Raumakustik - Detailbeschreibung und erste Eindrücke

Ash

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Hallo,

da ich mich in anderen Teilen des Forums schon ausgiebig über Monitorlautsprecher ausgetauscht habe, möchte ich nun das Thema Akustik angehen :)

Anbei als detailgetreue 3D Zeichnung findet Ihr mal meinen knapp 4 m langen Raum, mit einer evtl. etwas schwierigen Ecke auf der linken unteren Seite des Bildes im Eingangsbereich, bei der ich nicht die geringste Ahnung habe, was die akustisch so bewirkt. Der Fußboden ist Echtholz-Buchenparkett, allerdings nur die dünne Variante, also vielleicht 3 mm.

Hinten, auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches findet Ihr ein Expeditregal vor einer massiven gemauerten Wand. Die schwarzen Elemente sind 40cm tiefe Steinwolldämmungen, die weißen sind Aufbewaahrungskisten aus Pappe und Stoff mit Krams drind. Obendrauf stehen Ordner. Links daneben ist ein schmales Regal mit DVDs und CDs. Der Vorsprung der Wand ist ein verkleiderter Belüftungsschacht, also von Rigips umbaut

Links sind Billy Regale vor einer Rigipswand voll mit Kisten, Büchern, Krams.

Die Wand rechts mit der Scheibe ist massiv. Die Scheibe rechts kann bei Bedarf mit einem Plisee zugezogen werden, ist aber sonst unverkleidet. Der Studiotisch steht auf einem Hochfloorteppich.

Die Wand wo der Studiotisch vor steht besteht aus Rigips.

Meine erste Frage ist, ob schon ein paar Experten oder erfahrene Studiobesitzer etwas über die Abhörposition sagen können, Abstand zur Wand, etc. , oder erste Maßnahmen die man auf jeden Fall ergreifen sollte. Wo kann es zu Problemen kommen?

Kurzer Hinweis: Ein Umzug in einen anderen Raum ist nicht möglich (falls solche Antworten kommen :) ), und das Umstellen der Regale links wäre ungünstig, weil es so gut passt, würde ich gerne so lassen ;).

Viele Grüße

Ash

PS: Wenn Ihr elektronische Musik mögt würde ich mich über ein Songvoting Eurerseits freuen :). Link in der Signatur.
 

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Raum erscheint mir leider alles andere als optimal. Heißt aber zunächst nix. Mag ja durchaus passabel klingen. Arbeiten kann man irgendwie in jedem Raum. Dessen Eigenheiten muss man imho erlernen und im weiteren Verlauf berücksichtigen.

So, wie es da aktuell eingezeichnet ist, würde ich es erstmal hinstellen und ´ne Messung machen.
Daran kann man dann eine Strategie für die weitere Vorgehensweise erarbeiten.

Raumbemaßung wäre auch nicht schlecht.

Welche Monitore hast Du da?


Grüße nach Braunschweig
 
Raum erscheint mir leider alles andere als optimal. Heißt aber zunächst nix. Mag ja durchaus passabel klingen. Arbeiten kann man irgendwie in jedem Raum. Dessen Eigenheiten muss man imho erlernen und im weiteren Verlauf berücksichtigen.

Warum glaubst Du, dass der Raum alles andere als optimal ist? Wegen dem Eingangsbereich? Der ist mir akustisch ein großes Rätsel. Ansonsten vom Schnitt her ist er schon mal länger als Breiter. 4 x ca. 3m, 2,40 hoch (Standard). Die Größe ist natürlich als Mieter einfach etwas, was ich nicht beeinflussen kann, es sei denn man hat genug Kohle für eine 200 m2 Bude :D.

Ich werde mal eine Messung machen, sobald alles umgeräumt ist. Dann sollen entsprechende Akustikmaßnahmen folgen. Die Rückwand ist schon mit zahlreichen Bassfallen versehen.

Monitore habe ich noch keine ... also meine alten Tannoy, die ich dann aber ersetzen werden. Möchte aber erstmal mit denen einen Mix machen im optimierten Raum, und dann andere probieren.

Aufgrund einer Reflektionenberechnung (ist ja immer nur Theorie) schätze ich vorsichtig, dass ich auf der linken Seite (in Sitzrichtung) vor der Scheibe, Diffusoren anbringen werde, in die Ecken vor der Tisch Eck-Bass Traps, und die Wand direkt vor dem Tisch mit weiteren Absorbern für den oberen Bassbereich entsprechend der Reflektionen montiere.
 
Nur mal so auf die Schnelle:
Du sagst, ein Raumwechsel kommt nicht in Frage. Ich sehe im zweiten Bild oben, links neben deinem aktuellen Raum, einen Raum der auf den ersten Blick besser aussieht (Symmetrie). Falls das dein Schlafzimmer ist, könntest du ja einfach wechseln.
 
Nur mal so auf die Schnelle:
Du sagst, ein Raumwechsel kommt nicht in Frage

Das stimmt :p

Der Raum den Du meinst, der hat zwei Nachteile: Zum einen hat er eine sehr große Scheibe über die halbe Raumbreite bis zu den Knien runter und zum anderen wird die Nutzung und der Umzug stark von der ebenfalls in der Wohnung lebenden Freundin beeinflusst :D.
 
Die große Scheibe muss kein Nachteil sein, Symmetrie ist ganz wichtig und in dem jetzigen Raum leider überhaupt nicht gegeben.
Der andere Grund ist wahrscheinlich schwieriger zu lösen ;-)
 
zum anderen wird die Nutzung und der Umzug stark von der ebenfalls in der Wohnung lebenden Freundin beeinflusst

Verstehe. Erhaltung der Symmetrie des Haussegens sollte man auch nicht vernachlässigen. Da helfen sonst auch keine Basstraps mehr :p

Die Scheibe sehe ich jetzt allerdings auch nicht als unlösbares Problem. Der Raum wäre denk ich von den Grundeigenschaften wesentlich besser und vorhersehbarer.
 
Die Scheibe sehe ich jetzt allerdings auch nicht als unlösbares Problem. Der Raum wäre denk ich von den Grundeigenschaften wesentlich besser und vorhersehbarer.

Joah... Wenn man die Scheibe quasi als Rückwand nutzt ist die Symmetrie absolut gegeben, die Scheibe vielleicht akustisch net optimal aber könnte auch ein Top-Ambiente sein.

Gut, geht auf Kosten des Schlafzimmers. Klar.

Aber man(n) weiß ja wo es endet, wenn Musik machen mit Vögeln konkurriert.
 
Hallo

Um von optimierung sprechen zu kö
Warum glaubst Du, dass der Raum alles andere als optimal ist? Wegen dem Eingangsbereich? Der ist mir akustisch ein großes Rätsel. Ansonsten vom Schnitt her ist er schon mal länger als Breiter. 4 x ca. 3m, 2,40 hoch (Standard)


Weil hier die Symmetrie fehlt.
Und das wäre der Grundstein einer funktionierenden Abhörakustik.

Ohne diesen Grundstein "symmetrie" stellen sich auch weitere Maßnahmen in Frage.
Musst natürlich du selber wissen ob du da was investieren willst.

Verändern heißt nicht wirklich verbessern.
Du kannst zwar deine Akustik "verändern", zB. Bassfallen, Breitbandabsorber usw. um theoretische akustische Punkte zu erreichen, was aber praktisch bei unsymmetrie zu keinen verbesserten Ziel führt.


Die Rückwand ist schon mit zahlreichen Bassfallen versehen.

Zahlreich hat da so ne extrem dehnbare Bedeutung.
Kannst du da etwas konkreter werden?


Aufgrund einer Reflektionenberechnung (ist ja immer nur Theorie) schätze ich vorsichtig, dass ich auf der linken Seite (in Sitzrichtung) vor der Scheibe, Diffusoren anbringen werde,

Reflektionen solltest du bei deiner Raumgröße unbedingt absorbieren und nicht diffus gestalten!
Aber auch von der rechten Seuite kommen Reflektionen ;)


in die Ecken vor der Tisch Eck-Bass Traps

Vermutlich willst du in die linke Ecke Bassfallen stellen und rechts wegen der Tür keine.
Das würde dann die unsymmetrischen Verhältnisse noch mehr "verschlimmern"
(Auch akustische Maßnahmen sollten symmetrisch angeordnet werden)


Falls du einfach nur am Muke machen Spaß hast und deine Akustik etwas "verbessern" willst
kannst du natürlich drauf los legen und selber abschätzen was es dir Wert ist.

Für eine gut beurteilbare Abhörsituation ist der Raum nicht geeignet.


lg Bert
 
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Hallo,

Um von optimierung sprechen zu kö
Warum glaubst Du, dass der Raum alles andere als optimal ist? Wegen dem Eingangsbereich? Der ist mir akustisch ein großes Rätsel. Ansonsten vom Schnitt her ist er schon mal länger als Breiter. 4 x ca. 3m, 2,40 hoch (Standard)

Weil hier die Symmetrie fehlt.
Und das wäre der Grundstein einer funktionierenden Abhörakustik.

Ohne diesen Grundstein "symmetrie" stellen sich auch weitere Maßnahmen in Frage.
Musst natürlich du selber wissen ob du da was investieren willst.

Verändern heißt nicht wirklich verbessern.
Du kannst zwar deine Akustik "verändern", zB. Bassfallen, Breitbandabsorber usw. um theoretische akustische Punkte zu erreichen, was aber praktisch bei unsymmetrie zu keinen verbesserten Ziel führt.

Das hat mir leider nich weitergeholfen, sorry. Eigentlich steht da, ich kann machen was ich will, es wird nix bringen.

Die Rückwand ist schon mit zahlreichen Bassfallen versehen.

Zahlreich hat da so ne extrem dehnbare Bedeutung.
Kannst du da etwas konkreter werden?

Ist im Text beschrieben und sie sind im Bild gut zu erkennen. Es sind 14 Quader mit Steinwolle gefühllt, 40 cm tief, in einem Expdit Regal, also auch flexibel in der Position.


Aufgrund einer Reflektionenberechnung (ist ja immer nur Theorie) schätze ich vorsichtig, dass ich auf der linken Seite (in Sitzrichtung) vor der Scheibe, Diffusoren anbringen werde,

Reflektionen solltest du bei deiner Raumgröße unbedingt absorbieren und nicht diffus gestalten!
Aber auch von der rechten Seuite kommen Reflektionen zwinker

Da kommen Refelexionen, aber doch auch eher Diffus, weil dort ein Regal steht mit Zeugs drin. Daher war ja mein Ansatz, das auszugleichen. Aber möglicherweise hast Du Recht, dass in dieser Raumgröße das keinen Sinn macht, möglicherweise aber auch nicht. Muss man hören und messen.

in die Ecken vor der Tisch Eck-Bass Traps

Vermutlich willst du in die linke Ecke Bassfallen stellen und rechts wegen der Tür keine.
Das würde dann die unsymmetrischen Verhältnisse noch mehr "verschlimmern"
(Auch akustische Maßnahmen sollten symmetrisch angeordnet werden)

Ne, genau das wollte ich nicht. Ich würde immer versuchen eine akustische Symmetrie herzustellen. Das ist doch logisch. Nur bei dem Raum kann ich erstmal halt nix ändern. Mein Idee war die Bassfalle rechts genauso wie für die Linke Ecke zu installieren, auch wenn rechts keine Ecke ist.

Falls du einfach nur am Muke machen Spaß hast und deine Akustik etwas "verbessern" willst
kannst du natürlich drauf los legen und selber abschätzen was es dir Wert ist.

Für eine gut beurteilbare Abhörsituation ist der Raum nicht geeignet.

Was heißt denn einfach nur an Mukke machen Spaß haben :D? Und wie kann man denn an Mukke machen Spaß haben, wenn man den Mix nicht hinbekommt. Also hier muss man vielleicht unterscheiden zwischen einem Casual Musiker der hin und wieder mal mit Magix einen Song zusammenklickt, dem Hobbymusiker, der ein einziges Instrument spielt, dem Hobbyproduzenten, der einen komplexen Song mit einem vernünftigen Mix abliefern will, dem Profi, der sein Geld damit verdient, und dem Masterer mit höchsten Ansprüchen. Ich bin der Hobbyproduzent, ich arbeite an komplexen Songs und bin auf eine gute Abhörsituation angewiesen, wenn ich Spaß haben und meine Musik veröffentlichen will. Das Mastern werde ich nicht selber machen.

Also geht nicht gibt es nicht! Genauso wenig wie den optimalen Raum. Symmetrie ist sicherlich eine Grundvoraussetzung, aber es gibt bestimmt auch intelligentere Lösungen evt. mit kleineren Abstrichen, als ein neues Haus zu kaufen :D.

Deine Maßnahmen die ich da so auf den Fotos gesehen habe ... mein Respekt. Aber Du machst das sicher sehr professionell und verdienst Geld damit, oder hast einfach Bock auf basteln :). Würde gerne mal einen Song hören von Dir, der in diesem Raum gemixt wurde. Für mich fände ich das übertrieben, und man muss erst mal Songs geschrieben haben, die so hitverdächtig sind, dass sie solche Maßnahmen verdienen. Ist ja das gleiche wie mit der HW. Ich mache auf einem Pentium 4 mit Windows XP Musik, da wird ein anderer mir vermutlich den Vogel zeigen ;). Aber zwischen gar nicht und absolut gibt es sicherlich Wege zu einem guten Mix der konkurrieren kann. Und diesen Weg suche ich hier.

Kann man die Ecke nicht einfach akustisch weitestgehend tot machen? Die nächste Möglichkeit wäre eine flexible Wand wie ein Tür, die den Raum wieder symmetrisch machen würde. Bei Bedarf zieht man sie einfach zu. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit.
 
Hi!

Ich glaube diene Erwartungshaltung ist nicht gut. Keiner kann aus scheisse Gold machen, ums mal ueberspitzt zu sagen. Es gibt Raueme die haben kleine Unsymetrien und da kann man dann auch sicher noch was machen.

Dein Raum faellt aber eher in die Kategorie totales Chaos :D

Was mir dazu einfaellt (und das Ergebnis wird damit auch nciht wirklich ueberzeugend, aber evtl. etwas besser als jetzt), waere die Abhoere auf die Gegenueberliegende Seite zu setzen und evtl. die Seite die nach dem Versetzen hinter den Lautsprechern liegt, ganzflaechig als Absorber zu gestalten. Ist aber aufwaendig und hat am Ende evtl. nicht mal den gewuenschten Effekt, in sofern gebe ich im Grossen und Ganzen Bert4 recht, man kann zwar viel probieren, aber wird wahrscheinlich nichts erreichen.

Unter deinen Gegebenheiten wuerde ich eher zu Bruellwuefeln, Erstreflektionskillern und Kopfhoerern raten. Damit bekommst du mmn. die in diesem Raum bestmoeglichen Ergebnisse.

VG!
 
Leute, ich versteh Euch nicht :D. Was ist denn an dem Raum so schlimm? Kann das mal einer konkret sagen?

Liegt es nur an der Ecke? Stehen die Regale doof. Regale könnte man auch zur Not noch Umstellen. Wenn man nun die Ecke zu machen würde, dann wäre der Raum doch symmetrisch, mit einem kleinen 30 cm Vorsprung in einer Ecke.


waere die Abhoere auf die Gegenueberliegende Seite zu setzen und evtl. die Seite die nach dem Versetzen hinter den Lautsprechern liegt, ganzflaechig als Absorber zu gestalten.

So steht es im Moment, allerdings mit dem Expedit Regal noch davor wie auf dem Bild, dort sind ja schon Absorber integriert. Man könnte die Regale an der Seite dann auch auf die gegenüberliegende Seite der Abhöre, also der Rückwand stellen, wenn das der Symmetrie zuträglich ist. Wenn ich Dann die Ecke noch zumachen würde, dann wäre der Raum aus meiner Sicht gar nicht so schlimm.
 
Linke und rechte Wand nicht aus dem gleichen Material.

Eingangsbereich,

Rueckwand nicht plan (Holraum links)

Fenster auf der einen Seite
 
  • Danke
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Linke und rechte Wand nicht aus dem gleichen Material.

Eingangsbereich,

Rueckwand nicht plan (Holraum links)

Fenster auf der einen Seite

Endlich mal jemand, der es auf den Punkt bringt :). Danke

- Den Eingangsbereich könnte man dicht machen.
- Das Fenster würde ich für den Mix ggf. mit einer gefertigten Platte ebenfalls dicht machen.
- Die Rückwand "könnte" man ebenfalls ausgleichen, was natürlich einen Aufwand bedeuten würde. Wobei mir hier noch nicht klar ist, wie extrem sich diese kleine Unsymmetrie im Mix überhaupt auswirkt.
- Die unterschiedlichen Wände bleiben ein Problem, ggf. könnte man noch die Abhörposition um 90° nach rechts drehen, also die Wand zum Badezimmer

ich werde das mal aufskizzieren und hier noch mal hochladen.

Und an dieser Stelle echt besten Dank für Euer Antworten! Ich hoffe ihr begleitet mich noch ein STückchen ;).

Grüße

Ash
 
Das wird sich nicht sonderlich verbessern da du nach dem dicht machen und dem zumachen des Fensters immer noch enorme Materialunterschiede haben wirst.

Wirklich, der Raum passt nicht. Kauf dir gute Kopfhoerer und bau dir Bruellwuerfel, damit kommst du weiter als mit jeglichen Ausgleichsmasnamen die dir einfallen.
 
Das wird sich nicht sonderlich verbessern da du nach dem dicht machen und dem zumachen des Fensters immer noch enorme Materialunterschiede haben wirst.

Aber eine Scheibe hat doch jeder, der kein professionelles Tonstudio betreibt in seinem Raum :). Ich hatte den Beitrag noch mal geändert. Wenn ich die Abhörposition um 90° drehe, habe ich auf beiden Seiten Rigips, und ich kann die Regale Symmetrisch anordnen.
 
Klar, und damit kann man dann irgendwie arbeiten. Wenn allerdings noch zig weitere Probleme dazu kommen wirds irgendwann unrealistisch.

Nimms mir nicht uebel, aber ich bin hier raus.

VG!

Edit:
Evtl. kannst du mal probieren obs an der langen Seite, mit den Monitoren dicht an der Wand und Blick aus dem Fenster (aber Position MITTIG an der Wand), besser ist.... ist und bleibt aber problematisch.
 
Habe jetzt mal einen etwas radikaleren, aber für mich handwerklich zu meisternen, sowie finanziell verträglichen Vorschlag. Ich hoffe, dass die Experten hier nun einen etwas weniger schwierigen Raum vorfinden.

Zu der Idee:

- Eine bewegliche symmetrische Regalrückwand mit Steinwolldämmelementen im mittleren Regal, sowie in den Hohlräumen hinter den seitlichen Regalen.
- Rechts und links Rigibswände mit Hohlraum
- Wand vorne massiv (ggf. mit einigen Dämmelemten probieren)
- In den Ecken vorne Corner Bass traps aus verdichteter Steinwolle
- Eine verschließbare Scheibe aus drei Schichten Rigips.

Danke für Euer Feedback!
 

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Habe jetzt mal einen etwas radikaleren, aber für mich handwerklich zu meisternen, sowie finanziell verträglichen Vorschlag. Ich hoffe, dass die Experten hier nun einen etwas weniger schwierigen Raum vorfinden.

Zu der Idee:

- Eine bewegliche symmetrische Regalrückwand mit Steinwolldämmelementen im mittleren Regal, sowie in den Hohlräumen hinter den seitlichen Regalen.
- Rechts und links Rigibswände mit Hohlraum
- Wand vorne massiv (ggf. mit einigen Dämmelemten probieren)
- In den Ecken vorne Corner Bass traps aus verdichteter Steinwolle
- Eine verschließbare Scheibe aus drei Schichten Rigips.

Danke für Euer Feedback!

Coole Idee! Lass' dich aber mit der Symmetrie nicht verrückt machen und halte das Fenster offen. Bau einfach ein sehr kleines Stereodreieck (ich hab' gut 1m) und das Thema ist gegessen. Bist ja nicht Bob Katz.
 
  • Danke
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