Wieviele Software Synths/Rompler/Sampler habt ihr?

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mh doch bisschen. klar hab ich keinen durchblick, aber wie gesagt, durch die vielen tutorials wie man irgendwelche dubstep sounds macht, verstehe ich den schon etwas besser. paar

beim spire wüsste ich nichtmal wie ich diesen einfachen pitch bend wie im video das ich gepostet habe hinbekomme
 
Na dann kauf doch den Massive, bzw. was hält dich ab?:)
 
das mir der sound beim spire besser gefällt!
 
Die Anleitungen musst / solltest du bei beiden lesen...
 
beim anleitungen lesen habe ich halt überhaupt keine vorstellung was das am sound dann ausmacht, das finde ich beim massive so gut, das man auf youtube so massig tuturials findet wie sounds gemacht werden. beim spire findet man nur so "normale" lead sounds :D
 
beim anleitungen lesen habe ich halt überhaupt keine vorstellung was das am sound dann ausmacht,

Dann probiere es halt aus
smil451c70cce146f.gif
 
...sowas hab ich im omnisphere 2 nicht entdeckt und sounds selbst basteln würde ich wirklich gerne können, aber das ist alles eher so zufallsprinzip was ich da zusammen stümpere und hört sich zu weit weg von dem an was ich eigentlich will

nunja.... du kannst noch hunderte euronen für weitere synth ausgeben, auf der suche nach dem sound den du willst (was sich erfahrungsgemäss sowieso laufend ändert)... das problem wird immer das gleiche sein: du findest pro synth eine hand voll presets die jemand anderes erstellt hat und die dir gefallen, hast aber nur oberflächliche kenntnisse davon, wie man mit dem jeweiligen "gerät" umgeht....stösst also schnell an deine grenzen und suchtst ein neues teil.
der effektivere weg wäre, erst mal keine kohle auszugeben und sich statt dessen einen vernünftigen synth-lernkurs reinzuziehen (findest du z.b. hier auf recording.de oder zig andere im www). dann hast du die struktur und funktionsweise von synthesizern verstanden, bist in der lage eigene sounds zu erstellen und vor allem bist du dann in der lage einzuschätzen welcher synth die eigenschaften und die charakteristik hat, die du wirklich brauchst/suchst.
und zu omni2... du hast da ein enorm mächtiges werkzeug und tappst damit völlig im dunkeln. warum versuchst du deine investition in das teil nicht mal ansatzweise reinzuholen bzw. auszunutzen. im gegensatz zu omni1 hat omni2 eine massiv erweiterte synth-engine (von den zig tausend soundsources ganz zu schweigen), so dass sich eine grosse klangvielfalt erzielen lässt. wenn du dich mal ein wochenende hinsetzt, dir einen guten omnisphere-lernkurs reinziehst und dich mit der funktionsweise von omni2 wirklich beschaftigst, wirst du feststellen, dass du das potential bisher nicht mal im ansatz ausgereizt hast. ...mal zwei tage in dein know how zu investieren ist deutlich effektiver und schlauer als permanent geld zu vernichten.
das ist genau so sinnlos, als ob man permanent neue, aufregende frauen datet ohne je eine davon geküsst geschweige denn mit einer sex gehabt zu haben. mit omni2 hast du bereits eine der schärfste mädels zu hause. reiss ihr endlich mal die klamotten vom leib und fang an zu entdecken was man gemeinsam für schöne momente haben kann ;-)
 
Ja, werd ich auch Nicht rumkommen. bei sowas hinke ich auch hinterher. aber eigene sounds haben schon was für sich
 
gibt es einen synthesizer der da besonders heraussticht was sounddesign erlernen angeht? den omni habe ich ja auch, aber trotz vieler tutorials fühle ich mich da ganz schön erschlagen
 
Ich werfe mal das hier in die Runde. Wenn ich mehr Zeit haben werde, hole ich mir das. Die Demo habe ich auch fast komplett durch und ich finde, das ist so mit Abstand eins der besten Sachen zum Erlernen von Synthesizern.

http://www.syntorial.com/
 
das sieht witzig aus :) wäre ne überlegung wert
 
er effektivere weg wäre, erst mal keine kohle auszugeben und sich statt dessen einen vernünftigen synth-lernkurs reinzuziehen (findest du z.b. hier auf recording.de oder zig andere im www). dann hast du die struktur und funktionsweise von synthesizern verstanden,

Ich zerlege einfach Presets, welche mir gefallen und spiele dann damit rum. dabei lernt man das Sounddesign am besten. Wenn man sich nur Tuts anschaut kommt man auch nicht weiter. Man muss selbst schrauben. Und man muss die Anleitung seines Equipments lesen, damit man überhaupt weis was Sache ist.


Ich analysiere mein Equipment regelmäßig. Dabei erfährt man Dinge, die so in keiner Anleitung stehen... z.B. das das Delay von Massive für den linken und rechten Kanal leicht abweichende Delayzeiten nutzt.

Sounddesign lernt man aber nicht von heute auf morgen und sein Equipment lernt man auch nicht von heute auf morgen kennen. Das dauert Monate und Jahre (je nach Zeitinvestition).
 
Der Threadsteller lässt sich glaube ich nicht überzeugen. das ist dann wohl vergebene Liebesmüh' ! ;)
 
Ich zerlege einfach Presets, welche mir gefallen und spiele dann damit rum. dabei lernt man das Sounddesign am besten. Wenn man sich nur Tuts anschaut kommt man auch nicht weiter. Man muss selbst schrauben. Und man muss die Anleitung seines Equipments lesen, damit man überhaupt weis was Sache ist.

logisch. bei meinem hinweis auf nen lernkurs u.ä. ging es mir darum, dass er erst mal die absoluten basics versteht. wenn ich z.b. nicht weiss, was ein LFO ist, was wellenformen voneinander unterscheidet und was man mit envelopes macht, gucke ich bei der patchanalyse wie ein schwein in´s uhrwerk.
 
der omnisphere ist nur echt nicht er übersichtlichste zum sowas lernen, oder? war gerade mal bei ein paar sounds in der mod matrix. das ist so umständlich. die links werde ich mir mal angucken
 
Selber schrauben oder Presets abfeuern?

Für so Dubstep wäre Sytrus eine sehr gute Wahl ... wenn man schrauben möchte.
Außerdem gibt's von Seamless sehr viele gute Video-Tutorials zu dem Teil.
(Auch zu Harmor, der ebenfalls eine Option ist.)
 
am liebsten presets, aber ich komme trotzdem nicht dran vorbei mich mehr damit auseinanderzusetzen. auch wenn ich ein gutes preset habe will ich das etwas anpassen können und vorallem kapier noch garnicht wie man irgendwelche kombos von einem sound abfeuert. also erst zb wobble und danach umschwingen auf andere einstellungen. so verwirrend noch alles
 

smil46ff88e958a65.gif

Ja, hat sicher einen gewissen Lerneffekt: Learning by doing. Hätte ich zu meiner Anfangszeit vielleicht auch gern gemacht.

Ich kann dem User noch "Hands on Synthsound Vol. 1" (http://www.amazon.de/Hands-Synthsound-Vol-Lernkurs-MAC-DVD/dp/3981198786/ref=sr_1_1) empfehlen. Damit hatte ich angefangen. Das war für mich so recht passabel zum Lernen der Funktionen am Synthie.

Zumindest die Anfangslektionen sind sehr informativ gehalten. Kann ich jedenfalls weiterempfehlen.

Aber wie schon gesagt wurde, bisschen Zeit sollte man schon investieren. Und seine Babys richtig kennenzulernen, das ist in der Tat der Schritt zum Profi...;-)
 
der omnisphere ist nur echt nicht er übersichtlichste zum sowas lernen, oder? war gerade mal bei ein paar sounds in der mod matrix. das ist so umständlich. die links werde ich mir mal angucken

kaum einer der grossen synth-monster ist easy going für einsteiger, weil die nun mal durch enorme möglichkeiten und vielfalt brillieren. da ist omni noch relativ einfach und übersichtlich strukturiert. genau genommen sogar bewusst einsteigerfreundlich. du hast im prinzip drei "etagen" zur benutzung. ich nenne sie mal "main view", "layer view" und "edit view":

1. main view
patch laden und los legen. wichtigsten einstellungen und rudimentäre editierung auf einen blick. damit kann jeder umgehen der keine ahnung hat, einfach durch rumprobieren.

2.layer view
ist eine etage tiefer in der struktur. hier kannst du die zwei layer aus denen ein patch zusammengesetzt ist schon sehr umfangreich editieren und neue sounds erstellen.

3. edit view
ist noch eine etage tiefer, du bist dann quasi unter der haube von omnisphere. immer wenn du auf ein lupensysmbol klickst kommst du zu so einer tieferen editiermöglichkeit. zu erkennen daran, dass der hintergrund schwarz ist. hier eröffnen sich dir alle möglichkeiten und sounddesign fängt an spass zu machen und individuelle ergebnisse zu erzielen.

wenn man nur presets abfeuern will, kann man auf der ersten ebene bleiben. auf ebene 2 kommt man schon sehr weit, auch ohne je in ebene 3 vorzudringen (viele arbeiten so). alles was schwarz ist, ist dann der richtige spass ;-)
und wie gesagt, eigentlich alles ganz einfach und logisch strukturiert. omni1 war mein erster synth ich hatt null ahnung und hab mit hilfe von nem videotraining innerhalb von zwei tagen das komplette teil verstanden und kann somit auch jeden patch analysieren, so dass ich genau weiss, was der jeweilige patchdesigner da angestellt hat.
also auch wenn ich mich wiederhole: lieber mal ein wochenende intensiv in das erlernen eines synth investieren, also sinnlos geld für weiter raushauen und monate damit verbringen gefrustet und ziellos an der oberfläche fertiger patches zu kratzen.

achja, zur mod matrix in omni:
ganz einfach. links wählst du die quelle mit der du modulieren willst (z..b. modwheel), rechts wählst du das ziel das moduliert werden soll (z.b. filter cutoff) ...ich weiss nicht wie es noch einfacher gehen soll ;-)

modulation in 8 min erklärt (omni1):
https://player.vimeo.com/video/17382485?title=0&byline=0&portrait=0&autoplay=0
 

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