etwas optimiert, lässt sich ein vollständig symmetrischer DIF bauen, der so skaliert ist, dass die dessen Einzel-DIFs exakt zusammenpassen, um das Muster fortsetzen und dann die Seitenwände als Reflektoren wirken und die Diffusoranordnung spiegelt.

Bei dem folgenden DIF gibt es zwei Elemente mit der Länge 0. Diese sind so verschoben, dass sie am Rand sitzen. Genau dort stoßen die weitere Diffusoren an und dort wird dann die Wand angesetzt. Damit gibt zwischen jedem Diffusor die doppelte Breite eines Elements an Platz. Das gilt auch für die DIFs am Rand und ihren gespiegelten "Bruder".

Beispiel: Mit einer Breite von 5cm je Element (Elemente inkl. Trennsteg) kommt man bei 3 Diffusoren auf immerhin auf rund 4,80.
Beim Bau ist darauf zu achten, dass man bei der Berechnung der inneren Tiefen, die Verluste der Rückwand abzieht (hellbraune Stege) damit die Tiefe "0", also das Nullelement, dass durch den Freiraum zur Wand entsteht, exakt passt.

Wer mit dem QR-Dude arbeiten möchte, sucht sich am Besten einen Diffusor aus, dessen Frequenz in einem Bereich ist, dass die empfohlene Elementebreite sinnvoll zur Gesamtbreite des Raums passt. Gfs kann es besser sein, mit mehreren kleinen Diffusoren zu arbeiten, die auch weniger unterschiedliche Elemente haben. Sie müssen aber alle exakt gleich gebaut sein, damit das Spiegeln funktioniert.


mirrored_qrd_diffuser_31_96khzorg.jpg
 
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