Guitar Amp Software

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thirtysix

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Hallo Leute

wer kann mir eine gute Amp Simulations Software empfehlen.
Preis egal Hauptsache der klang ist recht gut.
Getestet habe ich bereits Amplitube , bias und revalver...
Wobei ich mit Revalver am besten klar kam.


Danke euch
 
Also ich bin beim Guitar Rig von NI hängengeblieben.
 
Das preisgünstigste mit ist wohl Guitar Rig, möchte Dir aber auch das Rockrack von Brainworx,
bx_rockrack empfehlen, welches sehr realistische Qualitäten hat.

Da das aber ja auch immer sehr subjektiv ist, kannst Du das mit dem 30 Tage Demo einfach mal probieren.
Ich persönlich finde, mehr braucht man nicht, wenn man das Teil hat.

HL
 
Welchen Sound brauchst Du?

Sehr variabel ist Bias, leider viel Gefummel, das ist auch besser als Guitar Rig....


Der Rectifier von Amplitube mit der Slant Mesa Box ist zur Zeit High Gain ziemlich gut.

Die besten Marshalls kommen von Softtube und sind recht teuer auf der UAD Karte.

Für Hendrix/früher Capton, Deep Purple Sachen der Plexi (dieses Modell ist schwierig einzustellen, viele Settings klingen nicht.

Für 70er/80er Hard Rock (hier etwas scooped, da wird ziemlich gut der 75er Celestion Speaker simuliert) der JMP ist sehr einfach einzustellen, klingt eigentlich immer gut, der lässt sich auch etwas Richtung Plexi einstellen.

Der etwas in den Höhen brutzelige, honky Silver Jubilee ist der variabelste Marshall, ich mag aber generell, auch in der Realität, den giftigeren, etwas mittenschwächeren (dort vor allem durch die Celestion 75er Box), aber klareren JMP lieber.

Bei allen UAD Softtube Modellen sollte man meiner Meinung nach die Plugin eigenen Eqs nutzen, das ist beim JMP eigenen EQ sehr gut gelungen (hat auch nen Mittenregler).

Clean, für Dire Straits würde ich Bias Fender Modell mit echten Ts/Overdrive von Molloon empfehlen.

Die klarsten High Gain Sachen hat zur Zeit Kemper.

Virtuelle Fußpedale/Simulation kenne ich nur die Sachen von Guitar Rig und Amplitube und UAD (total überteuert, wer da keine echten Tubescreamer, Ratte oder Fuzz kauft ist selbst schuld, finde ich für die Kohle (UAD) ziemlich mäßig, vor allem das Triangel Fuzz.

Memory Man von Amplitube ist einigermaßen ok, der TS und Diode Overdrive ok und bezahlbar.

Die Brainworx Sachen mag ich nicht besonders, am besten da noch der Friedmann auf der UAD, der lässt sich aber in Bias zu 93% nachstellen, da ist das neuste Softtube Zeugs schon ne Ecke realistischer, besser und genauer, hoffentlich bringen die bald mehr Amps raus, bitte vor allem Fender und Vox.
 
Vielleicht auch mal S-Gear von Scuffham antesten!
 
Vielleicht auch mal S-Gear von Scuffham antesten!

Bin nach langer Suche auch bei S-Gear gelandet und bin nach einem Jahr immer noch begeistert.
 
Die Ausgangsfrage ist so, dass man eigentlich jede existierende Software hinschreiben könnte. Was für ein Sound gesucht wird, wissen wir nicht. Ein Preislimit gibt es auch nicht. Und die Meinungen darüber, welche Ampsimulation gut klingt und welche nicht, sind immer sehr subjektiv (geht ja hier schon los mit den Meinungen zu Brainworx). Darum würde ich sagen, dass man außer "selbst ausprobieren" keine Antwort geben kann.
 
Darum würde ich sagen, dass man außer "selbst ausprobieren" keine Antwort geben kann.

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Wie immer halt...
 
Wenn man die original Amps kennt und nach realistischer Simulation sucht, na ja, der original echte Friedmann ist bei jeder Potistellung nutzbar, nicht soo doof britzelig/harsch und doch irgendwie dumpf, nölig....da ist noch ein ziemlich großes Verbesserungspotential, alle genannten Marshalls kenne ich auch sehr gut aus eigener Erfahrung, habe auch Fender Amps und alle genannten Pedale.
 
TSE Audio X50, mein absoluter Favorit. Macht vor allem im Highgain Bereich ne sehr gute Figur, Clean geht aber auch.
Auch Amplitube 4 und EZmix (mit den Amppacks) nutze ich.
Von Bias bin ich wieder weg, Revalver wäre auch gut und mit am allerwichtigsten finde ich eh passende Cabinet Impulses*, oder EQ Matching.

*Catharsis, Gods Cab, GuitarHack, RED WIRE, Rosen Digital....

Frage ist tatsächlich mal wieder nur hingeklatscht, ohne nähere Infos, denn für was Jazziges sucht man sicher anders als für Death Metal
 
Die Ausgangsfrage ist so, dass man eigentlich jede existierende Software hinschreiben könnte. Was für ein Sound gesucht wird, wissen wir nicht. Ein Preislimit gibt es auch nicht. Und die Meinungen darüber, welche Ampsimulation gut klingt und welche nicht, sind immer sehr subjektiv (geht ja hier schon los mit den Meinungen zu Brainworx). Darum würde ich sagen, dass man außer "selbst ausprobieren" keine Antwort geben kann.


Echt ey, bin eh schon seit langem dafür das Kaufberatungsforum zu schließen, einfach zu viele subjektive Meinungen dort...

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Ich finde, es kommt darauf an, mit welcher Software man am Besten zurecht kommt. Ich mag es nicht, Stunden lang herum drehen zu müssen, um einen vernünftigen Sound zu bekommen. Das liegt aber meist nicht an der Software, sondern weil ich mit der Bedienung nicht zu recht komme. Ein anderer kriegt mit derselben Software vielleicht innerhalb weniger Minuten den gewünschten Sound hin. Also: Demos ausprobieren und dasjenige Produkt kaufen, mit dem man am Besten zurecht kommt.
 
Ich finde, es kommt darauf an, mit welcher Software man am Besten zurecht kommt. Ich mag es nicht, Stunden lang herum drehen zu müssen, um einen vernünftigen Sound zu bekommen. Das liegt aber meist nicht an der Software, sondern weil ich mit der Bedienung nicht zu recht komme. Ein anderer kriegt mit derselben Software vielleicht innerhalb weniger Minuten den gewünschten Sound hin. Also: Demos ausprobieren und dasjenige Produkt kaufen, mit dem man am Besten zurecht kommt.


Leider klares nein, jede Software hat ein Potential und ne Entwicklungsstufe, wenn man das nicht bedienen kann, Pech.

Einige Plugins lassen gar nicht Fehlbedienungen zu, man kann nicht ultra viel Einstellen bei UAD JMP und Amplitube Rectifier.

Ich versuche schon mit dem ultra offenen Bias da ranzukommen, nee geht nicht, da ist dann das Konkurrenzprodukt einfach besser und genauer simuliert.

Unübersichtlich ist das, wenn man die original Boxen ausschaltet und IR Sachen benutzt, da die neusten dazugehörigen Cabinets bei meinen oben genannten Sachen aber m.M. sogar besser klingen als Redwirez.....ist es ne Ecke einfacher geworden. Auch brachte ein sonst sinnvoller echter! Tubescreamer vor den UAD JMP/Silver nichts, Zeitverschwendung, das war früher auch anders.....da haben das schon dran rumgeschraubt und verbessert.
 
Leider klares nein, jede Software hat ein Potential und ne Entwicklungsstufe, wenn man das nicht bedienen kann, Pech.

Also sollte ich mir die Software mit dem höchsten Potential kaufen, auch wenn sie für mich von Vornherein nicht intuitiv ist? Seh ich nicht so. So groß ist das Qualitätsgefälle zwischen den Produkten nun auch nicht.
 
Echt ey, bin eh schon seit langem dafür das Kaufberatungsforum zu schließen, einfach zu viele subjektive Meinungen dort...

Naja, haste prima verdreht, was ich geschrieben habe. Aber wenn's für nen Witz gut ist, meinetwegen. Apropos: Wer kann mir ein Mikrofon mit recht gutem Klang zu irgendeinem Preis empfehlen? Ich will damit was aufnehmen.
 
Wenn Du Metal spielen willst (frühe Slayer und Mastodon ausgenommen) würde ich dringend von den UAD JMP und Silver abraten, muß natürlich zum Stil passen. Aber auch die echten Versionen dieser Amps enttäuschen Djent Spieler, sind halt gut simuliert.

Wenn Du aber echte Amps zum Maßstab setzt, kann man schon relativ klare Empfehlungen aussprechen, das viele Rumschrauben in Bias und EQ bringt da nicht so viel, es bleibt matschiger, harscher, etwas unangenehm honky/boxy, das typische Fuzzige der Marshalls ist auch anders, das bekommste nicht ganz mit Bias hin.

Na klar kann mit Poulin Hybrit (jetzt bezüglich Marshall anfangen) und IRs anfangen, da hat sich über Amplitube Slash über Bias hin zu UAD Softtube schon gar nicht so wenig getan, das merke ich auch, wenn ich über Kopfhörer spiele, klingt jetzt mit den Sofftube UAD Marshall Sachen angenehm, war vorher nicht so.

Unterschied Revalver VS Bias vs Amplitube 3 gebe ich Dir recht, bißchen besser als Poulin aber schon ähnlich, stark von den IRs abhängig.

Vox und Fender hat mich noch nichts richtig krass überzeugt, alles zu harsch und trotzdem schmierig in den Transienten, nicht perkussiv genug fühlt sich teigig an.

Die Marshalls gingen schon immer rel. gut zu simulieren, ist halt midgain, mäßig Dynamik, war schon auf dem Pod 2.0 irgendwie wenigstens brauchbar/spielbar.
 

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