Umstieg auf PC- Recording

@Nachtschicht: Von dieser vergleichenden Werbung war aber soweit ich das sehe nicht die Rede, sondern von "es wird die Bedienung gelobt".
:focus:

ich denke schon das solche videos einen einfluss auf den ruf einer software haben. insofern sehe ich auch nicht, was daran zu kritisieren wäre, wenn man darauf hinweist, dass die behauptungen in diesen videos nicht stimmen. soll man dazu einfach schweigen? soll man aus netiquette solche desinformation einfach durchwinken, damits keinen streit gibt?

alternativ kann man sich ja auch mit dem gesagten auseinandersetzen, nämlich dass die basics in allen daws dieselben sind: knöpfe zum scharfschalten von spuren, aufnahme drücken, fader, kanäle, export, fertig. kann man ja gerne alles diskutieren wenn man da denkt, da wäre ein programm signifikant einfacher als die anderen und warum. wenn man auf falsche fakten in videos hinweist und direkt darunter postet, inwiefern alle sequencer bei den basics genau gleich einfach sind und das faktisch begründet, dann ist das auf jeden fall keine trollerei oder haterei, sondern einfach nur das: fakten.
 
Pro/contra S1 oder S1 vs. Cubase soll hier nicht das Thema sein.
:focus:

ich hoffe du hast nicht übersehen, dass ich mitnichten einen speziellen anderen sequencer herausgepickt habe, aber ich sags vorsichtshalber gerne nochmal: für die vorliegende anwendung sind *alle* daws gleichermassen gut geeignet.
 
Hi Eisi,

nachdem(wie hier leider üblich) jede Frage eines Newbies in diverse Kleinkriege verschiedener Glaubensrichtungen ausartet, möchte ich auf Dein Thema zurückkommen.

Ich hab das Scarlett 18i20. Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Die Treiber sind sehr stabil, die Preamps können sich für diese Klasse durchaus hören lassen. Damit kannst Du beruhigt arbeiten.

Ich nutze ebenfalls S1, mir gefällt es sehr gut. Alle gängigen DAWs sind jedoch sehr ähnlich und stehen sich in nichts nach. Nimm das, was Dir am besten gefällt. Soweit ich weiß, gibt es von jedem großen Hersteller Demoversionen. Wenn Du Dir unsicher bist, probier verschiedene aus und entscheide dann.

Bzgl. PC
Nimm am besten keinen PC von der Stange(=Fertigprodukte von Saturn, Media Markt &Co). Diese bieten vergleichsweise wenig für's Geld. Stell Dir einen eigenen zusammen bei Seiten wie zb. Hardwareversand. Dort bekommst Du für 800,- Euronen schon ein Megateil, kannst es auch gleich direkt zusammenbauen lassen.

Helfe gerne auch per PM weiter.
 
@frank65..

danke für deinen Tipp, daran hab ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht. Wenn dann würde ich aber eher zum zommr24 gehen, da 6 Eingänge mit Phantomspeisung abgedeckt werden.

Dann könnte auch ein Desktop PC her, und das Zoom mit zu den Aufnahmen. Was beim Interface wohl interessanter ist, dass ich ev. mehrere Monitormixe erstellen kann. Das geht beim Zoom nicht, wenn ich richtig verstehe.

Kann das Zoom klangmäßig mit den all genannten Interfaces mithalten?
 
Achte vor allem auf ein mattes Display, in dem sich nicht alles spiegelt..
Auch eine sehr pauschale Aussage. Und bestenfalls eine Meinung.
Wenn mans brilliant möchte, dann macht jede Mattierung die Qualität eines ansich guten Panels nieder. Und auch in Räumen in ganz normalen Aufnahmesituationen, ist das auch überhaupt kein Drama.

Ja, das ist eine Meinung und hat seinen Grund. Ich habe es als einfache Empfehlung gegeben.

Die einzigen nicht entspiegelten Displays, die nicht ganz so fürchterlich spiegeln sind die von Apple. Jedoch sind auch diese Displays in einer normalen Büroumgebung suboptimal. Und man arbeitet nun mal nicht nur unter einer optimalen Beleuchtungssituation. Das ist ein Idealfall der eigentlich nie eintritt. Du brauchst nur ein oder mehrere Lampen an der Decke zu haben oder ein Fenster und schon ist ein nicht entspiegeltes Display eine ziemliche Katastrophe.

Brillianz im Bild brauchst Du bei Photobearbeitung oder Videoschnitt. Wenn man das ernsthaft betreibt, dann benötigt man aber auch Räume mit entsprechend angepasster Beleuchtung.

Was ich sagen will... ein mattes/nicht mattes Display ist jetzt hier kein kriegsentscheidendes Kriterium.

Tja, da sitzt man nur jeden Tag vor ... da es immer noch genügent Laptops mit entspiegeltem Display gibt, könnte man sich aber auch direkt das richtige besorgen.
Bei http://www.cyberport.de/ kann man in der erweiterten Notebook Suche direkt danach filtern.

Ist richtig, bei der Soundkarte einfach mal ein über Tausend Euro produkt empfehlen, aber dann bei der Software, mit der man dann tatsächlich arbeiten muss, da dann Reaper. Ja nee. Ich will um Himmels keinen Softkrieg,... aber dann bleibt doch bitte irgendwo in der selben Liga. Also wenn Reaper, warum dann nicht auch ein sehr sehr gutes NI Audio 6 Interface?

War ein Gedankenspiel, die Knete anders aufzuteilen. Man könnte ja auch mal mit Qualitätskomponenten beginnnen und dann Stück für Stück dazukaufen. Das ärgerlichste ist doch nachher, wenn die Dinger im laufenden Betrieb rumzicken.

Hertzstück von einer Recording Lösung sind auf jeden Fall Interface und Treiber (Qualität, Treiberstabilität, geringe Latenz). Man kann die reine Aufnahme von ein paar Audiospuren auch erst mal mit einem "kleineren" Laptop bewerkstelligen, ebenso die akustische Nachbearbeitung.

Das Einzige was man überlegen müßte ist, dass man mit 2 Micros auf längere Zeit möglicherweise nicht auskommt, aber dann könnte man noch Preamps über ADAT nachrüsten.

Ich meine, es geht hier um die Aufnahme von einem Kinderchor oder?
Das sind jetzt keine mörder-hollywood-Produktionen. Und einfach mal über Tausend für eine Soundkarte für wieviel Spuren genau? Man da muss man wirklich mal über die Verhältnismäßigkeiten nachdenken.

Ja, das darf der Käufer dann auch gerne selber entscheiden. Wie gesagt, war nur so ein Gedanke. Wir wissen alle nicht wie der TE bei seinen Kaufentscheidungen "tickt". Wenn man sehr auf Nachhaltigkeit beim Kauf setzt, dann könnte man in die Richtung denken.
Man muß aber nicht, in dem Punkt stimme ich Dir voll zu.

Wenn der TE nach so einem Vorschlag selber sagt, nee, das ist mir wirklich zu teuer, dann ist es ja auch voll ok. Ich weiß nur nicht warum Du ihm in diesem Punkt unbedingt zuvorkommen möchtest ..
 
hab selbst das r16, das r24 ist noch etwas besser.

treiber sind stabil sound ist sehr gut, knapp unter einer rme karte.

hab mir das fuers aufnehmen von nem maennerchor geholt.

ist jetzt als usb interface taeglich im einsatz ohne probleme.

es hat zwei regelbare outs also ein fuer Kopfhoehrer und ein fuer line out.

das
Behringer HA8000 Powerplay Pro-8

koennte ich noch dazu passend empfehlen wenn du mehrer mixe fahren moechtest.

gibts auch als 4er version.

dazu noch nen pc und du bist sehr gut aufgestellt.

LG Frank
 
das Behringer HA8000 Powerplay Pro-8 koennte ich noch dazu passend empfehlen wenn du mehrer mixe fahren moechtest.
gibts auch als 4er version.

Vorsicht: mit leicht anderen Features was Anschlüsse und mehrere Klangquellen angeht.
Genau schauen, was besser passt. :)
 
hy all..

Hab gerade mit meinem Kollegen getelet, der Computersachen verkauft.
Hat so ein Teil im Laden liegen, weil es ein Kunde zurückgab, weil es zu schwer war..

Lenovo IdeaPad Y510p, Core i7-4700MQ, 8GB RAM, 500GB (59375355)

CPU: Intel Core i7-4700MQ, 4x 2.40GHz • RAM: 8GB • Festplatte: 500GB SSHD (8GB SSD-Cache) • optisches Laufwerk: DVD+/-RW DL • Grafik: NVIDIA GeForce GT 755M, 2GB, HDMI • Display: 15.6", 1920x1080, glare • Anschlüsse: 2x USB 3.0, 1x USB 2.0, Gb LAN • Wireless: WLAN 802.11b/g/n, Bluetooth • Cardreader: 6in1 • Webcam: 1.0 Megapixel • Betriebssystem: Windows 8 64bit • Akku: Li-Ionen, 6 Zellen, 6700mAh • Gewicht: 2.70kg • Besonderheiten: Nummernblock, beleuchtete Tastatur •

Das würde ich für 680€ bekommen. Dann bliebe mehr Budget für's Interface...

Was haltet ihr davon?
 
Find ich gut! :)

Kann zwar nicht speziell für dieses Gerät aus Erfahrung sprechen, aber für mich liest sich das alles stimmig. Ausser, ich würde deinen Kollegen dann doch nochmal fragen, ob er dir eine gute SSD (Samsung EVO) einbaut. Ich würde wirklich für Transport kein rotierendes Laufwerk mehr nehmen.

Man kommt ja eh irgendwann nachhause und kopiert seine Recordings.
500GB HDD (egal ob mit Flashteil) ist einfach kein guter Kompromiss.

Ansonsten.... gutes Ding.
Ari






ps: Wie ich neulich schon sagte: glare ist nicht kriegsentscheidend, da man das, wenn es einen stört von einer Firma fachgerecht nachrüsten lassen kann. Also die Entspiegelung. Kostet 36€! Also quasi nix.
 
Ist richtig, bei der Soundkarte einfach mal ein über Tausend Euro produkt empfehlen, aber dann bei der Software, mit der man dann tatsächlich arbeiten muss, da dann Reaper. Ja nee. Ich will um Himmels keinen Softkrieg,... aber dann bleibt doch bitte irgendwo in der selben Liga. Also wenn Reaper, warum dann nicht auch ein sehr sehr gutes NI Audio 6 Interface?


Wie schon oben erwähnt, empfehle ich Cubase LE für schlappe 14,99 (KEYs Spezial Heft). Das ist für die Aufnahmen vom Kinderchor völlig ausreichend, und ich habe nun ein halbes Jahr damit gearbeitet, bevor ich gemerkt habe, daß ich die Cubase Elements gar nicht aufm Rechner hab, sondern nur die LE Version ! Die Onboard Plugins sind für mich eh Nebensache, wobei da auch schon gute EQs dabei sind. Dann eher noch in einen guten Halleffekt investieren, wie Lexicon PCM oder aber auch Exponential Audio, um den Choraufnahmen noch einen edlen Touch zu verpassen.
Einen guten EQ wie Equality ist empfehlenswert. http://dmgaudio.com/
Einen guten Kompressor gibts von Klanghelm DC8C http://klanghelm.com/DC8C.php

So, jetzt weiter im Sequenzerkrieg ;-)
 
Schließe mich Ari an. SSD einbauen lassen und am besten gleich auch noch Windows 7 installieren lassen. Bei der SSD reichen 128GB eigentlich, wenn du da keine anderen Daten außer System + Programme drauf machst.
Die 500GB HDD ggf. in ein USB 3.0 Gehäuse bauen und als Recordingplatte verwenden. 500GB muss man mit 44,1kHz / 24bit auch erstmal vollkriegen ... (bei 8-Spuraufnahmen reicht das für ca. 125 Stunden, bei Stereoaufnahmen (2 Spuren) sogar für 500 Stunden - ausgegangen von ca. 460GB nutzbarem Speicherplatz).

Übrigens, was Reaper angeht:
An sich steht das "richtigen" DAWs in nix nach. Die hauseigenen Effekte muss man ja nicht benutzen.
Ich wüsste nicht, warum man mit Reaper nicht auch in einem richtigen Studio recorden sollte. Technische Gründe kann es da nicht geben.
 
Danke für eure Tipps...

Interfacemäßig sehe ich den Wald vor lauter Bäumen schon nicht mehr.. Hab jetzt so viel gelesen und die Entscheidung wir immer undruchsichtiger für mich..
Also werfe ich noch einen neuen Vertreter ins Geschehen und bitte euch einfach zu posten, was ihr nehmen würdet...

Hier meine derzeiten Favoriten

Presonus AudioBox 1818VSL

Steinberg UR824

Focusrite Scarlett 18i20

MOTU 896 Mk3 Hybrid (wäre nun mit oben genannten PC im Budget)

und bei den meisten ist e eine abgespeckte daw für den Anfang dabei...

uff...:-(

oder doch zoomr24... wäre das günstigste und wahrscheinlich am einfachsten zu handeln...

glaub ich lass das ganze jetzt mal ein paar Tage sitzen...

thanks all
 
Lenovo IdeaPad Y510p
Bezüglich Aufnahmen und Co kann ich dazu nichts sagen, allerdings haben mittlerweile zwei Bekannte das Ding als normalen Laptop im Einsatz und sind sehr zufrieden.
(Beide übrigens mit SSD).

Wenn ich mich recht erinnere, könnte man (wenn Lenovo das Zubehör einmal rausrückt) auch eine zweite Festplatte einbauen - Schacht ist schon da.
 
@kickback: ja man kann da was nachrüsen, braucht dann aber auch den entsprechenden Rahmen dafür. kA wieviel der kostet.

Zwei Dinge, die ich beim 540p-Modell schade finde

- hat zwar einen M.2 Anschluß hat, aber da passen nur ganz kleine SSDs dran, um einen Express Cache zu realisieren, ein wirkliches SSD Drive kann man über die Schnittstelle leider nicht nachrüsten, also muss man doch das CD-Rom opfern, sofern man eine 2. Platte zur internen Kapazitätsvergrößerung bräuchte. Die könnte man dann noch im Zugriff über besagten Express Cache beschleunigen

- Das grosse Touchpad ist unhandlich geworden. Es fehlen die 2 Maustasten und die größere Wippe muss auch erstmal bewegt werden, das ist bei anderen Modellen besser gelöst

- was ich noch empfehlen würde ist eine Beleuchtung der Tastaturkappen, gerade im Halbdunkel sehr angenehm

EDIT: sehe gerade er braucht 2 Mics und 2-3 Stützmicros, also sollte es ein Interface mit 8 Micro Eingängen sein. Dann wird ein RME leider wirklich zu teuer obwohls, eine sehr gute Wahl wäre.
 
@akl

also die Chorgröße ist meist zwischen 15 - 30 Kinder.

Mikromäßig hab ich 4 AKG c100s und ein Rode Nt5 Pärchen.

Möchte mir diese aufgrund guter Kritiken im Netz noch mit dazu nehmen.

Oktava MK 012 MSP6

Mir den Akg's hab ich nicht mehr so viel Freude gehabt, da sie bei viel Gain doch recht zu rauschen begannen.

Hab heute mal beim großen T nachgefragt und der hätte mir das Presonus AudioBox 1818VSL
für meine Zwecke empfohlen...
Erfahrungen damit?
 
@eisi04

Ich würde Mikros von MB Haun empfehlen. MBNM440 (Niere) und MBNM410 (Kugel) Für ca.550€ das Paar sicher etwas teurer als die Oktavas, aber es lohnt sich. Den Kleinmembranern von Oktava sagt man eine gewisse Härte nach, wobei ich von den Großmembranern MK101 sehr begeistertbin.

Als Low Budget Tipp sicher auch interessant, sind diese hier:

http://www.lineaudio.se/CM3.html
Deutscher Vertrieb ist dieser hier:
http://www.ths-studio.de/
 
Wg Presonus. Schau Dir die Bewertungen anderer User an und check mal ab, ob da was Relevantes für Dich dabei ist, was Du entweder gut findest oder Dich abschreckt. Ich lese da sehr oft was von Treiberproblemen.

Das muß nichts heißen, es gibt auch schlechte PC hardware und schlecht aufgesetzte Systeme, die Probleme triggern. Kannst es ja kaufen und falls es Probleme gibt wieder zurückschicken.

Falls Du einfach mal Lust hat, frag den Händler Deines Verttauens einfach mal, was die Dir auf RME Basis empfehlen würden. Vielleicht ein UC + ein Pre-Amp via ADAT. Vielleicht kann Dich sowas dann doch begeistern. Ausprobieren und das am besten passende behalten.

Focusrite würde ich Dir auch empfehlen, aber da gefällt mir nur die Firewire basierte Serie. Dann bräuchtest Du ein Firewire Interface am Laptop. Da ist die Auswahl an Geräten mit Expreß Card slot beschränkt.

Bei der Scarlett Seriie (USB basiert) fehlt leider ein Loopback interface und die Fähigkeit des Stackens von devices. Und auch von einigen technischen Daten her sehen die für mich wie der "kleine Bruder" der Saffires aus.

Bei Motus bin ich mir sehr unsicher, ich mag die ausm Bauch heraus nicht so. Ich glaube die PC Treiber sollen nicht so gut sein wie die Apple Treiber. Da muss ich immer an meinen Kollegen denken, der eine wesentlich höhere ASIO Buffersize als ich damals mit einem Focusrite Safffire 56 benötigt für knackserfreien Betrieb. Bei Focusrite kannst Du bis 32/48/64 Samples runter bei nicht so komplexen Sachen. Aber brauchst halt unterstützte Firewire Karten bei den Saffires.

Alles nicht so einfach und irgendwo muss man halt mal beginnen ;) Wer die Wahl hat ... ;)
 
ich glaub auch, dass ausprobieren das Beste sein wird..

das notbook wirds mal ziemlich sicher werden, der Preis und die Performance passen glaub ich ganz gut..

werd mir jetzt mal ein paar Tage Nachdenk - und lespause nehmen und dann mal entscheiden und ausprobieren, wie ich zurecht komme..

Allen danke für eure Meinungen,Ratschläge und Tipps!
 
eine Frage noch, das ich auch bei den Mikros noch herumlese..

In manchen Foren werden auch diese für Stereoaufnahmen von Chören verwendet..

https://www.thomann.de/at/akg_c214_stereoset.htm


Würden Großmembraner auch Sinn machen, oder sind generell Kleinmembraner im Vorteil?

dachte eigentlich, dass Großmembraner für Soloaufnahmen sind
 
eine Frage noch, das ich auch bei den Mikros noch herumlese..

In manchen Foren werden auch diese für Stereoaufnahmen von Chören verwendet..

https://www.thomann.de/at/akg_c214_stereoset.htm


Würden Großmembraner auch Sinn machen, oder sind generell Kleinmembraner im Vorteil?

dachte eigentlich, dass Großmembraner für Soloaufnahmen sind


Für Choraufnahmen würde ich Dir in jedem Falle Kleinmembraner empfehlen, v.a. wegen der Off Axis Verfärbungen, die bei Kleinmembranern bauartbedingt wesentlich besser sind. Die Hauns werden so zwischen Schoeps und Neumann gehandelt, sind sehr rauscharm, und dazu noch recht preiswert. Hätte ich nicht schon Km184, würde ich diese wohl kaufen. AKGs werden m.E. erst bei C414 XL interessant.
 

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