API Lunchbox via RME Fireface

nochmal aaaaahhh... jetzt wollen die mir die lunchbox nicht senden aus den usa... die dürfen das gemäss hersteller nicht! na ganz toll, jetzt muss ich eine lösung finden... ist schon ganz schon viel teurer bei uns :/ mal sehen, ob mir das jemand privates aus den usa macht... kennt grad einer einen? ;)
 
nehm die hier: http://groupdiy.com/index.php?topic=54456.0
11 slots, externes netzteil (saubere lösung)... oder wenn du wirklich bei 6 slots bleibst die lindell box 506.. aus eigener erfahrung würde ich zu 11 slots raten ;) 6 slots sind im nu voll und es gibt neben preamps auch noch andere nette module für das format.

bei amerikanischen netzteilen kanns im eu land manchmal brummprobleme geben. je nach modul hat man bei internen netzteilen auch schon von einstreuungen gelesen.
 
hammer! danke für den tipp... preislich sehr attraktiv, faceplates gratis dazu, bessere ausbaumöglichkeiten was will man mehr?

ist bereits bestellt :)
 
@ electrisizer

Sieht wirklich gut aus, prima Tipp! :)

@ SOS
Nun stellt es sich offenbar als 'ne glückliche Fügung heraus, dass es mit Amiland nicht geklappt hat :)

Hast du eigentlich 'nen Händler vor Ort, der die Preamps hat?
Dann würde ich mehrere Pres zum antesten mitnehmen. Z.B. AMS Neve 1073, Heritage 73 jr. und vielleicht aus Interesse den GAP 573.

Alles wird gut :)
 
ja, das stimmt :)

nö, ich habe die neves in den usa bestellt... bei uns in der schweiz ist das einiges teuerer.
zum vergleich: schweiz = ca. chf 1150.– (ohne versand), usa = ca. chf 950.– (inkl. shipping/zoll).

bei zwei modulen macht das dann ca. chf 400.– unterschied! damit kann ich mir gleich noch einen gap holen ;) ...bzw. ich wollte doch geld sparen :D
 
Du kannst auch hier in Deutschland eine API-Lunchbox bestellen, und zwar als Nachbau.

http://www.51xaudio.com/alliance/index.html

Volker Mayer von Silent Arts vertreibt die. Sehr netter Mann, baut selbst so Sachen wie Fairchild Comp. Das Teil ist auch wesentlich günstiger als die API Box im Original. Kann aber auch sein, daß der Groupdiy Link das gleiche ist. Emailadresse als PM folgt. So kannst Du Volker direkt anmailen.
 
  • Danke
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Du kannst auch hier in Deutschland eine API-Lunchbox bestellen, und zwar als Nachbau.

http://www.51xaudio.com/alliance/index.html

Volker Mayer von Silent Arts vertreibt die. Sehr netter Mann, baut selbst so Sachen wie Fairchild Comp. Das Teil ist auch wesentlich günstiger als die API Box im Original. Kann aber auch sein, daß der Groupdiy Link das gleiche ist. Emailadresse als PM folgt. So kannst Du Volker direkt anmailen.
wo liegt die box preislich?
 
ja die racks sind echt günstig. das 51x audio rack ist auch toll, muss man sich aber noch zusammenbauen/löten. rack geht noch, aber netzteil würde ich ohne vorkenntnisse nicht empfehlen. insgesamt auch teurer als das van daal.

beachte, dass auch das van daal rack eines mit 18 pin card holdern ist! (anstelle von 15 pin card holdern bei standard api racks). die weiteren 3 pins haben die belegung pin 16 (nicht verbunden) pin17/18 +/- 24vdc.
beim einschieben der module mit normalen 15 pin anschlüssen darauf achten, dass der pin anschluß des moduls auch wirklich bei pin 1 einrastet und nicht nach unten verrutscht, da du sonst einen kurzschluss produzieren könntest. das ist wirklich wichtig!
 
so... gestern kamen das rack und die 1073er module an und sogleich musste der goldmike und der valley dynamite II (kommt aber ins andere rack ;) ) aus dem einen rack weichen und alles wurde in betrieb genommen...

erster eindruck: hmmm, kein grosser unterschied von neve zu rme (getestet mit sm57 und ksm 32 vor peavey 6505 + cab, reamping ab di-tracks, gedoppelt)... na super!?

zweiter eindruck: bei längerem hören habe ich bei den signalen via rme immer den drang nach einem eq und einem multibandcomp zu greifen, weil: die tiefmitten klingen irgendwie labberig und das highend nervt auf dauer... bei den neve signalen tatsächlich das gegenteil... extrem kompakter und kontrollierter sound im unteren frequenzbereich (wie eine art kompression?) und die höhen nerven nicht, trotzdem scheint das signal näher, greifbarer.

bin gespannt auf weiter tests mit bass, vocals, overheads etc...
 
bei längerem hören habe ich bei den signalen via rme immer den drang nach einem eq und einem multibandcomp zu greifen, weil: die tiefmitten klingen irgendwie labberig und das highend nervt auf dauer... bei den neve signalen tatsächlich das gegenteil...

Glückwunsch! :)

Jo, so issas. Und wenn man dann 30, 40 Neve-Spuren hat, sind die deutlich schneller abgemischt und klingen auch noch besser. Erscheint mir immer so: Je mehr Spuren, um so deutlicher der Qualitätsunterschied.
An OH und Snareaufnahmen wirst du ganz sicher viel Spaß haben. :)
 
das kann ich mir denken, nachdem sich schon bei 4 spuren neve der effekt einstellte... klar, wir reden da noch von nuancen, aber die sind doch spürbar. bei einzelspuren ist der unterschied praktisch nicht auszumachen, jedenfalls für meine ohren nicht. bei der summierung geschieht aber offensichtlich was richtig gutes :)
 
Jo, so issas. Und wenn man dann 30, 40 Neve-Spuren hat, sind die deutlich schneller abgemischt und klingen auch noch besser. Erscheint mir immer so: Je mehr Spuren, um so deutlicher der Qualitätsunterschied.


jeppo ... genauso issas! :)

obwohl ich das auch bei jeder einzelspur deutlich höre.

und "manchmal" kann es auch von nutzen sein, wenn man nicht alle quellen
über die "neve-igen" preamps recorderd ... so schafft man schon beim tracking
unterschiedliche "charakter-/farbräume" ... die später/nachträglich auch mit
keinem eq-gefummel mehr hinzubiegen sind ...

an diesem punkt bleibe ich einfach altbacken --- >

am besten wird es für mich, wenn die spuren schon ziemlich stabil/charakterbetont
aufgenommen sind und in der nachbearbeitung nur noch nuancen
aufgeräumt werden müssen ... also meistens nur ein büschen cutten
und/oder leichter shelf ... und bei den aku-äxten kommt bei mir eben noch
die ein oder andere resonanz dazu, die gebändigt werden muss ...

meine insert-slots werden also zumeist nur mit einem,
höchstens 2 plugins, gefüllt. LG
 
kommt vermutlich aufs signal an, wie gut man den charakter des preamps im einzelnen hört... übelste highgain gitarren sind ja nicht gerade "lebendige" signale... ;)

das preshapen gefiel mir eben auch zunehmend, daher die idee mit dem 500er rack. ich weiss mittlerweilen auch, was ich von einem signal will und das ewige "alle optionen freilassen" führt oft zu ziellosigkeit im mix.
 
Was ist eigentlich von solch einer Box zu halten ?

https://www.thomann.de/de/fredenstein_bento_10.htm

Vor allem wegen dieser features:
- reduzierter Verkabelungsaufwand, da das Audiorouting von Karte zu Karte an der Rückwand geschaltet werden kann
- Kompressor Buss an der Rückwand thomann schaltbar

Ich finde die Box auch deswegen interessant, weil die Rack mountbar ist. Damit könnte man die Lösung racken und müßte (im Gegensatz zu der API Lunchbox) nicht befürchten, dass man beim Transport die vorstehenden Teile der Module (Potis, etc) aus Versehen "abrasiert".

EDIT: Oder auch diese:
https://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_juicerack_8.htm
 
ich weiss mittlerweilen auch, was ich von einem signal will und das ewige "alle optionen freilassen" führt oft zu ziellosigkeit im mix.


... das empfinde ich auch so !

viele lassen sich eben die option offen, ob es später ein
männchen oder ein weibchen werden soll ... das ist ja auch bei
der ein oder anderen musikrichtung ok ... (deswegen ist einigen auch das
re-ampen so wichtig.)

aber auch hier bin ich altbacken ... und versuche immer mehr/öfter
die entscheidungen schon so früh, als irgend möglich zu treffen,
weil ich dieses --> "optionen ewig offen zu halten" ... als unbefriedigend/
als eine geschlechtslose handlung empfinde ...

die im nachhinein, auch nicht mehr wirklich "angesext" werden kann,
weil es eben von vorne herein als ein vages/austauschbares fragezeichen
aufgenommen wurde ... LG
 

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